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1 Welche Aussage trifft zu? Schallwellen (A) sind elektromagnetische Wellen hoher Energie (B) sind infrarote, elektromagnetische Wellen (C) können sich im Vakuum ausbreiten (D) sind Schwingungen miteinander gekoppelter Moleküle, die sich im Raum ausbreiten (E) sind Transversalwellen Welche Aussage trifft nicht zu? (A) Schallwellen breiten sich nur in Materie aus (B) Schallwellen sind Longitudinalwellen (C) je besser die Moleküle eines Medium miteinander gekoppelt sind, desto schneller breitet sich Schall aus (D) Schallwellen können an Mediengrenzen reflektiert werden (E) Schallwellen können sich auch im Vakuum ausbreiten Ultraschall hat gegenüber Hörschall bei Ausbreitung im gleichem Medium (A) eine kleinere Frequenz (B) eine kleinere Wellenlänge (C) eine größere Ausbreitungsgeschwindigkeit (D) einen größeren Schallwellenwiderstand (E) eine höhere Dichte Welche Aussage trifft zu? Schallwellen (A) sind elektromagnetische Wellen hoher Energie (B) sind infrarote, elektromagnetische Wellen (C) können sich im Vakuum ausbreiten (D) sind elektrische Schwingungen eines Kristalls (E) sind Longitudalwellen Welche Aussage trifft nicht zu? (A) Schallwellen breiten sich nur in Materie aus (B) Schallwellen sind Longitudinalwellen (C) je schlechter die Moleküle eines Medium miteinander gekoppelt sind, desto schneller breitet sich Schall aus (D) Schallwellen können an Mediengrenzen reflektiert werden (E) Hörschall hat eine kleinere Frequenz als Ultraschall Welcher Frequenzbereich ist für Hörschall charakteristisch? Welcher Frequenzbereich des Ultraschalls wird für medizinische Anwendungen genutzt?

2 Welchen Frequenzbereich hat Ultraschall? Mit etwa welcher Geschwindigkeit breitet sich Schall in Wasser aus? (A) 340 m/s (B) 600 m/s (C) 1000 m/s (D) 1500 m/s (E) 3000 m/s Mit etwa welcher Geschwindigkeit breitet sich Schall in Luft aus? (A) 340 m/s (B) 600 m/s (C) 1000 m/s (D) 1500 m/s (E) 3000 m/s Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit Ultraschall nahezu vollständig an einer Grenze zwischen zwei Medien reflektiert wird? (A) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen gleich sein (B) es muss ein Koppelgel zwischen beide Medien gebracht werden (C) beide Medien müssen aus dem gleichen Material bestehen (D) die Dichten und Ausbreitungsgeschwindigkeiten des Schall beider Medien müssen übereinstimmen (E) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen sich sehr stark unterscheiden Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit Ultraschall beim Auftreffen auf eine Grenze zwischen zwei Medien nahezu vollständig in das nächste Medium eindringen kann? (A) die Dichten beider Medien müssen übereinstimmen, aber die Ausbreitungsgeschwindigkeiten für Ultraschall in beiden Medien müssen sich unterscheiden (B) die Ausbreitungsgeschwindigkeiten für Ultraschall in beiden Medien müssen übereinstimmen, aber die Dichten beider Medien müssen sich unterscheiden (C) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen gleich sein (D) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen sehr stark unterscheiden (E) Ultraschall dringt nur dann in das nächste Medium ein, wenn sich zwischen beiden Medien ein Koppelgel befindet Welche Aussagen zur Reflexion von Ultraschall an Mediengrenzen treffen zu? (1) an der Mediengrenze Wasser/Luft wird Ultraschall nahezu vollständig reflektiert (2) der Reflexionsgrad wird durch die Schallwellenwiderstände beider Medien bestimmt (3) nur transversal schwingende Schallwellen werden reflektiert (A) (B) (C) (D) (E) 1-3: alle sind richtig nur 1 und 2 sind richtig nur 1 und 3 sind richtig nur 2 und 3 sind richtig nur 1 ist richtig

