Gewerbe und Infrastruktur im Klimawandel
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- Barbara Simen
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1 Gewerbe und Infrastruktur im Klimawandel Jan Benden Institut für Stadtbauwesen der RWTH Aachen Werkstattgespräch Gewerbe und Infrastruktur zum Klimaschutz Teilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid Solingen Hintergrund: Klimawandel Kernaussagen der Klimamodelle für NRW: Zunahme der Jahresdurchschnittstemperatur Zunahme der Winterniederschläge (Schnee/Regen) Abnahme der Sommerniederschläge Zunahme und Intensivierung von Extremwettern Hitzewellen Dürren Starkniederschläge, Hagel, Schneefall Gewitter Stürme... Jahresniederschlag Jahresdurchschnittstemperatur rbe 2009 Quelle: Gerstengar
2 3 Betroffenheit Solingen/Remscheid Quelle: BMV VBS/BBSR Quelle: BMV VBS/BBSR Quelle: BMVBS S Quelle: BMVBS S 4 Klimawandel Strategien 1. Klimaschutz ( Mitigation ): Entwicklung und Anwendung von Technologien, Verfahren und Strategien, mit denen eine deutliche Emissionsminderung klimarelevanter Gase erreicht werden kann 2. Klimaanpassung ( Adaptation ) Maßnahmen, mit denen natürliche und menschliche Systeme gewappnet werden, um die Folgen des Klimawandels möglichstunbeschadet zu überstehen
3 5 Klimawandel Strategien Anpassungsstrategie NRW Die Anpassungsstrategie des Landes sieht die Notwendigkeit, dass die Städte und Regionen in NRW Konzepte erarbeiten, die Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen vor Ort verbinden Aufgrund der Raumrelevanz der Klimafolgen nimmt die Stadtentwicklung einen besonderen Stellenwert bei der Klimafolgenanpassung ein 6 BauGB Klima Novelle 2011 Die Anpassung an Klimafolgen (z.b. Starkregenereignisse) ist seit der BauGB Novelle 2011 ein zu berücksichtigender Belang der Bauleitplanung ( 1 und 1a BauGB) Klimaanpassung ist seit der Novelle auch explizit Gegenstand der Städtebauförderung (Stadtumbau, 171 BauGB) aktuelle Diskussion: Anpassung der Umweltprüfung g( ( climate proofing ) mann/jacobi Quelle: Birkm
4 7 Klimaanpassung Maßnahmen 8 Klimaanpassung Maßnahmen Beispielmaßnahmen Niederschlag Identifizierung der Risikobereiche (für Rückstau, Sturzfluten, Hochwasser, Auftrieb, Schneelasten und Hagel) Sicherung verwundbarer Infrastrukturen Rückbau versiegelter Flächen Flächennutzung an Hängen, Abfluss & Erosionsminderung Schaffung von Regenzwischenspeichern und Notwasserwegen; Mitbenutzung Verhinderung von Engstellen und Abflusshindernissen Informations und Verhaltensvorsorge (Beratung, Veröffentlichungen, Bereit stellung von Infrastruktur und Material) organisierte Schutzmaßnahmen (Risikomanagement) Bauberatung... Beispielmaßnahmen Temperatur Einbeziehung von Hitzemodellanalysen in die Planung optimierte Gebäudeausrichtung, Vermeidung hangparalleler Bebauung Sicherung von Kaltluftschneisen und Kaltluftentstehungsgebieten Sicherung von Freiflächen/offenen Wasserflächen Begrünung von Straßenzügen (gem. Liste trocken/hitzeresistente Vegetation) Förderung von Dach und Fassadenbegrünungen Einrichtung eines Hitzewarnsystems Beschattung relevanter Flächen Verkehrsflächen mit geringer Wärmeleit und Speicherfähigkeit (Albedo) Bauberatung (Verschattung, Dämmung, Materialien)
