Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund

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Transkript:

Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund 30.10.2010,

Ablauf 1. Bisherige Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung (12. Mai 2009) 3. Bestimmungen zum Praxissemester 4. Zeitplan 2

1. Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund auf der Basis des Forschenden Lernens Schneider/ Wildt (2004): Forschendes Lernen im Kontext schulpraktischer Studien bezeichnet einen wissenschaftsgeprägten Zugang zur pädagogischen Berufspraxis 3

1. Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund auf der Basis des Forschenden Lernens PEP (Pädagogisches Einführungspraktikum) TPM I (Theorie-Praxis-Modul I) TPM II (Theorie-Praxis-Modul II) Bachelor: 2./3. Semester Vorbereitungsseminar in EW ( Aufgaben von LehrerInnen in Schule und Unterricht ) 4-wöchige Praxisphase Theorie-Praxis-Bericht Master: 1. Semester Vorbereitungsseminare in EW und Fachdidaktik, Begleitforschungsseminar 4-wöchige Praxisphase Theorie-Praxis-Bericht (Unterrichts- und Studienprojekt) Master: 2. Semester Vorbereitungsseminar in Fachdidaktik 2-wöchige Praxisphase bzw. semesterbegleitendes Praktikum Theorie-Praxis-Bericht 4

1. Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund auf der Basis des Forschenden Lernens PEP (Pädagogisches Einführungspraktikum) TPM I (Theorie-Praxis-Modul I) TPM II (Theorie-Praxis-Modul II) Bachelor: 2./3. Semester Vorbereitungsseminar in EW ( Aufgaben von LehrerInnen in Schule und Unterricht ) Master: 1. Semester Vorbereitungsseminare in EW und Fachdidaktik, Begleitforschungsseminar Master: 2. Semester Vorbereitungsseminar in Fachdidaktik 4-wöchige Praxisphase Theorie-Praxis-Bericht 4-wöchige Praxisphase Theorie-Praxis-Bericht (Unterrichts- und Studienprojekt) 2-wöchige Praxisphase bzw. semesterbegleitendes Praktikum Theorie-Praxis-Bericht 5

Ablauf 1. Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung (12. Mai 2009) 3. Bestimmungen zum Praxissemester 4. Zeitplan 6

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung vom 12.05.2009 Artikel: Artikel 1: LABG Artikel 2: Änderung 30 Hochschulgesetz Artikel 3: Inkrafttreten 7

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Artikel 1: GHRGe GyGe BK SP LABG Lehrämter (Gleichwertige Studiengänge für die Schulformen) Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Lehramt an Berufskollegs Lehramt für sonderpädagogische Förderung PBLA Ab 2011 Verkürzung auf 18 Monate Ab WS 2011/2012 4 3 2 1 6 5 4 3 2 1 Vorbereitungsdienst 12 Monate Master Praxissemester Bachelor 8

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung: 12 Praxiselemente BA: einmonatiges Orientierungspraktikum 1. (1. Studienjahr) Begleitung durch (Neu:) Erziehungswissenschaft oder Fachdidaktik 9

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung: 12 Praxiselemente BA: einmonatiges Orientierungspraktikum 1. (1. Studienjahr) Begleitung durch (Neu:) Erziehungswissenschaft oder Fachdidaktik MA: mindestens 5 Monate Praxissemester (25 LP) 2. 2. 3. Semester mindestens die Hälfte des Volumens am Lernort Schule universitäre Lernveranstaltungen in Kooperation mit den Studienseminaren 10

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung: 12 Praxiselemente Außerhalb des creditierten Studiums: Eignungspraktikum 3. insgesamt 20 Praktikumstage Zeitraum: vor dem Studium bis Vorbereitungsdienst Das Eignungspraktikum wird von den Schulen verantwortet und von den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung begleitet. Es dient der strukturierten Erstbegegnung mit der Schule als Arbeitsplatz. Nicht an der als Schüler besuchten Schule! 11

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung: 12 Praxiselemente Berufsfeldpraktikum 4. mind. vierwöchiges außerschulisches oder schulisches BFP Zeitraum: 1. Studienjahr im Bachelor Das BFP soll konkrete berufliche Perspektiven innerhalb und außerhalb des Schuldienstes eröffnet 12

13

2. Bisherige Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund im Vergleich zum LABG 2009 PEP TPM I TPM II (Pädagogisches (Theorie-Praxis-Modul I) (Theorie-Praxis-Modul II) Einführungspraktikum) Bachelor: 2./3. Semester 4-wöchige Praxisphase Master: 1. Semester 4-wöchige Praxisphase Master: 2. Semester 2-wöchige Praxisphase Orientierungspraktikum 1-monatige Praxisphase Praxissemester 5 Monate Verteilung der Studierenden über eine Onlinedatenbank 14

2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung: 12 Praxiselemente Alle Schulen sind Praktikumsschulen Alle Praxisphasen werden in einem kompetenzorientierten Portfolio dokumentiert. 15