3 Welche Aussage zur Reflexion von Ultraschall an Mediengrenzen trifft nicht zu? (A) bei gleichen Schallwellenwiderständen beider aneinander grenzender Medien erfolgt keine Reflexion von Ultraschall (B) der Schallwellenwiderstand eines Medium ist das Produkt aus Dichte des Medium und der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schall im Medium (C) an der Mediengrenze Wasser/Luft wird Ultraschall nahezu vollständig reflektiert (D) der Schallwellenwiderstand eines Koppelgels entspricht dem Schallwellenwiderstand von Luft (E) der Reflexionsgrad für Ultraschall hängt von den Schallwellenwiderständen beider Medien ab Welche Aussage über Koppelgele trifft zu? (A) in einem Koppelgel breitet sich Ultraschall wesentlich schneller aus als in Wasser (B) ein Koppelgel hat eine viel geringere Dichte als Wasser (C) der Schallwellenwiderstand eines Koppelgels entspricht dem Schallwellenwiderstand von Luft (D) Koppelgel und Wasser haben annähernd gleiche Schallwellenwiderstände (E) in einem Koppelgel schwingen Ultraschallwellen transversal Welche Aussage zum reziproken piezoelektrischen Effekt trifft nicht zu? (A) er dient der Erzeugung von Ultraschall (B) eine hochfrequente wird in eine Ultraschallwelle transformiert (C) damit wird das Echoprinzip in der Sonographie verwirklicht (D) er tritt an dünnen Quarzplättchen auf (E) dabei werden elektrische Schwingungen in mechanische Schwingungen umgesetzt Was versteht man unter dem reziproken piezoelektrischen Effekt? (B) Generierung einer durch mechanische Schwingungen (C) Schwingungen eines Quarzplättchen nach Schalleinwirkung (D) die Erzeugung einer elektromagnetischen Welle durch Ultraschall (E) Reflexion von Ultraschall an einer Mediengrenze Was versteht man unter dem direkten piezoelektrischen Effekt? (B) Schwingungen eines Mediums erzeugen in einem Kristall eine (C) mechanische Schwingungen eines Quarzplättchen nach Schalleinwirkung (D) die Erzeugung einer elektromagnetischen Welle durch Ultraschall (E) Reflexion von Ultraschall an einer Mediengrenze Was versteht man unter dem Echoprinzip? (B) Schwingungen eines Mediums erzeugen in einem Kristall eine (C) mechanische Schwingungen eines Quarzplättchen nach Schalleinwirkung (D) Impulsbetrieb eines Schallgebers (E) ein Schallkopf fungiert im Impulsbetrieb als Sender und Empfänger; somit können an Mediengrenzen reflektierte Schallwellen wieder empfangen werden

4 Welche Aussage zum Aussenden und Empfang von Ultraschallwellen trifft nicht zu? (A) ein Schallkopf für sonographische Anwendungen arbeitet im Impulsbetrieb (B) Schallwellen werden an Mediengrenzen reflektiert (C) ein und derselbe Schallkopf kann zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen verwendet werden (D) an Mediengrenzen reflektierte Schallwellen haben auf Grund ihrer geringeren Intensität eine größere Laufzeit als die ankommende Schallwelle (E) gesendete und empfangene Schallwelle unterscheiden sich nicht in ihrer Frequenz wenn sie an unbewegten Mediengrenzen reflektiert werden Ultraschall benötigt 50 µs um ein Material der Dicke von 10 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 20 m/s (C) 200 m/s (E) m/s Ultraschall benötigt 100 µs um ein Material der Dicke von 20 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 20 m/s (C) 200 m/s (E) m/s Ultraschall benötigt 20 µs um ein Material der Dicke von 10 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 5 m/s (C) 500 m/s (E) 5000 m/s Eine Schallwelle breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 5000 m/s in einem Material aus. Welche Zeit braucht die Schallwelle um in diesem Material eine Strecke von 10 cm zurückzulegen? (A) 2 µs (B) 5 µs (C) 20 µs (D) 50 µs (E) 200 µs Eine Schallwelle breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 500 m/s in einem Gas aus. Welche Zeit braucht die Schallwelle um in diesem Gas eine Strecke von 10 cm zurückzulegen? (A) 2 µs (B) 5 µs (C) 20 µs (D) 50 µs (E) 200 µs 1. Welche Aussage trifft zu? Schallwellen (A) sind elektromagnetische Wellen hoher Energie (B) sind infrarote, elektromagnetische Wellen (C) können sich im Vakuum ausbreiten (D) sind Schwingungen miteinander gekoppelter Moleküle, die sich im Raum ausbreiten (E) sind Transversalwellen

