Bernhard Kilger. QMF für Einsteiger. unter MVS/TSO. Mit 241 Abbildungen. Springer

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Transkript:

Bernhard Kilger QMF für Einsteiger unter MVS/TSO Mit 241 Abbildungen Springer

Inhalt Einleitung 1 1 Allgemeines zu Datenbanken 5 1.1 Datenbanken und Dateien 5 1.2 Das hierarchische Datenbankmodell 6 1.3 Der relationale Ansatz 8 1.4 Die mengentheoretische Betrachtung 11.1.4.1 Der Datenbanksatz als Mengenbegriff 11 1.4.2 Mengenoperationen 12 1.4.3 Die Ergebnismenge 13 1.4.4 Die fünf W"s der Datenbankrecherche 14 1.5 Zum Datenbankdesign 15 1.6 Die Normalformen 16 1.6.1 Die 1. Normalform 17 1.6.2 Die 2. Normalform '. 19 1.6.3 Die 3. Normalform 21 1.7 Schlüssel und Indizes 23 1.7.1 Schnelle Lokalisierung per Binärsuche 23 1.7.2 Sequentielle Verarbeitung per Schlüssel 24 1.7.3 Fremdschlüssel 25 1.8 Feldtypen in relationalen Datenbanken 27 1.9 Die Krankenversicherung FANTAS1A 28 1.9.1 Tabelle VERTRAG 29 1.9.2 Tabelle PERSON 30 1.9.3 Tabelle TARIF 30 1.9.4 Tabelle SCHADEN 31 1.9.5 Tabelle AGENTUR 31 1.10 Zusammenfassung 32 2 Einstieg und erste Schritte in QMF 33 2.1 Die Systemumgebung 33 2.2 Das National Language Feature" (NLF) 35 2.3 Das Eingangsbild 36 2.4 Datenbanksystem und Owner 37 2.5 Generelles zur Steuerung 37 2.6 Das QMF-Profil 38 2.7 Aufbau der QMF-Befehle 40

VI Inhalt 2.8 Befehlswiederholung 42 2.9 Hilfestellungen 42 2.9.1 Der Befehl HELP (oder Fl) 43 2.9.2 HELP mit Message-Nummer 45 2.9.3 Befehle mit abschließendem Fragezeichen 45 2.10 Verbindung zum Betriebssystem 46 2.10.1 Der Befehl TSO 47 2.10.2 Der Befehl ISPF 47 2.11 Verbindung zu anderen Rechnern 48 2.12 Zusammenfassung 48 Ein Sprung ins kalte Wasser 49 3.1 Das Beispiel 49 3.2 Einstellung des Profils 50 3.3 Erstellung und Ausführung der Abfrage 50 3.3.1 Vorbereitung der Abfrage 50 3.3.2 Bearbeitung der Abfrage 52 3.3.3 Speichern der Abfrage 54 3.3.4 Ausführung der Abfrage 54 3.4 Layoutbearbeitung mit FORMS 57 3.4.1 Spaltenlayout 57 3.4.2 Hinzufügen weiterer Spalten 58 3.1.3 Rechenausdruck mit FORM.CALC 60 3.1.4 Gruppenwechsel 61 3.1.5 Seiten-und Schluß-Layout 62 3.5 Anzeige des Reports 63 3.6 Abspeichern des Ergebnisses 65 3.7 Drucken des Ergebnisses 66 3.8 Alles in einer Prozedur 67 3.9 Ein Blick in die TSO-Umgebung 68 3.10 Zusammenfassung 69 Menügesteuerte Abfrage 71 4.1 Aufgabenstellung 71 4.2 Bearbeitung der Abfrage 72 4.2.1 Der Befehl RESET QUERY 72 4.2.2 Der Befehl SPEC1FY 73 4.2.3 Auswahl der Tabelle 73 4.2.4 Auswahl der Felder (Projektion) 75 4.2.5 Einschränkende Bedingungen (Selektion) 77 4.2.6 Sortierung 82 4.2.7 Schalter Duplicate Rows" 83 4.3 Erstellung des Reports 84 4.3.1 Der Befehl RUN QUERY 84 4.3.2 Der Wartebildschirm 85 4.3.3 Blättern im Report 86

