Hyperschall. universaler Informations- und Energieträger
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- Busso Voss
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1 Hyperschall universaler Informations- und Energieträger Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden Seminar Medizinische Hyperschalldiagnostik Januar 2015 in Much, Teil 1
2 Hyperschallschwingungen existieren seit dem Urknall Bild: NASA
3 Für den Mensch wichtige Informationsfelder Typ elektromagnetisch Erscheinungsfor m Frequenz sichtbares Licht THz Sehen mechanisch Infraschall 16 Hz Vibration Hörschall Hyperschall Hz Hören 1 GHz? THz Biologische Funktion externe Kommunikation: unbewusst mit der Umwelt interne Kommunikation: neuronale Netze untereinander, zwischen Organen und Gehirn Zellen untereinander 3
4 Frequenzbereiche der Informationsfelder mechanische Schwingungen 1 Hz 1 khz 1 MHz 1 GHz 1 THz 1 PHz EHz 1 ZHz Frequenz Hz Infraschall Ultraschall Hörschall Hyperschall? m 1 km 1 m 1 mm 1 µm 1 nm 1 pm 1 fm 1 am Wellenlänge in Luft elektromagnetische Schwingungen 1 Hz 1 khz 1 MHz 1 GHz 1 THz 1 PHz 1 EHz 1 ZHz Frequenz Hz Langwellen Kurzwellen IR UV Gammastrahlung Mittelwellen sichtbares Licht Röntgenstrahlung 10 9 m 1 km 1 m 1 mm 1 µm 1 nm 1 pm Wellenlänge in Luft
5 6 Gründe, Hyperschall abzulehnen 1. Zur Messung von Hyperschall gibt es derzeit keine technischen Geräte 2. Hyperschall ist nur auf breiter interdisziplinärer Basis erforschbar 3. Das Thema ist durch die Nähe zur Esoterik stigmatisiert, es droht Imageverlust und Exkommunizierung aus der Wissenschaftsreligion 4. Erforschung des Hyperschalls ist Grundlagenforschung und bringt kein schnelles Geld 5. Die Entdeckung der Hyperschallgesetze ist revolutionär und rüttelt am Fundament vieler geltender Lehrmeinungen 6. Die neuen Erkenntnisse stören wirtschaftliche und politische Interessen. 5
6 Die Erforschung des Hyperschalls hat sich gelohnt, denn er liefert die wissenschaftliche Erklärung für viele Phänomene Alternative Medizin Homöopathie Placeboeffekt Akupunktur Naturheilverfahren Gehirnforschung Lernen, Denken, Erinnern Träume, Halluzinationen Hypnose Nahtoderlebnisse vermeintliche Wiedergeburt Parapsychologie Außersinnliche Wahrnehmung Telepathie, Hellsehen Gedankenimprägnation Psychokinese Biophysik Orientierungsverhalten von Tieren Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen und Tieren Soziologie Psychologie Evolutionsforschung Philosophie Geobiologie Wasseradern Erdstrahlen Gitternetze Radiästhesie Strahlenfühligkeit Fernwahrnehmung Wünschelrutenphänomen Psi-track, Ley-lines Orgon, Skalarwellen, morphogenetische Felder Physik Hyperschallakustik Elektrosmog Raumenergie Atomare Transmutationen 6
7 Natürlicher Hyperschall Ursachen, Quellen, Eigenschaften
8 Was ist Schall? Die Wellengleichung für Schallschwingungen hat 2 Lösungen: 1. den akustischen Zweig elementare Anregung (Quant): akustisches Phonon Infraschall: Frequenzen < 16 Hz, fühlbar Hörschall (Mensch): f = 16 Hz 20 khz, hörbar Ultraschall: f = 20 khz 1 GHz, unhörbar erzwungen = schwingende Materiepakete Ausbreitungsrichtung Verdichtung Verdünnung l 8
9 Was ist Hyperschall? Die Wellengleichung für Schallschwingungen hat 2 Lösungen: 2. den optischen Zweig elementare Anregung (Quant): optisches Phonon Hyperschalll = atomare Resonanzschwingungen (unbewusst wahrnehmbar) Atomgitter in Ruhe Frequenzen oberhalb von 1 GHz Beschuss mit freien Elektronen Ausbreitungsrichtung Verdichtung Verdünnung l 9