5 2. Welcher Frequenzbereich ist für Hörschall charakteristisch? 3. Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit Ultraschall nahezu vollständig an einer Grenze zwischen zwei Medien reflektiert wird? (A) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen gleich sein (B) es muss ein Koppelgel zwischen beide Medien gebracht werden (C) beide Medien müssen aus dem gleichen Material bestehen (D) die Dichten und Ausbreitungsgeschwindigkeiten des Schall beider Medien müssen übereinstimmen (E) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen sich sehr stark unterscheiden 4. Welche Aussage zum reziproken piezoelektrischen Effekt trifft nicht zu? (A) er dient der Erzeugung von Ultraschall (B) eine hochfrequente wird in eine Ultraschallwelle transformiert (C) damit wird das Echoprinzip in der Sonographie verwirklicht (D) er tritt an dünnen Quarzplättchen auf (E) dabei werden elektrische Schwingungen in mechanische Schwingungen umgesetzt 5. Ultraschall benötigt 50 µs um ein Material der Dicke von 10 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 20 m/s (C) 200 m/s (E) m/s

6 Seminargruppe Welche Aussage trifft nicht zu? (A) Schallwellen breiten sich nur in Materie aus (B) Schallwellen sind Longitudinalwellen (C) je besser die Moleküle eines Medium miteinander gekoppelt sind, desto schneller breitet sich Schall aus (D) Schallwellen können an Mediengrenzen reflektiert werden (E) Schallwellen können sich auch im Vakuum ausbreiten 2. Welcher Frequenzbereich des Ultraschalls wird für medizinische Anwendungen genutzt? 3. Was versteht man unter dem reziproken piezoelektrischen Effekt? (B) Generierung einer durch mechanische Schwingungen (C) Schwingungen eines Quarzplättchen nach Schalleinwirkung (D) die Erzeugung einer elektromagnetischen Welle durch Ultraschall (E) Reflexion von Ultraschall an einer Mediengrenze 4. Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit Ultraschall beim Auftreffen auf eine Grenze zwischen zwei Medien nahezu vollständig in das nächste Medium eindringen kann? (A) die Dichten beider Medien müssen übereinstimmen, aber die Ausbreitungsgeschwindigkeiten für Ultraschall in beiden Medien müssen sich unterscheiden (B) die Ausbreitungsgeschwindigkeiten für Ultraschall in beiden Medien müssen übereinstimmen, aber die Dichten beider Medien müssen sich unterscheiden (C) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen gleich sein (D) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen sehr stark unterscheiden (E) Ultraschall dringt nur dann in das nächste Medium ein, wenn sich zwischen beiden Medien ein Koppelgel befindet 5. Ultraschall benötigt 100 µs um ein Material der Dicke von 20 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 20 m/s (C) 200 m/s (E) m/s

7 Seminargruppe Ultraschall hat gegenüber Hörschall bei Ausbreitung im gleichem Medium (A) eine kleinere Frequenz (B) eine kleinere Wellenlänge (C) eine größere Ausbreitungsgeschwindigkeit (D) einen größeren Schallwellenwiderstand (E) eine höhere Dichte 2. Welchen Frequenzbereich hat Ultraschall? 3. Welche Aussagen zur Reflexion von Ultraschall an Mediengrenzen treffen zu? (1) an der Mediengrenze Wasser/Luft wird Ultraschall nahezu vollständig reflektiert (2) der Reflexionsgrad wird durch die Schallwellenwiderstände beider Medien bestimmt (3) nur transversal schwingende Schallwellen werden reflektiert (A) (B) (C) (D) (E) 1-3: alle sind richtig nur 1 und 2 sind richtig nur 1 und 3 sind richtig nur 2 und 3 sind richtig nur 1 ist richtig 4. Was versteht man unter dem direkten piezoelektrischen Effekt? (B) Schwingungen eines Mediums erzeugen in einem Kristall eine (C) mechanische Schwingungen eines Quarzplättchen nach Schalleinwirkung (D) die Erzeugung einer elektromagnetischen Welle durch Ultraschall (E) Reflexion von Ultraschall an einer Mediengrenze 5. Ultraschall benötigt 20 µs um ein Material der Dicke von 10 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 5 m/s (C) 500 m/s (E) 5000 m/s