5 9 Zwischenfazit der Klimawandel und seine Folgen treffen vor allem die Städte und Stadtregionen (hohes Schadenspotenzial) die Städtische Daseinsvorsorge und Infrastrukturplanung wird sich zukünftig verstärkt mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen müssen viele Anpassungsmaßnahmen sind bekannt, sie müssen nur umgesetzt ttwerden insbesondere bei Neuplanungen ist vieles möglich die Herausforderung der Klimaanpassung liegt im Bestand eine Mitwirkung i der Eigentümer ist itunvermeidbar (Private und Gewerbe) 10 Warum Gewerbeflächen? großer Anteil an Siedlungsflächenbestand hohe Verwundbarkeiten und Schadenspotenziale (insb. bei Extremwettern) Lage (Exposition) Grundstücks und Gebäudestruktur Personen und Sachwertdichte ht (z.t.) Prozesse Chancen & Risiken des Klimawandels für die gewerbliche Entwicklung einer Stadt
6 11 Risiken für Gewerbe Risiken der klimatischen Veränderungen: Beeinträchtigung, Abnutzung bzw. Zerstörung von Vermögensgegenständen (Immobilien, Maschinen, Produkte) Versorgungsengpässe bzw. ausfälle durch Witterungseinflüsse auf Verkehr und technische Infrastrukturen Beeinträchtigung bzw. Ausfall von Produktions, Lieferund Arbeitsprozessen (insb. bei just in time) Auftrags und Einkommensverluste durch Vertrauensschäden erhöhter Kostenaufwand durch wachsenden Energiebedarf für Kühlung und Wasseraufbereitung 12 Risiken für Gewerbe Risiken einer Anpassung an Klimafolgen : unzureichende Anpassung aufgrund unsicherer Klimaprognosen Opportunitätskosten (fehlende Mittel für sonstige betriebliche Investitionen) (bislang unbekannte) Dysergien
7 13 Chancen für Gewerbe Chancen der klimatischen Veränderungen: Kosteneinsparungen durch Verbesserung der betrieblichen Energiebilanz (z.b. Heizung) wachsende Optionen der Wind und Sonnenenergienutzung Reduzierung der Lieferabstände bei landwirtschaftlichen Produkten durch Erweiterung der regionalen Anbaupotenziale 14 Chancen für Gewerbe Chancen einer Anpassung an Klimafolgen : Wettbewerbsvorteile durch Prozess und Standortsicherheit Vermeidung von Arbeitsausfällen und Liquiditätsrisiken Vertrauens und Imagegewinne bei Kunden (Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit) erhöhte Nachfrage nach innovativen Technologien zur Ressourcen und Energieeinsparung steigender Bedarf an Beratungsdienstleitungen im In und Ausland ( Anpassungsconsulting ) und an baulichen Schutzsystemen
8 15 Bewusstsein & Stellenwert Welche Bedeutung hat der Klimawandel derzeit bzw. bis 2050 für Ihr Unternehmen? (n= 267) heute bis 2050 Quelle: Fichter/Stecher, KlimZug Nordwest Bewusstsein & Stellenwert Quelle: Unternehmensbefragung Quelle: IHK München/Oberbayern IHK (n= 1.167)
9 17 Betroffenheit Wie lange ist ihr Unternehmen voll produktions bzw. arbeitsfähig, wenn zentrale Lieferanten komplett ausfallen fll (Stromausfälle ausgenommen)? (n= 259) Quelle: Fichter/Stecher, KlimZug Nordwest Reaktionen Wie reagiert Ihr Unternehmen auf den Klimawandel? in Prozent Quelle: IHK München/Oberbayern
10 19 Erwartungen Welche Erwartungen haben haben Sie Sie an an die die Politik Politik && Verwaltung? in in Prozent Prozent Quelle: IW Umweltexpertenpanel Quelle: IHK München/Oberbayern Hintergrund klimaix ExWoSt Forschungsfeld: Urbane Strategien zum Klimawandel Förderung: BMVBS Laufzeit: Syke 9 Modellstädte Ziel: Entwicklung und Erprobung von kommunalen Strategien zur proaktiven Anpassung an den Klimawandel Essen StädteRegion Aachen Jena Bad Liebenwerda Auftragnehmer: StädteRegion AC, Institut für Stadtbauwesen(RWTH) Saarbrücken Karlsruhe Nürnberg Regensburg Fokus Aachen: Gewerbeflächen und Et Extremwetterereignissett i Quelle: BMVB BS
