universaler Informations- und Energieträger

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Transkript:

Hyperschall - universaler Informations- und Energieträger Teil 1: Entstehung und Eigenschaften Ein Jahrzehnt intensiver Grundlagenforschung mit einer neuartigen Messmethode hat den experimentellen Nachweis erbracht, dass in der Natur außer den bekannten elektromagnetischen Wellen ein weiterer außerordentlich leistungsfähiger Informations- und Energieträger existiert, der der wissenschaftlichen Forschung wegen Fehlens geeigneter Messgeräte bisher nicht zugängig ist: atomare Eigenschwingungen. Diese Materieschwingungen im Hyperschallbereich reichen vom höheren Gigahertz- bis weit in den Terahertzbereich hinein und sind maßgeblich an vielen natürlichen Prozessen beteiligt. Der Beitrag gibt einen Überblick über eine bisher völlig unbekannte Seite der Schöpfung. Die gefundenen Hyperschallgesetze erklären eine Vielzahl bisher unverstandener Phänomene. Die Entdeckung des Hyperschalls Die Welt ist voller rätselhafter Dinge. Man begegnet ihnen tagtäglich. Sie scheinen so selbsverständlich, dass man sie nicht hinterfragt. Wieso können sich Pflanzen auf reinem Sandboden entwickeln? Wieso brechen Pilze und Löwenzahn durch knochenharten Asphalt? Warum können Hummeln fliegen, obwohl es aerodynamisch gar nicht möglich ist? Mit welchem Informationsträger arbeiten Gehirn und Gedankenübertragung? usw.usw. Die Wissenschaft hat für diese und viele andere Phänomene bis heute keine schlüssige Erklärung und wird sie mit dem gegenwärtigen Denkmodell auch nicht finden können, weil ein ganz wichtiger und universaler Informations- und Energieträgers bisher vollkommen übersehen worden ist der Hyperschall (HS). HS ist wegen seiner hohen Frequenzen im Giga- u. Terahertzbereich mit technischen Geräten gegenwärtig noch nicht messbar. Folglich gibt es für Physiker auch keinen Anlass, sich mit dieser besonderen Art von Schwingungen auseinanderzusetzen. Was nicht messbar ist, existiert auch nicht, ist selbst unter Akademikern eine leider auch heute noch häufig anzutreffende Auffassung. Wissenschaftliche Forschung muss heute schnelles Geld bringen. Grundlagenforschung mit ungewissem Ausgang hat da kaum eine Chance. Trotz großer Fortschritte auf allen Gebieten befinden wir uns angesichts der vielen ungeklärten Rätsel der Natur derzeit in einem unerträglichen Erklärungsnotstand.

Bereits vor 400 Jahren forderte Galileo Galilei für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn: Alles messen, was messbar ist - und messbar machen, was noch nicht messbar ist. Die konsequente Befolgung dieses auch heute noch gültigen Gebots zeigte den Weg aus dem gegenwärtigen Dilemma: die Verwendung geeigneter biologischer anstelle technischer Sensoren. Die Natur hat höheres Leben für den so überaus wichtigen Informationsträger HS mit Sensoren ausgerüstet. Wer die besaß, hatte einen evolutionären Vorteil. So ist es also nicht verwunderlich, dass das High-end-Produkt der Natur der Mensch in reichlichem Maße mit solchen Sensoren ausgerüstet wurde, auch wenn uns das nicht bewusst ist. Vor fast 200 Jahren formulierte es der Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe bereits in auch heute noch erschreckend gültiger Weise: Der Mensch, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann; und es ist eben das größte Unheil der neueren Physik, dass man die Experimente gleichsam vom Mensch abgesondert hat Mit der Erforschung biologischer HS-Sensoren gelang es, eine Korrelation zwischen HS-Signal und seiner sensorischen Wahrnehmung herzustellen. Im Ergebnis konnten Kennlinien der biologischen Sensoren erstellt werden, durch deren Verwendung quantitative Messungen des HS möglich wurden. Damit gelang die Entdeckung seiner Gesetze, seiner Rolle als Kommunikationsmittel jeglicher belebter Materie mit der Umwelt und als internes Kommunikationsmittel biologischer Systeme. In der Grundlagenforschung ist