Inhalt VII 4.4 Nachträgliche Änderungen 87 4.4.1 Das Sortierproblem 87 4.4.2 Der Befehl SHOW QUERY 88 4.4.3 Editierbefehle 89 4.5 Umwandeln in SQL 91 4.5.1 Der Befehl SHOW SQL 91 4.5.2 Der Befehl CONVERT 92 4.6 Query by Example 94 4.7 Zusammenfassung 99 SQL 101 5.1 Allgemeines zu SQL 102 5.1.1 Zur Historie 102 5.1.2 SQL-Zugang unter DB2 103 5.2 SQL-Abfragen unter QMF 104 5.2.1 Einstellung des Profils 104 5.2.2 Das SQL-Editierfenster 105 5.2.3 Grundformat der SQL-Anweisung 106 5.2.4 Nutzung des ISPF-Editors 107 5.2.5 Ausführung und Weiterbearbeitung der Abfrage 107 5.3 Die SQL-Grundbaustcine 108 5.3.1 Syntax des Sub-Selects" 108 5.3.2 Die Feldliste in SELECT 109 5.3.3 Die Tabellenliste 110 5.3.4 Die Minimalform SELECT - FROM 112 5.3.5 Die WHERE-Klausel (Grundform) 113 5.3.6 BETWEEN, IN, LIKE, IS NULL 117 5.3.7 Gruppierung mit GROUP BY 120 5.3.8 Aggregatfunktionen 121 5.3.9 Gruppierung mit HAVING-Klausel 124 5.3.10 Einzelselektion versus Gruppierung 125 5.4 Das Füll Select" 126 5.4.1 UNIONs 127 5.4.2 Sortierung mit ORDER BY 130 5.5 Ausdrücke und Funktionen 132 5.5.1 Ausdrücke 132 5.5.2 Konstanten 133 5.5.3 Systemvariablen 134 5.5.4 Stringverkettung 134 5.5.5 Arithmetische Operationen 135 5.5.6 Datums- und Zeit-Arithmetik 136 5.5.7 Stringfunktionen 137 5.5.8 Arithmetische Funktionen 138 5.5.9 Datums- und Zeit-Funktionen 139 5.5.10 Typkonvertierungsfunktionen 140 5.5.11 Der Pseudowert NULL 141

VIII Inhalt 5.6 Geschachtelte Abfragen 142 5.6.1 Sub-Selects in der WHERE-Klausel 142 5.6.2 Sub-Selects in der FROM-Klausel 146 5.7 Das CASE-Konstrukt 148 5.8 Joins 152 5.8.1 Grundprinzip 152 5.8.2 Inner Joins 153 5.8.3 Outer Joins 156 5.8.4 Joins über Fremdschlüsselbeziehung 159 5.8.5 Der Rekursive Join (Auto-Join) 160 5.9 Views 162 5.9.1 Definition 162 5.9.2 Die SQL-Anweisung CREATE VIEW 162 5.9.3 Sub-Select versus View 164 5.10 Rückblick auf den Schnellkurs in Kap. 3 165 FORMS 169 6.1 Allgemeines zu FORMS 169 6.1.1 Die Rolle des Formatsystems 169 6.1.2 Überblick über die FORMS-Komponenten 170 6.1.3 Symbolische Variablen in FORMS 172 6.1.4 Das Standardformat 173 6.2 FORM.MAIN: Alles auf einen Blick 174 6.3 FORM.COLUMNS:Spaltencigenschaften 175 6.3.1 Überblick 175 6.3.2 COLUMN HEADING: Überschriften 176 6.3.3 USAGE: Spaltenverwendung 176 6.3.4 INDENT: Spaltenabstände 178 6.3.5 WIDTH: Spaltenbreite 179 6.3.6 EDIT: Spaltenformate 179 6.3.7 SEQ: Änderung der Spaltenreihenfolge 182 6.3.8 Anwendung auf das Leitbeispiel 182 6.4 FORM.BREAK: Gruppenwechsel 183 6.4.1 Allgemeines zu Gruppenwechseln 183 6.4.2 Die Spaltenverwendung BREAK in F.COLUMNS 186 6.4.3 Gestaltung des Gruppenwechsels mit Menü F.BREAK 188 6.4.4 Unterdrückung der Überschriftswerte im Datenblock 191 6.5 Hinzufügen weiterer Reportspalten 193 6.6 FORM.CALC: Definition von Funktionen 196 6.7 FORM.PAGE: Seitengestaltung 200 6.8 FORM.FINAL: Schlußgestaltung 203 6.9 FORM.DETAIL: Überschrift und Datenblock 205 6.10 FORM.CONDITIONS: Bedingtes Layout 209 6.11 FORM.OPTIONS: Diverse Einstellungen 214

