Klimaanpassung im Bergischen Städtedreieck

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Transkript:

Quelle: Stadt Remscheid Quelle: Thomas Max Müller/pixelio.de Klimaanpassung im Bergischen Städtedreieck Quelle: ISB, RWTH Aachen Kathrin Prenger-Berninghoff, M.Sc., Alice Neht, M.Sc., Dr.-Ing. Andreas Witte, Univ.-Prof. Dr.-Ing Dirk Vallée Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Dortmunder Konferenz vom 22.-23. September 2016

Klimaanpassungsprozess Klimaanpassungsprozess 1. Projekt: Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid Quelle: BMVBS 2013a 2. Projekt: BESTKLIMA - Entwicklung, Test und Evaluation eines Managementsystems zur Umsetzung und Qualitätssicherung von Teilkonzepten Anpassung am Beispiel der Regionalen Klimaanpassungs- Strategie im Bergischen Städtedreieck 2

Klimaanpassungsprozess Strategie und Umsetzung Maßnahmenkatalog aus Klimaanpassungskonzept = Grundlage Priorisierung und Auswahl von Maßnahmen Umsetzung von priorisierten Maßnahmen während der Projektlaufzeit von BESTKLIMA Bildung eines fachlichen Netzwerks in Form von Kompetenzteams Klimaanpassung Sensibilisierung, Information und Einbezug von Politik und Öffentlichkeit 3

Klimaanpassungskonzept der Städte Remscheid und Solingen Auf dem Weg zu einer angepassten Region Analysen zur Klimawandel-Betroffenheit Festlegung einer räumlichen Bezugsebene Formulierung von Kriterien bzw. Indikatoren Überprüfung der betreffenden Eigenschaften für Gebietseinheiten Zusammenfassung der Indikatoren zur Klimawandel- Betroffenheit Erstellen von Karten zur stadtregionalen Betroffenheit gegenüber Hitze und Sturm Starkregen und Hochwasser: Darstellung vorhandener Prozesse und Aktivitäten Quelle: Stadt Remscheid Quelle: Stadt Remscheid Quelle: Carsten Hahn/pixelbunker.de 4

Klimaanpassungskonzept der Städte Remscheid und Solingen Auf dem Weg zu einer angepassten Region Hitze-Betroffenheit Quelle: ISB, RWTH Aachen 2013 5

Klimaanpassungskonzept der Städte Remscheid und Solingen Auf dem Weg zu einer angepassten Region Quelle: ISB, RWTH Aachen 2013 Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen Auswahl geeigneter Maßnahmen aus Fachdatenbanken und Leitfäden (z.b. Stadtklimalotse, Tatenbank, Handbuch Stadtklima etc.) Anpassen der Maßnahmen an spezielle Rahmenbedingungen in Solingen und Remscheid Maßnahmen sind auch übertragbar auf die Stadt Wuppertal Entwurf eines Steckbrief-Formates 6

Projekt BESTKLIMA Projektziele Organisation und Steuerung umfangreicher und komplexer Anpassungsvorhaben auf stadtregionaler Ebene Erprobung und Dokumentation eines Klimawandel- Governance-Ansatzes in einem stadtregionalen Kontext Erarbeitung von Empfehlungen (auch für andere Kommunen bzw. kommunale Netzwerke) Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts im Rahmen der projektbegleitenden Prozessevaluation mithilfe der Anwendung überwiegend qualitativer Methoden (Interviews, Befragungen) Fotos: ISB, RWTH Aachen 7

Projekt BESTKLIMA Ergebnisse der Interviews (Akteursanalyse) Zahl der durchgeführten Interviews 14 in Remscheid (7 persönlich und 7 telefonisch) 12 in Solingen (9 persönlich und 3 telefonisch) 15 in Wuppertal (5 persönlich und 10 telefonisch) Schüsselakteure Politik/ Oberbürgermeister Verwaltung Stadtdienst/Ressort Natur und Umwelt / Umweltamt Stadtplanung/Stadtentwicklung Stadtentwässerung/Wasser/Abwasser/Tiefbau Fehlende Akteure Politik Wirtschaftsförderung, Industrie- und Gewerbebetriebe Öffentlichkeit/ Bürger/ private (Wohn)-Eigentümer Versicherungen 8

Projekt BESTKLIMA Ergebnisse der Interviews Zwei Problembereiche mit Gewerbe(flächen)bezug Quelle: www.br.de 1. Priorität Gewerbeflächenentwicklung Stadtplanung/Stadtentwicklung: Fehlende Ansätze oder Maßnahmen die das Thema mehr in den Vordergrund rücken Politik und Wirtschaftsförderung: wirtschaftliche Interessen vorrangig 2. Kommunikation zwischen Stadtplanung, Umweltamt und Wirtschaftsförderung und Erreichen von Unternehmen Fachbereiche/Ressorts arbeiten eigenständig; fehlende Kommunikation Klimagerechte Entwicklung von Gewerbeflächen kann nicht alleine durch die Stadtplanung erreicht werden Wirtschaftsakteure fehlen im Klimaanpassungsprozess Stadtplanung Stadtentwicklung Umweltplanung Versorgungsträger IHK Wirtschaftsförderung 9

Klimaanpassung und Gewerbe Warum Gewerbeflächen? großer Anteil an Siedlungsflächenbestand Quelle: Städteregion Aachen, ISB (RWTH Aachen) 2012 hohe Verwundbarkeiten und Schadenspotenziale (insb. bei Extremwettern) Lage (Exposition) Grundstücks- und Gebäudestruktur Personen und Sachwertdichte (z.t.) Prozesse Risiken & Chancen des Klimawandels und der Klimaanpassung für die gewerbliche Entwicklung einer Stadt 10