damit ein völlig neues Kapitel aufgeschlagen worden. Die Ergebnisse sind bahnbrechend und werden zu einem Paradigmenwechsel führen. Die Entstehung von Hyperschallschwingungen Es begann beim Urknall. Zunächst entstanden Felder: elektromagnetische, Gravitations- und Schallfelder. Die Bausteine der Materie wurden bei dieser gewaltigen Explosion zu extrem starken mechanischen Schwingungen von den tiefsten Frequenzen bis zu den extrem hochfrequenten Eigenschwingungen kleinster Elementarteilchen angeregt. Im Verlaufe der Expansion der explodierenden Urkugel hämmerten die extrem starken Schwingungen aus den Elementarteilchen die stabileren Atome zusammen. HS-Felder sind aber wie experimentell gefunden wurde - immer auch Kraftfelder. Stoffe mit gleichen atomaren Eigenschwingungen üben Anziehungskräfte aufeinander aus. Nach dem Urknall entstanden so durch die ordnende Kraft der HS-Felder aus den Elementarteilchen die Atome, dann Moleküle, Molekülgruppen und lebende Zellen. Damit spielen die von uns nur unbewusst wahrnehmbaren HS-Schwingungen in der Evolution des Kosmos eine vermutlich wesentlich wichtigere Rolle als die elektromagnetische Strahlung, aus deren Spektrum wir lediglich den winzigen Ausschnitt einer Oktave als sichtbares Licht wahrnehmen. HS-Felder sind Materiewellen. Für ihre Ausbreitung benötigen sie ein Medium. Folglich können sie sich nicht im Vakuum ausbreiten. Wo kosmische Strahlung mit der Atmosphäre oder Oberfläche von Himmelskörpern wechselwirkt, wird stationär HS erzeugt. Kosmische Strahlung ist eine hochenergetische Teilchenstrahlung aus dem Weltall, die von der Sonne, der Milchstraße und von fernen Galaxien kommt. Die galaktische kosmische Strahlung besteht zu 87% aus Protonen (Wasserstoffkerne). Beim Auftreffen auf die irdische Atmosphäre entsteht aus der Primärstrahlung mit ca. 1.000 Kollisionen pro cm² und s über die Hadronische Kaskade mit zum Teil kurzlebigen Teilchen schließlich die Sekundärstrahlung mit bis ca. 109 pro cm² und s am Erdboden messbaren Teilchen, darunter Elektronen und Positronen. Sie regen die Luftmoleküle der Atmosphäre zu HS-Schwingungen an. Deren Spektrum enthält als Folge der zahlreichen Stoßprozesse weißes Rauschen und die Eigenfrequenzen der Luftbestandteile. Die Gesamtheit dieser Schwingungen wird als globales HS-Feld bezeichnet. HS entsteht durch Wechselwirkung freier Elektronen mit Materie und findet auch in verschiedenen anderen natürlichen und technischen Prozessen statt. Treffen freie Elektronen auf Materie, setzen sie beim elastischen Stoß ihre gesamte kinetische Energie in mechanische Impulse um, die sich in Stoßrichtung als longitudinal schwingende Materiewelle fortpflanzen. Beim stärkeren inelastischen Stoß werden zusätzlich Elektronen des gestoßenen Atoms kurzzeitig auf eine höhere Bahn befördert. Bei ihrem Rücksprung erzeugen sie elektromagnetische Strahlung auch im Bereich des sichtbaren

Lichts. Wird sie in biologischen Strukturen beobachtet, spricht man von Biophotonen. HS-Schwingungen regen unabhängig von der Tageszeit ständig die gesamte Biosphäre der Erde an und reichen wegen ihres hohen Durchdringungsvermögens nicht nur bis in die Tiefen der Weltmeere, sondern durchqueren auch den gesamten Globus. Weitere Hyperschallquellen Bei der Klassifizierung der HS-Quellen muss zwischen passiven und aktiven Quellen und bei letzteren zwischen natürlichen und technisch erzeugten Feldern unterschieden werden. Passive Quellen sind alle nicht selbst HS erzeugenden Objekte. Sie strahlen HS-Schwingungen ab, weil sie durch den Rauschanteil des globalen HS-Feldes zu Eigenschwingungen angeregt werden. Zusätzlich zur kosmischen Strahlung wirkt auf der sonnenbeschienen Seite der Erde die Korpuskularstrahlung der Sonne ein. Sie kann je nach Sonnenaktivität vielfach stärkere HS-Schwingungen als die galaktische kosmische Strahlung erreichen. Der aus dem Erdboden austretende HS entstammt insgesamt drei verschiedenen Quellen: der sekundären kosmische Strahlung der gegenüberliegenden Seite des Globus (passive Quelle), dem Zerfall radioaktiver Elemente (aktive Quelle) und der thermischen Elektronenemission des glühenden Magmas (aktive Quelle). Eine weitere wichtige Quelle mit gesundheitsschädigender Wirkung sind die sogenannten Wasseradern. Dies sind jedoch keine aktiven Quellen, sondern durch die besondere Geometrie wassergefüllter Klüfte im felsigen Untergrund hoch verstärkte natürliche HS-Felder. Weitere aktive Quellen stammen aus der Biosphäre. Blitze erzeugen kurzzeitig extrem starke HS-Schwingungen. Jede Flamme emittiert aufgrund thermischer Ionisation HS. Meteoriten produzieren durch thermische Ionisation und durch Wirbelbildung teilweise extrem starke HS-Felder, die mitunter tagelang in Wohnräumen gespeichert bleiben und im Fall von Eisen-Nickel-Meteoriten grippeähnliche Symptome hervorrufen. Luftbewegung erzeugt Reibungselektrizität und diese wiederum HS. Wetterwechsel und die damit verbundenen Luftbewegungen bewirken bei Wetterfühligen Kopfschmerz, Migräne und Abgeschlagenheit. Bekanntes Beispiel ist der gefürchtete Föhn in den Alpen. Auch biologische Systeme erzeugen HS. Quellen sind feuernde Synapsen zwischen Neuronen untereinander und Neuronen und Muskelfasern. Stärkste Quelle ist das menschliche Gehirn. Individuell sehr unterschiedlich ist dessen Dynamikbereich. Personen, deren Gehirn aufgrund einer besonderen Strukturierung außergewöhnlich starke HS-Felder abstrahlt, verfügen über besondere Eigenschaften. Während bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts HS-Schwingungen durchweg aus natürlichen Quellen stammten, entstanden mit der Entwicklung der Elektroindustrie und insbesondere der Halbleiterelektronik technische Quellen mit unnatürlichen Spektren und Schwingungsamplituden, die die natürlichen Werte milliardenfach übersteigen und sich schädlich auf die belebte Natur auswirken. Elektronen in Halbleitern müssen eine Sperrschicht überspringen. Dabei wird das Halbleitermaterial zu atomaren Eigenschwingungen angeregt. Insbesondere die moderne Leistungselektronik erzeugt extrem starke HS-Schwingungen mit negativen Auswirkungen nicht nur auf die menschliche Gesundheit. Weitere technische Quellen sind Gasentladungsröhren der Beleuchtungstechnik, LED-Leuchten, Schaltnetzteile, die gesamte Heimelektronik, Photovoltaik-, konventionelle Kraftwerks- und nachrichtentechnische Anlagen.

Eine besonders störende und unterschätzte Quelle sind Windkraftanlagen. Hier emittiert die Leistungselektronik der Generatoren HS. Weitaus stärker sind jedoch die an den Spitzen der Rotorblätter durch Wirbel erzeugten HS-Schwingungen. Die wichtigsten Hyperschallgesetze PRINZIP DES KRÄFTEGLEICHGEWICHTS. HS-Felder treten stets in harmonischer raumsymmetrischer Konfiguration auf. Jedes homogene Objekt formt im globalen HS-Feld in jeder Koordinatenrichtung einen einzelnen Strahl, sechs insgesamt. Sie kreuzen sich unter jeweils einem Winkel von 90 und befinden sich so in einem Kräftegleichgewicht. FORMRESONANZ. HS-Strahlen sind in Ausbreitungsrichtung immer mit dem Objektdurchmesser moduliert: In den Grenzflächen zum umgebenden Medium sind die Schwingungsamplituden gleich null, dazwischen haben sie ein Maximum. Der Verlauf ähnelt einer Sinus-Halbwelle. Zwischen den einzelnen Strahlen bildet das globale HS-Feld ein in gleicher Weise moduliertes kugelförmiges räumliches Feld. HYPERSCHALLSTRAHLEN. Sie sind immer schalenförmig strukturiert. Jeder durchstrahlte Stoff fügt dem austretenden Strahl eine weitere dünne Schale mit dessen Spektrum hinzu. Dabei wird die Luft durch Clusterbildung so umstrukturiert, dass sie das Schwingungsverhalten des durchstrahlten Stoffs annimmt (sog. Feinstofflichkeit) und so dessen Feld transportieren kann. Die Strukturen eines HS-Strahls üben radial nach innen gerichtete Querkräfte aufeinander aus. Diese laserartige Selbstfokussierung verleiht ihm eine absolute