Inhalt IX 6.12 Spezielle Techniken 217 6.12.1 Nachträgliche Gruppierung 217 6.12.2 Spaltenverwendung ACROSS 218 6.12.3 Der Befehl CHECK 219 6.12.4 Der Befehl LAYOUT 220 6.13 Zur Programmiersprache REXX in FORMS 221 6.14 Zusammenfassung 222 Variablen und Prozeduren 223 7.1 Substitutionsvariablen 223 7.2 Globale Variablen 226 7.2.1 Allgemeine Regeln 226 7.2.2 Globale Systemvariablen 228 7.2.3 Profil-Variablen 229 7.2.4 Der Befehl SHOW GLOBALS 230 7.3 QMF-Prozeduren 232 7.3.1 Allgemeines zum Umgang mit Prozeduren 232 7.3.2 Lineare Prozeduren 233 7.3.3 Variablen an Abfragen weiterreichen 236 7.3.4 Logische Prozeduren 237 7.4 Der Geltungsbereich von Variablen 242 7.5 QMF im Batch-Betrieb 244 7.6 Zusammenfassung 250 QMF-Objekte 251 8.1 Übersicht 251 8.2 Flüchtige und permanente Objekte 253 8.2.1 Objekte im Hauptspeicher 253 8.2.2 Datenbankobjekte 254 8.2.3 Das Objekt Report 256 8.3 Objektzugriffsbefehle 257 8.3.1 Objekte löschen mit ERASE 257 8.3.2 Objekte zurücksetzen mit RESET 258 8.3.3 Abfragen und Prozeduren starten mit RUN 258 8.3.4 Objekte speichern mit SAVE 258 8.3.5 Objekte zur Anzeige bringen mit DISPLAY 260 8.3.6 Hauptspeicherobjekte anzeigen mit SHOW 261 8.3.7 Abschließende Übersicht 262 8.4 Der Ablageservice 263 8.4.1 Der Befehl LIST 263 8.4.2 Aktionen im LIST-Menü 265 8.4.3 Funktionstasten 265 8.5 Änderungen an Tabellen mit EDIT TABLE 267 8.5.1 Allgemeines zum Befehl EDIT TABLE 268 8.5.2 Neue Tabellenzeilen hinzufügen 268 8.5.3 Änderungen an Tabellenzeilen 269

X Inhalt 8.6 Datenbankänderungen per SQL 272 8.6.1 Die Anweisung CREATE TABLE 272 8.6.2 Die SQL-Anweisung INSERT 274 8.6.3 Die SQL-Anweisung UPDATE 276 8.6.4 Die SQL-Anweisung DELETE 277 8.6.5 Die SQL-Anweisung COMMENT ON 278 8.6.6 Die SQL-Anweisung DROP 279 8.7 Von Owner zu Owner 279 8.7.1 Der Zugriff auf andere Owner 279 8.7.2 QMF-Objekte zur Verfügung stellen 280 8.7.3 Die SQL-Anweisung GRANT 280 8.8 Zusammenfassung 281 Zur TSO-Umgebung 283 9.1 Der Ready-Modus und ISPF 283 9.2 Exkurs über TSO-Dateien 286 9.2.1 Namensregeln 286 9.2.2 Bedeutung der Endung 287 9.2.3 Sequentielle Dateien 288 9.2.4 Fixe und variable Records 288 9.2.5 Geblockte Dateien 289 9.2.6 Druckervorschubzeichen 290 9.2.7 Partitioned Datasets 291 9.2.8 Platzreservierung für Dateien 292 9.2.9 Die Dateieigenschaften im Überblick 294 9.3 Exportieren und Importieren von QMF-Objekten 295 9.3.1 Der Befehl Export 295 9.3.2 Der Befehl Import 298 9.4 Grundoperationen 300 9.4.1 Dateien ansehen (BROWSE) 300 9.4.2 Dateien bearbeiten (EDIT) 302 9.4.3 ISPF 3: Utilities 305 9.4.4 Neue Dateien anlegen mit ISPF 3.2 306 9.4.5 Dateien kopieren mit ISPF 3.3 308 9.4.6 Der Listservice für Dateien 309 9.4.7 Memberverwaltung 311 9.4.8 PDS komprimieren 311 9.5 Drucken in QMF 312 9.5.1 Der Befehl PRINT 312 9.5.2 Das TSO-Kommando ALLOCATE 314 9.5.3 Drucken in eine Datei 316 9.5.4 Eine Druckprozedur 317 9.5.5 Der Befehl DPRE 317 9.6 Zusammenfassung 318

Inhalt XI 10 Ausblick auf fortgeschrittene Techniken 319 10.1 Charts 319 10.2 Fortgeschrittenes Arbeiten mit REXX 322 10.2.1 Erweiterungen in FORMS 322 10.2.2 Logische Prozeduren mit REXX 325 10.2.3 QMF als untergeordnete Komponente 326 10.2.4 Dialogsteuerung über ISPF 328 10.3 Host und PC 332 10.4 Der Renner: QMF for Windows 336 10.5 Schlußbemerkung 341 Anhang 343 Anhang A: QMF Befehlsübersicht 343 Anhang B: Übersetzung englisch - deutsch 350 Anhang C: Diverse Zeichensätze 354 Glossar 355 Literaturverzeichnis 363 Index 365