11 21 klimaix: Projektziele Ziel: Erarbeitung eines Leitfadens für die Anpassung von Gewerbeflächen an Extremwetterereignisse [baulich räumlicher Fokus] Diskussion des Leitfadens mit relevanten Akteuren und beispielhafte Betrachtung von Modellgebieten Zielgruppe: Der Leitfaden soll sich in erster Linie an Gewerbetreibende richten und den an der Stadtentwicklung beteiligten Multiplikatoren (Stadtplanung, Umweltamt, Wirtschaftsförderung, IHK etc.) als Beratungsinstrument dienen 22 Methodik 1. Interviews mit ausgewählten Unternehmen 2. Verwaltungsworkshops in den städte regionsangehörigen Kommunen Aachen, Eschweiler und Stolberg 3. Betrachtung idealtypischer idealtypischer Modellgebiete in der StädteRegion Aachen zu Ableitung aallgemeiner Handlungsempfehlungen 4. Erstellung von Handreichungen (Leitfaden etc.) für Gewerbetreibende 5. Öffentlichkeitsarbeit (website, Konferenz)
12 23 1. Interviews Ziel: Praxisnähe besseres Verständnis der Zielgruppe Suche nach Modellbetrieben ( best practices ) ) Gesprächsinhalt: eigene Betroffenheit Risikobewusstsein/Handlungsdruck bisherige Aktivitäten Handlungsbereitschaft Hemmnisse Erwartungen & Bedürfnisse Workshops Ziel: Bewertung bisheriger Handlungsroutinen und Identifizierung von Anpassungspotenzialen Zentrale Frage: Wo liegt die Grenzen zwischen betrieblichem Eigenschutz und öffentlicher Daseinsvorsorge? Tiefbau Umweltplanung Stadtplanung Bauaufsicht Stadtentwicklung Versorgungsträger (Wasser, Energie) Wirtschaftsförderung Rettungsdienste Ordnungsamt
13 25 3. Modellgebiete Einschätzung der lage und gebietsspezifischen Verwundbarkeit Handreichungen 2.) VerwundbarkeitsCheck [Internet] 1.) Leitfaden [Broschüre] 3.) Infos für Multiplikatoren [Faltblatt]
14 27 klimaix Leitfaden (Broschüre) Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 28 klimaix Leitfaden (Broschüre) Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6
15 29 VerwundbarkeitsCheck (online) Indikatoren: Lage des Betriebsgeländes (Exposition) bauliche Eigenschaften der Gewerbeimmobilie (Grundstück/Gebäude) prozessuale Eigenschaften und Abhängigkeiten Screenshot Fragebogen!!! 30 VerwundbarkeitsCheck (online)
16 31 Erkenntnisse klimaix: Kommunen Unsicherheiten der Klimamodelle: Bandbreiten der Klimamodelle erschweren kommunale Investitionsentscheidungen Inflation der Abwägungsbelange: Klimaanpassung als ein Aspekt unter Vielen fhl fehlende Mittel: leere Haushaltskassen erschweren Investitionen i Bestandschutz: Mangel an formellen Durchsetzungsinstrumenten Standortwettbewerb: Risiken erzeugen Erwartungshaltung bei Unternehmen und vermindern die Standortnachfrage Verantwortlichkeiten: unklare Aufteilung der Zuständigkeiten und der Haushaltsbudgets für Anpassung (Stadtplanung? Umwelt?) Umsetzungsdefizite: fehlende Handhabe bzw. Ressourcen zur Überprüfung einer sachgerechten Umsetzung Grenzen der Daseinsvorsorge: Erwartungshaltung gegenüber dem privaten Objektschutz t der Unternehmer 32 Erkenntnisse klimaix: Unternehmen fehlender Handlungsdruck: Mangel an Risikobewusstsein (Ausnahme: eigene Betroffenheit) Unsicherheiten: Unsicherheiten