8 Seminargruppe Welche Aussage trifft zu? Schallwellen (A) sind elektromagnetische Wellen hoher Energie (B) sind infrarote, elektromagnetische Wellen (C) können sich im Vakuum ausbreiten (D) sind elektrische Schwingungen eines Kristalls (E) sind Longitudalwellen 2. Mit etwa welcher Geschwindigkeit breitet sich Schall in Wasser aus? (A) 340 m/s (B) 600 m/s (C) 1000 m/s (D) 1500 m/s (E) 3000 m/s 3. Welche Aussage zur Reflexion von Ultraschall an Mediengrenzen trifft nicht zu? (A) bei gleichen Schallwellenwiderständen beider aneinander grenzender Medien erfolgt keine Reflexion von Ultraschall (B) der Schallwellenwiderstand eines Medium ist das Produkt aus Dichte des Medium und der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schall im Medium (C) an der Mediengrenze Wasser/Luft wird Ultraschall nahezu vollständig reflektiert (D) der Schallwellenwiderstand eines Koppelgels entspricht dem Schallwellenwiderstand von Luft (E) der Reflexionsgrad für Ultraschall hängt von den Schallwellenwiderständen beider Medien ab 4. Was versteht man unter dem Echoprinzip? (B) Schwingungen eines Mediums erzeugen in einem Kristall eine (C) mechanische Schwingungen eines Quarzplättchen nach Schalleinwirkung (D) Impulsbetrieb eines Schallgebers (E) ein Schallkopf fungiert im Impulsbetrieb als Sender und Empfänger; somit können an Mediengrenzen reflektierte Schallwellen wieder empfangen werden 5. Eine Schallwelle breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 5000 m/s in einem Material aus. Welche Zeit braucht die Schallwelle um in diesem Material eine Strecke von 10 cm zurückzulegen? (A) 2 µs (B) 5 µs (C) 20 µs (D) 50 µs (E) 200 µs

9 Seminargruppe Welche Aussage trifft nicht zu? (A) Schallwellen breiten sich nur in Materie aus (B) Schallwellen sind Longitudinalwellen (C) je schlechter die Moleküle eines Medium miteinander gekoppelt sind, desto schneller breitet sich Schall aus (D) Schallwellen können an Mediengrenzen reflektiert werden (E) Hörschall hat eine kleinere Frequenz als Ultraschall 2. Mit etwa welcher Geschwindigkeit breitet sich Schall in Luft aus? (A) 340 m/s (B) 600 m/s (C) 1000 m/s (D) 1500 m/s (E) 3000 m/s 3. Welche Aussage über Koppelgele trifft zu? (A) in einem Koppelgel breitet sich Ultraschall wesentlich schneller aus als in Wasser (B) ein Koppelgel hat eine viel geringere Dichte als Wasser (C) der Schallwellenwiderstand eines Koppelgels entspricht dem Schallwellenwiderstand von Luft (D) Koppelgel und Wasser haben annähernd gleiche Schallwellenwiderstände (E) in einem Koppelgel schwingen Ultraschallwellen transversal 4. Welche Aussage zum Aussenden und Empfang von Ultraschallwellen trifft nicht zu? (A) ein Schallkopf für sonographische Anwendungen arbeitet im Impulsbetrieb (B) Schallwellen werden an Mediengrenzen reflektiert (C) ein und derselbe Schallkopf kann zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen verwendet werden (D) an Mediengrenzen reflektierte Schallwellen haben auf Grund ihrer geringeren Intensität eine größere Laufzeit als die ankommende Schallwelle (E) gesendete und empfangene Schallwelle unterscheiden sich nicht in ihrer Frequenz wenn sie an unbewegten Mediengrenzen reflektiert werden 5. Eine Schallwelle breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 500 m/s in einem Gas aus. Welche Zeit braucht die Schallwelle um in diesem Gas eine Strecke von 10 cm zurückzulegen? (A) 2 µs (B) 5 µs (C) 20 µs (D) 50 µs (E) 200 µs