10 wie entstehen Hyperschallschwingungen? Elastischer Stoß: wenn freie Elektronen auf Materie treffen, setzen sie ihre gesamte kinetische Energie in einen mechanischen Impuls um. Dabei werden Atome und Moleküle zu atomaren Eigenschwingungen angeregt. Sie pflanzen sich in Stoßrichtung als longitudinale Materiewelle fort. Geltende physikalische Gesetze: Energie-Erhaltungssatz Impuls-Erhaltungssatz Flugbahn Elektron im Plasma Energiebilanz für 1 Elektron: kinetische Energie E kin = e U = ½ mv² = longitudinale Gitterschwingungen = Hyperschall 10
11 wie entstehen Hyperschallschwingungen? Inelastischer Stoß: wenn freie Elektronen auf Materie treffen, setzen sie ihre kinetische Energie in einen mechanischen Impuls und in elektromagnetische Strahlung um. Dabei werden Atome und Moleküle zu atomaren Eigenschwingungen angeregt und u.a. auch sog. Biophotonen angeregt. Geltende physikalische Gesetze: Energie-Erhaltungssatz Impuls-Erhaltungssatz Flugbahn Elektron im Plasma Energiebilanz für 1 Elektron: kinetische Energie E kin = e U = ½ mv² = elektromagnetische Strahlung (u.a. sog. Biophotonen) + longitudinale Gitterschwingungen = Hyperschall 11
12 Hyperschall ein Phänomen der Quantenmechanik? Hyperschallakustik arbeitet immer mit großen Quantenmengen, deshalb gelten die bekannten Gesetze der klassischen Mechanik Gesetze der Quantenmechanik Quant des Schallfeldes: Phonon 12
13 Wo kommt der Hyperschall her? aktive Strahler: natürliche Quellen technische Quellen Freie Energie? passive Strahler: durchstrahlte Objekte 13
14 Kosmische Strahlung ca Kollisionen pro cm²s mit der Atmosphäre einfallendes Proton der kosmischen Strahlung Kollision mit: Proton Neutron Pion ( + Pion ( - Myon ( + Myon ( - 2, s 10 km Höhe Myonneutrino + ( Myonneutrino ( 2, s s > 600 m Positron + (e ) Elektron (e - ) ca Teilchen pro cm 2 s am Erdboden Elektronneutrinneutrino Myon- ( ( Elektronneutrinneutrino Myon- ( ( e e 14
15 Kosmische Strahlung Wenn man das von der sekundären kosmischen Strahlung erzeugte Hyperschallfeld sehen könnte wäre nicht nur der Himmel Tag und Nacht hell, sondern auch die Tiefe der Weltmeere und das Innere der Erde. 15
16 Auf der sonnenbeschienenen Seite der Erde wirkt zusätzlich ein zeitlich veränderlicher Teilchenstrom von der Sonne ein (Sonnenwind). 16 NASA
17 die Erde und ihre wahrnehmbaren drei Hyperschall-Strahlenquellen 1. passive Durchstrahlung mit Hyperschall aus sekundärer kosmischer Strahlung von der gegenüberliegenden Seite des Globus 2. aktive Hyperschall-Strahlung durch Zerfall radioaktiver Elemente und 3. thermische Elektronenemission kosmische Strahlung Sonne kosmische Strahlung 17
18 Erdstrahlen Illustration aus Speculum metallurgiae von B. Roessler (1700). Dargestellt sind Gitterlinien eines Gitternetzes. An den Kreuzungspunkten der Gitterlinien sind die dort vertikal austretenden Erdstrahlen eingezeichnet. Jede im Erdinnern passiv durchstrahlte oder aktiv strahlende Schale bildet Strahlen aus, die aus dem ungestörten Erdreich in Form eines globalen quadratischen Rasters austreten. Im Durchschnitt emittiert eine Fläche von 1 m² 20 verschiedene Strahlen. 18
19 Wasseradern räumliche Felder am Erdboden wahrnehmbare "Wasserader" sind keine aktiven Quellen, sondern durch besondere geometrische Verhältnisse verstärkte natürliche Felder. Klüfte und Verwerfungen führen zu einer Brennpunkt -Bildung. Strahlen Amplitudenverlauf Grundwasser Bodenschichten aus verwitterten Minerialien anstehendes verwittertes Gestein wassergefüllte Kluft 19