der Klimamodelle erschweren unternehmerische Investitionsentscheidungen unterschiedliche Perspektiven: langer Zeithorizont der Klimaprognosen vs. kurzfristige Perspektive unternehmerischer Investitionsentscheidungen Klimaanpassung als Abwägungsbelang: Klimawandel konkurriert mit anderen Themen wie der Ressourcenknappheit und dem Fachkräftemangel Mangelan Ressourcen: Vielen Unternehmen mangelt es an finanziellen und personellen Mitteln um sich mit Anpassung zu beschäftigen Sicherheitsgefühl: hohe Erwartungshaltung gegenüber Versicherungen und öffentlicher Daseinsvorsorge Wissenslücken: Mangel an praktischen Informationen über Betroffenheiten, g p, Anpassungsoptionen sowie deren Rentabilität
17 33 Anforderungen 1. Netzwerk und Bewusstseinsbildung Identifizierung und Ansprache der relevanten Akteure Aufzeigen der Chancen und Risiken Analyse und Vergegenwärtigung der Schadenspotenziale und Betroffenheiten 2. BereitstellungundVermittlungpraktischerund Hilfestellungen Unterstützung bei der Einschätzung der eigenen Verwundbarkeit Veranschaulichung baulicher/organisatorischer Anpassungsoptionen Benennung von Informationsquellen Aufzeigen von Kooperationsmöglichkeiten Aussagen zur Rentabilität von Anpassungsinvestitionen 34 Anforderungen für eine Klimagerechte Gewerbeflächenentwicklung Netzwerkbildung (Stadtplanung, Verbände, Wirtschaftsförderung, Katastrophenschutz ) Analyse derschadenspotenziale undbetroffenheiten Erstellung lage und gebietsspezifischer Verwundbarkeitsanalysen sowie Anpassungs und Notfallmanagementkonzepte Bereitstellung robuster/flexibler Infrastrukturen (Daseinsvorsorge) Anpassungsberatung und Bewusstseinsbildung in Unternehmen
18 35 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Jan Benden Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen aachen.de 36 Leitfragen Diskussion 1. Exposition: Welche Klimaänderungen bedrohen Gewerbe und Infrastruktur in Solingen und Remscheid? Welche Gefahren sind bekannt? Wie ernst werden sie genommen? Wo sind Hot Spots, d.h. dh wo kumulieren Klimawirkungen und Betroffenheit von Gewerbe und Infrastruktur? 2. Anfälligkeit: Wer ist besonders betroffen in Solingen und Remscheid? Welche Unternehmen/ Infrastrukturen haben bereits Erfahrungen mit Extremwettern gemacht? Welches Ausmaß können Schäden annehmen; durch Beschädigung von Gebäuden und Anlagen, durch Unterbrechung von Lieferketten oder Strom, durch Produktionsausfälle, etc.??
19 37 Leitfragen Diskussion 3. Bewältigungskapazität: Wie gehen die Betroffenen mit der Situation um? Welche Aktivitäten gibt es schon? Welche Akteure sind beteiligt? Wie ist das Verhältnis von Fachplanung zu anderen Akteuren, z.b. Stadtplanung? Welche Maßnahmen können ergriffen werden? Welchen Beitrag können die verschiedenen Akteure leisten: Stadt, IHK und Handwerkskammer, Versicherungen? Was kann eine Anpassungsstrategie für Solingen und Remscheid zusätzlich zu den bestehenden Aktivitäten leisten? 4. Allgemein: Wer müsste noch beteiligt werden? Welche Aspekte sollten städteübergreifend betrachtet werden? Welche Daten und Informationen werden benötigt/ sind vorhanden / können bereitgestellt werden? Welcher Status/ welche Verbindlichkeit kann sich für Stadtplanung und andere Akteure aus einer Anpassungsstrategie ergeben?
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