13. bundesweite Expertentagung Lehrerbildung Workshop 6: Weiterentwicklung der Lehrerausbildung in NRW
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- Elmar Esser
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1 13. bundesweite Expertentagung Lehrerbildung Workshop 6: Weiterentwicklung der Lehrerausbildung in NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung Paderborn, Februar
2 Programmvorschlag: Kurze Vorstellungsrunde und Verständigung (15 Min.) Foliengestützter Vortrag zum Bericht der Landesregierung Entwicklungsstand und Qualität der Lehrerausbildung in NRW (45 Min.) mit Aussprache Pause (15 Min.) Arbeitsphase zu Schwerpunkten der Weiterentwicklung (Inklusion, Praxiselemente, Vorbereitungsdienst, berufsbiografische Beratung) arbeitsteilig oder arbeitsgleich (60 Min.) 1. Sachstand 2. Bewertung 3. Perspektiven Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse (45 Min.) Material: NRW-Bericht zur Lehrerausbildung, Foliensatz 2
3 Zentrale Elemente der Lehrerausbildung nach LABG 2009: einheitliche Bachelor/Master Struktur, gleichlange universitäre Ausbildung in allen Lehrämtern (6+4 Semester) eigenständiges Grundschullehramt (Lernbereiche Sprachliche und Mathematische Grundbildung als Pflichtausbildung in Deutsch und Mathematik, daneben drittes Fach oder Lernbereich verbindliche Ausbildung in den Bereichen Diagnose und Förderung und Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (6 LP) in allen Lehrämtern Praxiselemente: Eignungspraktikum, Orientierungspraktikum, Berufsfeldpraktikum, Praxissemester obligatorisches Portfolio Neuer Vorbereitungsdienst: 18 Monate, Kerncurriculum, personenorientierte Beratung mit Coachingelementen (Qualifizierung von 800 Seminarausbildern für dieses neue Beratungsformat) Zusätzliche Mittel für diese Reform bis 2015: 106,2 Millionen Euro 3
4 Bericht der Landesregierung zu Entwicklungsstand und Qualität der Lehrerausbildung in NRW, Dezember 2013 Gesetzlicher Auftrag: Entwicklungsoffene Lehrkräfteausbildung Die Landesregierung berichtet dem Landtag im Abstand von drei Jahren, beginnend im Jahr 2013, über Entwicklungsstand und Qualität der Lehrerausbildung. LABG 1 (3) 4
5 Verfahren zum Bericht 35 Stellungnahmen der Akteure (u.a. lehrerausbildende Universitäten, Lehrerverbände, Schulleiterverbände, Bezirksregierungen), vorliegende wissenschaftliche Expertise, Wertungen der Landesregierung Workshop mit Hochschulbereich, Workshop mit Lehrer-/ Schulleitungsverbänden Gespräche mit ASten Ressortabstimmung Kabinett Dezember
6 Kernaussagen Akkreditierung: MSW: Programmakkreditierung hat sich bewährt; MIWF, Hochschulen: Wunsch nach Systemakkreditierung, Prüfauftrag Steuerung: Landesweite Gesamtabstimmung der Ziel- und Leistungsvereinbarungen im Blick auf die aus Lehrkräfteversorgung und Studienplatznachfrage resultierenden Kapazitäten nötig; auf Diskussion HG verschoben 6
7 Bildungswissenschaften: Reform befördert die Kohärenz der bildungswissenschaftlichen Studienprogramme nach dem bildungswissenschaftlichen Standards der KMK 2004, Weiterentwicklung unter Perspektive Inklusion nötig (KMK-Prozess) DaZ in den Lehramtsstudiengängen: bundesweit vorbildlich 7
8 Praxisphasen: - Inhaltliche Anschlussfähigkeit der Praxiselemente optimieren - Praktika bündeln und fokussieren: Eignungs- und Orientierungspraktikum, Berufsfeldpraktikum 8
9 Vorbereitungsdienst: - Reformkonzept erfolgreich implementiert - Coachingkonzept und Kerncurriculum wirksame Innovationen - Verdichtung von Arbeitsprozessen bearbeiten - 18 monatige Ausbildungszeit Mindestnorm 9
10 Perspektive der Weiterentwicklung Balance von Kontinuität und Wandel halten Schulentwicklung/Schulkonsens als Prämisse Anforderungen inklusiv arbeitender Schulen als Prämisse 10
11 Schwerpunkte der Weiterentwicklung Inklusionsorientierung in allen Lehrämtern Stärkere lehramtsübergreifende Entwicklung der Kompetenzen aller Lehrkräfte Einbindung Sekundarschule und stärker übergreifend orientiertes bildungswissenschaftliches Gesamtkonzept im HRGe-Lehramt Optimierung der bildungswissenschaftlichen Studienelemente im GyGe-Lehramt (Inklusion und längeres gemeinsames Lernen) 11
12 Optimierung BK-Lehramt auf der Basis des Tenorth- Gutachtens Stärkung der Durchlässigkeit für FH-Absolvent(inn)en sowie Konzentration auf die beruflichen Fachrichtungen Erleichterung des Einstiegs FH BA Abs. Ausbau Kooperation Unis FH Soziale Durchlässigkeit: Verzicht auf 2. Fremdsprache 12
13 Integriertes Konzept zur Kompetenzentwicklung im Bereich Heterogenität / Diversität zur angemessenen Vorbereitung auf eine Schule der Vielfalt Zeitlich befristeter Modellversuch zur Kombination einer sonderpädagogischen Fachrichtung mit den Lernbereichen Sprachliche und Mathematische Grundbildung im Lehramt an Grundschulen 13
14 Weitere Schritte Referentenentwurf LABG 2014 / Landtagsbefassung 2015 Entwurf Lehramtszugangsverordnung 2014 / Landtag 2015 Novelle OVP
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