Stabilität, so dass sich HS-Strahlen wegen fehlender Dämpfung theoretisch unendlich weit ausbreiten können. Da sie in Luft ständig weißes Rauschen aus dem globalen Feld anlagern und in der äußersten Schale mit sich führen, sind HS-Strahlen in der Lage, jegliche Materie zu HS-Schwingungen anzuregen und zu durchdringen. BRECHUNG. Die zweite Lösung der allgemeinen Wellengleichung für mechanische Schwingungen sind die atomaren Eigenschwingungen, der sogenannte optische Zweig. Demzufolge gelten für HS die Brechungsgesetze der Optik. Ein HS-Strahl wird an Grenzflächen zwischen zwei Stoffen stets in einen reflektierten und einen gebrochenen Strahl zerlegt. Dabei teilt sich die Energie des einfallenden Strahls materialunabhängig zu genau gleichen Teilen auf den gebrochenen und den reflektierten Strahl auf. Der Brechungsindex ergibt sich aus der Quadratwurzel der Permittivitätszahl. Er gibt gleichzeitig an, um welchen Faktor die Schwingungsamplitude des gebrochenen Strahls im Material verstärkt wird. RESONANZ. Ein besonders wichtiges HS-Gesetz ist das Resonanzgesetz. Zwei durch Objekte erzeugte HS-Felder, die zumindest in Teilen das gleiche Spektrum enthalten, wechselwirken miteinander. Dabei richten sie ihre Strahlen immer so aus, dass deren Kraftwirkungen untereinander gleich null sind. Im Allgemeinen wirkt die so entstandene Feldstruktur für fremde Felder totalreflektierend. Diese Eigenschaften kann man sich zunutze machen, um Arbeitsplätze, Wohnräume oder Wohnhäuser gegen schädliche HS-Felder abzuschirmen. SPEICHERUNG. Eine wichtige Eigenschaft von HS-Feldern ist ihre Speicherbarkeit in Medien, deren Moleküle frei beweglich sind und durch Clusterbildung Strukturen mit beliebigen anderen Eigenfrequenzen annehmen können. Das ist bei Gasen und Flüssigkeiten der Fall. Fremde HS-Felder werden aber nur dann gespeichert, wenn die Begrenzungen planparallele Flächenelemente enthalten, zwischen denen sich Resonanzschwingungen aufbauen können. Die gespeicherten Felder bestehen jedoch nur so lange, wie sie von außen eine ständige HS-Anregung, z.b. durch das globale Feld erfahren. Gespeicherte Felder bleiben als Stoffeigenschaft dauerhaft erhalten, wenn Stoffe in Anwesenheit dieser Felder auskristallisieren, z.b. beim Erstarren flüssiger Magma, bei der Kalksteinbildung oder in der Homöopathie beim Auskristallisieren informationstragender Milchzuckerlösung auf Globuli.

BRENNPUNKTBILDUNG. Wie in der Optik gibt es auch in HS-Feldern durch Objekte erzeugte Brennpunktbildungen (Kristalle, Pyramiden). Dabei addieren sich im Brennpunkt die Schwingungsamplituden einer sehr großen Anzahl von Einzelstrahlen vektoriell. Dieses Gesamtfeld teilt sich jedem einzelnen Strahl mit. Die Folge sind sehr hohe Schwingungsamplituden des umgebenden Feldes. Komplizierte geometrische Körper bilden eine Vielfalt von Brennpunkten, die sich wegen der Kraftwirkungen des HS-Feldes zu einem einzigen vereinen müssen. Hier können derart hohe HS-Amplituden entstehen, dass Moleküle in ihre atomaren Bestandteile zerfallen und bei noch höheren Amplituden Atome in Protonen, Neutronen und Elektronen zerlegt werden. Dipl. - Ing. Reiner Gebbensleben (Der bebilderte Originalbeitrag ist in der Zeitschrift raum&zeit Nr. 190/2014, S.62 66 abgedruckt.) Literaturquellen: Gebbensleben, R.: Der sechste Sinn und seine Phänomene physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Verlag Books on Demand GmbH Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8423-0086-6, 674 Seiten, ca. 300 Abbildungen. Gebbensleben, R.: Elektro-Smog. Ist technischer Hyperschall der geheimnisvolle Übeltäter? Z. raum&zeit, 30. Jg. Nr. 175, S. 78 83 Gebbensleben, R.: Hyperschall universeller Informations- und Energieträger. Teil 2: Auswirkungen auf den Menschen. raum&zeit, Nr. 191/2014, S.64-69 Gebbensleben, R.: Hyperschall universeller Informations- und Energieträger. Teil 3: Gefährdungspotenzial und Nutzen. raum&zeit, Nr. 192/2014, S. 52-57