Ablauf 1. Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung (12. Mai 2009) 3. Bestimmungen zum Praxissemester 4. Zeitplan 16

Aus: Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters im lehramtsbezogenen Masterstudiengang (Stand: 14.04.2010) Beginn spätestens am 15. Februar bzw. 15. September 4 Wochentage Unterricht / 1 Studientag an der Universität bzw. im ZfsL (S. 6) Zur Qualitätssicherung und entwicklung wird ein fortlaufender Austausch aller an der Ausbildung Beteiligten angestrebt. Es werden gemeinsame Angebote zur Weiterbildung dieses Personenkreises entwickelt. (S. 6) Während des Praxissemesters werden die Studierenden an den Praktikumsschulen von Seminarausbilderinnen und Seminarausbildern der ZfsL sowie von mit der Ausbildung beauftragten Lehrkräften der Schulen unterstützt. (S. 8) Die Schulleitung bestellt die geeigneten Lehrkräfte für die schulpraktische Ausbildung. Bei der Bestellung sind insbesondere Lehrkräfte zu berücksichtigen, die an geeigneten Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen haben und teilnehmen werden. (S. 13) 17

Aus: Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters im lehramtsbezogenen Masterstudiengang (Stand: 14.04.2010) Organisation und Logistik: Schulen mit bis zu 15 vollen Lehrerstellen bieten pro Semester zwei, Schulen mit mehr als 15 vollen Lehrerstellen bieten mindestens vier, Schulen mit mehr als 30 vollen Lehrerstellen bieten mindestens 5 Praxissemesterplätze an. Kooperation zwischen Universität, ZfsL und Schule: Eine Erfolgsbedingung des Praxissemesters ist die Verständigung der beteiligten Partner auf ein standortspezifisches Modell auf der Basis der vorgelegten Rahmenkonzeption. (S. 10) Die TU Dortmund kooperiert mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Schuleinzugsbereichen von Dortmund, Arnsberg und Hamm (S. 18); ZfsL Hagen kooperiert mit der Ruhr Universität Bochum (Problem: Ausbildung der einzelnen Lehrämter) 18

3. Bestimmungen zum Praxissemester: Elemente eines komplementär gestalteten Praxissemesters Lernorte Universitärer Beitrag Schulischer Beitrag Beitrag der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Schule, Hochschule, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Lehrforschungsprojekte z.b. in den Bereichen Unterrichtsforschung, Schulforschung, empirische Fachdidaktik, Deutsch als Zweitsprache, Pädagogische Diagnostik Kontinuierlicher Einsatz an Schulen, Teilnahme und Teilhabe, Hospitationen, Assistenztätigkeiten, Unterrichtspraktische Versuche, Unterricht unter Anleitung, kollegiale Fallberatung Grundlagen des Unterrichtens und Praxisberatung durch Ausbilder/innen in beiden Unterrichtsfächern 19

Ablauf 1. Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung (12. Mai 2009) 3. Bestimmungen zum Praxissemester 4. Zeitplan 20

4. Schritte - Zeitplan Landesweite Kommission (Hochschulen, Studienseminare, Schulen): Ausarbeitung Standards u. Kompetenzen zum PS 2008 Landesweite Vereinbarung zu den Kompetenzen u. Standards 2009 Erarbeitung von Handreichungen 2009 Zuordnung der Schulen und Studienseminare 2009/10 Regionale Curricula Praxissemester 2010/11 Fortbildung der Ausbilder und Mentoren 2010/11 Pilotprojekte 2010/11 Start des Praxissemesters 2012/13 21

4. Schritte - Zeitplan Landesweite Kommission (Hochschulen, Studienseminare, Schulen): Ausarbeitung Standards u. Kompetenzen zum PS 2008 Landesweite Vereinbarung zu den Kompetenzen u. Standards 2009 Erarbeitung von Handreichungen 2009 Zuordnung der Schulen und Studienseminare 2009/10 Regionale Curricula Praxissemester 2010/11 Fortbildung der Ausbilder und Mentoren 2010/11 Pilotprojekte 2010/11 Start des Praxissemesters 2012/13 (an der TU Dortmund 2014) 22

4. Arbeitsbereiche / Probleme MentorInnennetzwerk und Qualifizierung Kooperation (im Praxissemester) außen: mit den Ausbildungsschulen (Aufnahme von PraktikantInnen) und Zentren für schulpraktische Studien (ZfsL) innen: mit den Fachdidaktiken der lehrerbildenden Fächern und Erziehungswissenschaft 23

Kontakt DoKoLL (Dortmunder Kompetenzzentrum für Lehrerbildung und Lehr-Lernforschung) für Lehramtsstudiengänge Raum 0.109 Raum 0.108 Emil-Figge-Str. 50 Emil-Figge-Str. 50 (0231) 755-7187 (0231) 755-2819 www.zfl.tu-dortmund.de pbla@fk12.tu-dortmund.de www.fb12.uni-dortmund.de/pbla/ 24

Herzlichen Dank für Ihr Interesse - für Nachfragen stehe ich gern zur Verfügung! 25