20 Atmosphärische Quellen Blitze (elektrische Entladung) Flammen (thermische Ionisation und Rekombination) 20
21 Meteoriten erzeugen charakteristische Eisen-Nickel- bzw. Silikat-Felder Perseiden- Meteorschauer 21 NASA
22 Luftbewegungen erzeugen Reibungselektrizität 22 EPA (Orlando Barria)
23 Luftbewegung erzeugt Reibungselektrizität und diese wiederum Hyperschall Föhn über dem Alpenkamm db (!) 23
24 Elektronensprünge in biologischen Systemen 24
25 Das Gehirn als Hyperschallquelle Diese junge Frau erzeugt durch hohe geistige Konzentration ein extrem hohes Hyperschallfeld, das sie über ihre Hand auf eine Gabel leitet, deren Gefüge kurzzeitig erweicht und die dadurch mehrfach verbogen werden kann. Kurzzeitig erzeugter HS-Pegel: Video: Jochen Lang L = db 25
26 Technischer Hyperschall Ursachen, Quellen,
27 Beleuchtungstechnik Glühlampen 0,5 m Abstand 100 W: 70 db Leuchtstofflampen 23 W: 310 db LED-Leuchten 140 db Leuchtstoffröhren 36 W mit Gitter 0 db 160 db (ohne Gitter 140 db) Elektronische Transformatoren für Halogenlampen 140 db 27
28 Digitaltechnik 1 (Heimelektronik) Computer 70 db Fernsehgeräte db Dimmer 160 db 230-V-Geräte mit Schaltnetzteil 160 db 28
29 Halbleiter sind extrem starke Hyperschallquellen Si-Leistungsdiode im Schnitt p-leitendes Silizium n-leitendes Silizium Minuspol Pluspol kohärenter Hyperschallstrahl Strompfade pn-übergang Kupfer-Kühlkörper Kühlfläche 29 29
30 Mobilfunknetze Digitaltechnik 2 (Antennen) Rundfunk und Fernsehen Radaranlagen Leistung je Antennenelement: 25 W 100 kw mehrere MW 230 db 530 db ca db 30
31 Digitaltechnik 3 (Antennengruppen) Die Felder mehrerer Antennen überlagern sich. Hier ist L = db! Foto W. Heidrich 31
32 Windkraftanlagen Die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre wird verändert! 32 Horns Reef 1 Dänemark, 80 Turbinen, 160 MW Foto: Christian Steiness
33 Starke Magnetfelder erzeugen extrem starke HS-Pegel, hier: db 33 Foto: C. Scheutzow
34 Die wichtigsten Hyperschall-Gesetze
35 wie sehen Hyperschallfelder aus? optische Analogie: (HS-Amplitude: maximal weiß, 0 schwarz) homogenes Hyperschallfeld, erzeugt durch die sekundäre kosmische Strahlung (globales Feld) räumliches Strahlenmuster einer homogenen Kugel (theoretischer Zwischenschritt) vollständiges Hyperschallfeld einer homogenen Kugel im globalen Feld (horizontaler Schnitt) 35
36 Hyperschall tritt stets in 2 Konfigurationen auf Strahl und Feld Jedes homogene Objekt mit einfacher geometrischer Form erzeugt im globalen Hyperschallfeld 6 einzelne Strahlen, einen in jeder Koordinatenrichtung (Prinzip: Kräftegleichgewicht). Das Hyperschallfeld bildet sich durch Einwirkung des globalen Feldes zwischen den Strahlen als räumlich symmetrisches Feld. Es ist an jeder Stelle durch physikalische Parameter beschreibbar. Beispiel: Hyperschallfeld eines massiven Metallzylinders, Ø25 mm x 20 mm 36
37 Die Struktur der Hyperschallstrahlen Struktur eines Hyperschallstrahls nach Durchlaufen von zwei verschiedenen Stoffen: Hyperschallstrahl Die Spektren ordnen sich mit wachsender Amplitude von außen nach innen an (Analogie zur Schwerkraft). Der Strahl wird durch Querkräfte zusammengehalten. Die Felder der HS-Strahlen sind in ihrer Wahrnehmung nicht von den Feldern realer Objekte unterscheidbar. Damit erklärt sich, wie die Bezeichnung Feinstofflichkeit entstanden ist. Spektrum 3 (weißes Rauschen) Spektrum 2 Spektrum 1 Hyperschallstrahlen breiten sich in jedem Medium, jedoch nicht im Vakuum aus. 37