Klimaanpassung und Gewerbe Problem 2: Kommunikation zwischen Stadtplanung, Umweltamt und Wirtschaftsförderung und Erreichen von Unternehmen Ziel: Vermittlung von Wissen mit Hilfe geeigneter zielgruppengerechter Kommunikation 1. Netzwerk und Bewusstseinsbildung Identifizierung und Ansprache der relevanten Akteure Netzwerkbildung (Stadtplanung, Verbände, Wirtschaftsförderung, Katastrophenschutz ) Aufzeigen der Chancen und Risiken Analyse und Vergegenwärtigung der Schadenspotenziale und Betroffenheiten Quelle: eigene Darstellung 11

Klimaanpassung und Gewerbe Problem 2: Kommunikation zwischen Stadtplanung, Umweltamt und Wirtschaftsförderung und Erreichen von Unternehmen Ziel: Vermittlung von Wissen mit Hilfe geeigneter zielgruppengerechter Kommunikation 2. Bereitstellung und Vermittlung praktischer Hilfestellungen Unterstützung bei der Einschätzung der eigenen Verwundbarkeit Veranschaulichung baulicher/organisatorischer Anpassungsoptionen Benennung von Informationsquellen Aufzeigen von Kooperationsmöglichkeiten Aussagen zur Rentabilität von Anpassungsinvestitionen Koordination von Aktivitäten und Bündelung von Ressourcen Quelle: ISB, RWTH Aachen 12

Klimaanpassung und Gewerbe klimaix Gewerbeflächen im Klimawandel ExWoSt-Projekt klimaix der StädteRegion Aachen: Klimaanpassung gewerblicher Flächen und Immobilien Erstellung eines Leitfadens: Anfälligkeit von Gewerbebetrieben gegenüber Klimafolgen Anpassungsmaßnahmen zur Reduktion der Verwundbarkeit Zielgruppe: Gewerbetreibende sowie die an der Gewerbeflächenentwicklung beteiligten Akteure (Stadtplanung, Kammern, Wirtschaftsförderung etc.). Inhaltlicher Fokus: Extremwetterereignisse Quelle: Städteregion Aachen, ISB (RWTH Aachen) 2012 13

Ausblick BESTKLIMA: Weiteres Vorgehen Klimaanpassung & Gewerbe Netzwerk- und Kompetenzbildung Ausbau/Nutzung fachlicher, institutionenübergreifender Netzwerke Bildung von Kompetenzteams: Bewusstseinsbildung, Beteiligung, Vernetzung Klimaangepasste Bauleitplanung: Erarbeitung Checkliste Klimaanpassung in der Bauleitplanung Information und Sensibilisierung der Wirtschaftsförderung und der IHK und anderer relevanter kommunaler Akteure für das Thema Klimaanpassung Informationen für Multiplikatoren: Kommune (Stadtplanung, Bauberatung), Interessensvertreter der Gewerbetreibenden (IHK, Handwerkskammer), Wirtschaftsförderung Infos für Multiplikatoren [Faltblatt] 14

Ausblick BESTKLIMA: Weiteres Vorgehen Klimaanpassung & Gewerbe Handreichungen für die Gewerbebetriebe 1. Leitfaden Zeigt an der Gewerbeflächenentwicklung beteiligten Akteuren auf, inwieweit gewerbliche Liegenschaften anfällig sind 1.) Leitfaden [Broschüre] 2. VerwundbarkeitsCheck Ermöglicht Grobeinschätzung der eigenen Anfälligkeit 2.) VerwundbarkeitsCheck [Internet] 15

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Lehrstuhl und Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr Leitung: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Vallée Mies-van-der-Rohe-Straße 1 D 52074 AACHEN Telefon: +49 / 241 / 80-25200 (Sekretariat) Telefax: +49 / 241 / 80-22247 E-Mail: institut@isb.rwth-aachen.de www.isb.rwth-aachen.de

Literatur Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (2014): Städtebauliche Nachverdichtung im Klimawandel. Ein ExWoSt-Fachgutachten. ExWoSt-Informationen 46/1. Bonn. Online verfügbar unter http://www.bbsr.bund.de/bbsr/de/veroeffentlichungen/exwost/46/exwost46_1.pdf? blob=publicati onfile&v=3, zuletzt geprüft am 16.02.2016. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) (Hrsg.) (2013a): Heute Zukunft gestalten. Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel. Unter Mitarbeit von Lutke Blecken und Michael Melzer. Berlin. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) (Hrsg.) (2013b). Wie kann Regionalplanung zur Anpassung an den Klimawandel beitragen? Ergebnisbericht des Modellvorhabens der Raumordnung Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel (KlimaMORO). Heft 157. Berlin. Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB), RWTH Aachen (2013): Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid. Endbericht. Aachen (online verfügbar unter http://www.remscheid.de/leben/medienpool/dokumente020/1.31.5_konzept_anpassungsstrategie_rs _SG.pdf) Städteregion Aachen, ISB (RWTH Aachen) (2012): Gewerbeflächen im Klimawandel. Leitfaden zum Umgang mit Klimatrends und Extremereignissen. Aachen. Wende, Wolfgang; Rößler, Stefanie; Krüger, Tobias (2014): Grundlagen für eine klimawandelangepasste Stadt- und Freiraumplanung. Berlin: Rhombos-Verl. (Publikationsreihe des BMBF-geförderten Projektes REGKLAM - Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Quelle: ISB Modellregion Dresden, 6). 17