10 Seminargruppe Ultraschall hat gegenüber Hörschall bei Ausbreitung im gleichem Medium (A) eine kleinere Frequenz (B) eine kleinere Wellenlänge (C) eine größere Ausbreitungsgeschwindigkeit (D) einen größeren Schallwellenwiderstand (E) eine höhere Dichte 2. Mit etwa welcher Geschwindigkeit breitet sich Schall in Wasser aus? (A) 340 m/s (B) 600 m/s (C) 1000 m/s (D) 1500 m/s (E) 3000 m/s 3. Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit Ultraschall beim Auftreffen auf eine Grenze zwischen zwei Medien nahezu vollständig in das nächste Medium eindringen kann? (A) die Dichten beider Medien müssen übereinstimmen, aber die Ausbreitungsgeschwindigkeiten für Ultraschall in beiden Medien müssen sich unterscheiden (B) die Ausbreitungsgeschwindigkeiten für Ultraschall in beiden Medien müssen übereinstimmen, aber die Dichten beider Medien müssen sich unterscheiden (C) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen gleich sein (D) die Schallwellenwiderstände der beiden Medien müssen sehr stark unterscheiden (E) Ultraschall dringt nur dann in das nächste Medium ein, wenn sich zwischen beiden Medien ein Koppelgel befindet 4. Welche Aussage zum reziproken piezoelektrischen Effekt trifft nicht zu? (A) er dient der Erzeugung von Ultraschall (B) eine hochfrequente wird in eine Ultraschallwelle transformiert (C) damit wird das Echoprinzip in der Sonographie verwirklicht (D) er tritt an dünnen Quarzplättchen auf (E) dabei werden elektrische Schwingungen in mechanische Schwingungen umgesetzt 5. Ultraschall benötigt 20 µs um ein Material der Dicke von 10 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 5 m/s (C) 500 m/s (E) 5000 m/s

11 Seminargruppe Welche Aussage trifft nicht zu? (A) Schallwellen breiten sich nur in Materie aus (B) Schallwellen sind Longitudinalwellen (C) je besser die Moleküle eines Medium miteinander gekoppelt sind, desto schneller breitet sich Schall aus (D) Schallwellen können an Mediengrenzen reflektiert werden (E) Schallwellen können sich auch im Vakuum ausbreiten 2. Welcher Frequenzbereich ist für Hörschall charakteristisch? 3. Welche Aussage über Koppelgele trifft zu? (A) in einem Koppelgel breitet sich Ultraschall wesentlich schneller aus als in Wasser (B) ein Koppelgel hat eine viel geringere Dichte als Wasser (C) der Schallwellenwiderstand eines Koppelgels entspricht dem Schallwellenwiderstand von Luft (D) Koppelgel und Wasser haben annähernd gleiche Schallwellenwiderstände (E) in einem Koppelgel schwingen Ultraschallwellen transversal 4. Welche Aussage zum Aussenden und Empfang von Ultraschallwellen trifft nicht zu? (A) ein Schallkopf für sonographische Anwendungen arbeitet im Impulsbetrieb (B) Schallwellen werden an Mediengrenzen reflektiert (C) ein und derselbe Schallkopf kann zum Senden und Empfangen von Schallimpulsen verwendet werden (D) an Mediengrenzen reflektierte Schallwellen haben auf Grund ihrer geringeren Intensität eine größere Laufzeit als die ankommende Schallwelle (E) gesendete und empfangene Schallwelle unterscheiden sich nicht in ihrer Frequenz wenn sie an unbewegten Mediengrenzen reflektiert werden 5. Ultraschall benötigt 20 µs um ein Material der Dicke von 10 cm zu durchqueren. Mit welcher (B) 5 m/s (C) 500 m/s (E) 5000 m/s

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