38 Hyperschall durchdringt jedes Material Regeln: 1. Bei genau lotrechtem Einfall eines HS-Strahls mit der Frequenz f 1 wirkt ein Objekt mit der Eigenfrequenz f 2 wie ein Sperrfilter. 2. Der aus einem Objekt austretende HS-Strahl umhüllt sich sofort mit einer Schale aus weißem Rauschen aus dem globalen HS-Feld. 3. Die Rauschkomponente regt das nächste zu durchstrahlende Objekt in seiner Eigenfrequenz an. 4. Bei schräger Durchstrahlung gibt es keine Filterwirkung. Hyperschallstrahl Hyperschallstrahl f 1 f 2 f 2 f f 3 f 3 f 4 4 weißes Rauschen weißes Rauschen 38
39 Die Speicherung von Hyperschallfeldern Hyperschallfelder beliebiger Frequenz werden in resonanzfähigen Strukturen gespeichert. 3 Voraussetzungen: die Hohlkörper enthalten planparallele Flächenelemente und Sie enthalten Gase oder Flüssigkeiten (Clusterbildung) und erhalten eine ständige Hyperschallanregung von innen oder außen. 39
40 Die Speicherung von Hyperschallfeldern Amplitudenverlauf innerhalb des Resonanzkörpers weißes Rauschen des globalen HS-Feldes resonanzfähiger Hohlkörper 40
41 Hyperschallspeicher Biosphäre 1. HS-Gitterstrukturen der Atmosphäre globales HS-Informationsfeld (= morphogenetische Feld des Rupert Sheldrake) 2. Luft- oder wassergefüllte Hohlräume im Erdboden 3. Auskristallisierte Mineralien 41
42 Hyperschallspeicher Mensch (und Tier) 1. HS-Speicher im Gehirn: Pyramidenzellen der Großhirnrinde. Informationsfluss nur über Sensoren und Nervenbahnen möglich. 2. HS-Speicher im Körper: alle flüssigkeits- und gasgefüllten Hohlräume mit mindestens teilweise planparallelen Begrenzungen: Liquorräume in Gehirn und Wirbelsäule Mundhöhle und Rachen Lunge Herz Gallenblase Magen Darm Gebärmutter Prostata Lymphdrüsen Brüste Bauchspeicheldrüse Leber Milz Nieren Harnblase Hoden 42
43 Geometrische Hyperschallverstärkung Hohlkörper oder massive Körper mit vielen planparallelen Flächenelementen erzeugen im globalen HS-Feld eine Vielzahl von Einzelstrahlen. Nach dem Gesetz vom Gleichgewicht der Kräfte im HS-Feld müssen sie einen Brennpunkt bilden. Die vektorielle Addition der Amplituden aller Strahlen im Brennpunkt hat eine HS-Verstärkung zur Folge. Hohlpyramide, Hohlkegel Ellipsoid Drahtspirale 43
44 Rückgekoppelter Hyperschallverstärker Prinzip: Input + Signalverstärker Output Rückkopplung 44
45 Rückgekoppelter Hyperschallverstärker Browns-Gas-Generator im Leerlauf (Schema): 110 db 320 db 320 db Strom- und HS-Einspeisung Elektrolysezellen H-O-Brenn- und HS-Strahl (T = 128 C) Browns-Gas-Generator beim Schweißen von Wolframblech: 110 db HS-Input (1. Quelle) L ges = db Elektrolysezelle = Hyperschall-Verstärker in beiden Richtungen db 900 db HS-Strahl Schweißgut (2. Quelle) T = C 45
46 Hyperschall-Mitkopplung im Thalamus Konzentration auf erinnerte Wahrnehmungen erzeugt in diesen Kerngebieten eine temporäre Mitkopplung von aktivierten HS-Feldern, wodurch der HS-Pegel in den Kerngebieten steigt: L in = 60 db, L out bis zu 500 db (Sonderfälle: L out > db) HS-Fluss zusätzlich in Gegenrichtung. Thalamus Ansicht von hinten 46
47 Rückgekoppelter Hyperschallverstärker Blockaden von Reizleitungen im Gehirn (Sehstörungen, Tinnitus, Hörsturz) Hörsturz Tinnitus 47
48 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Brechung Weil die Frequenzen des HS fast gleichgroß wie die des sichtbaren Lichts sind, gelten auch für HS die optischen Brechungsgesetze. HS-Strahlen werden an Grenzflächen zwischen zwei verschiedenen Stoffen reflektiert und gebrochen und gehorchen dem Snelliussches Brechungsgesetz: sin θ e n 2 c 1 = = sin θ b n 1 c 2 n = ε r Die Permittivitätszahl ε r wird den Tabellen der Elektrotechnik entnommen. Beim Strahldurchtritt durch eine Grenzfläche erfahren der gebrochene und der reflektierte Strahl immer eine Energiehalbierung. Der Brechungsindex eines Materials gibt gleichzeitig an, um welchen Faktor das HS- Feld im Material verstärkt wird. einfallender Strahl (W0) Beispiel: HS-Durchstrahlung eines dielektrischen Objekts. Beachte: n 2 = -1 für alle Metalle! e r reflektierter Strahl (1/2 W0) P n 1 n 2 > n 1 gebrochener Strahl (1/2 W0) b 48
49 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Totalreflexion (HS-Felder steuern HS-Felder) Sonderfall: Totalreflexion an Feldern An Ringen (auch an zwei gleichen Objekten) konfiguriert sich das HS-Feld um. Dadurch entstehen im globalen Feld kegelförmige virtuelle Flächen mit dem Spektrum des Ringmaterials. Sie bewirken gegen HS-Felder, die in einem Winkelbereich von 45 bis +45 zur Ringachse einfallen, Totalreflexion. einfallendes Feld (W0) totalreflektiertes Feld (W0) HS- Strahlen eines Ringes 49
50 Hyperschall-Feldsteuerung Hyperschallfelder steuern Informationsflüsse durch Nerven steuerndes HS-Querfeld A Q Input Output A in A q A out Axon Myelinscheiden 50 Im Axoplasma addieren sich A q und A in vektoriell: Durchlassverhalten: wenn Spektren von Inputfeld und steuerndem Querfeld zumindest in Teilen übereinstimmen, und A in >> A q A out = A in Sperrverhalten: wenn Spektren von Input und steuerndem Querfeld auch in Teilen nicht übereinstimmen A out = 0 A out A 2 in A 2 q
51 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Objekte und/oder Felder mit identischen Spektren wechselwirken miteinander und bilden ein gemeinsames Feld, in dem sich alle Strahlen unter einem Winkel von 90 kreuzen Prinzip: Gleichgewicht der Strahlkräfte Fremde Felder werden an den derart ausgerichteten Strahlen totalreflektiert. Dieses Prinzip kann man sich zunutze machen, um Elektrosmog, Wasseradern, Erdstrahlen u.a. abzuschirmen. Objekt 1 Objekt Ist der Abstand zweier Objekte mit wenigstens einem gemeinsamen Spektrum ein ungeradzahliges Vielfaches des Objektdurchmessers, bildet sich ein Resonanzfeld. Bei Resonanz übernimmt jedes Objekt sämtliche Spektren des Resonanzpartners! 51
52 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Zwei Objekte mit zumindest teilweise übereinstimmendem Spektrum im nichtresonanten Abstand kommunizieren über die Strahlen und schirmen den Raum weitgehend gegen das globale Feld ab. 52 D a = 4 D
53 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Zwei Objekte mit zumindest teilweise übereinstimmendem Spektrum im Resonanzabstand kommunizieren direkt miteinander und füllen den gesamten Raum bis an dessen Grenzen mit virtuellen Objekten. 53 D a = 3 D
54 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Naturgesetz: Resonanzen sind exklusiv. Zu 2 miteinander in Resonanz stehenden gleichen zylindrischen Objekten wurde nachträglich ein drittes identisches Objekt im gleichen Abstand hinzugefügt. Die Resonanz von mittlerem und rechtem Objekt wird nicht gestört. 54 sperrendes Feld Resonanzfeld
55 Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Naturgesetz: Resonanzen sind exklusiv. Wenn das linke nachträglich eingefügte zu dem mittleren Objekt einen kleineren Resonanzabstand als das mittlere zu dem rechten Objekt hat, hat, springt die Resonanz vom rechten auf das linke Objekt über. 55 Resonanzfeld sperrendes Feld
56 56 Ende 1.Teil
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