R OUSSEAU JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN. ZENTRUM FÜR PHILOSOPHIE und Grundlagen der Wissenschaft

Ähnliche Dokumente
Vorlesung Wintersemester 2013/14. Andreas Anter: Theorien der Macht zur Einführung, Hamburg 2012.

Einführung in die Philosophie der Neuzeit und Aufklärung

HS Britischer Empirismus: Locke, Berkeley, Hume (51040)

Klassische politische Theorie der Moderne und des Eigentums: Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau

Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2013

SE + VL: Erziehungskonzepte: Schiller und Rousseau Mo Uhr (aus SE und VL kombinierte Intensivveranstaltung) Wintersemester 2016/17

Zeitgenössische Diskurse des Politischen 13. Martin Oppelt. Gefährliche Freiheit. Rousseau, Lefort und die Ursprünge der radikalen Demokratie.

Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls

Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung

Grundlagen der Phänomenologie Husserls

Sartre Das Sein und das Nichts

Jean-Paul Sartre: Das Imaginäre. Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft (1940)

Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:

Jean-Paul Sartre: Das Imaginäre. Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft (1940)

Positionen der zeitgenössischen politischen Theorie

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie

Titel des Autonomen Tutoriums: Der Begriff der Arbeit in den Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten von Karl Marx

Wo schlage ich einen Fachbegriff, Personen, Epochen nach?

Autonomie und Verantwortung der/des Lernenden Personalisierung ist mehr als Individualisierung

Ethisches Argumentieren Ein Grundkurs

Ein analytischer Vergleich der Naturzustandtheorien von Hobbes und Locke

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr

Merleau- Ponty Phänomenologie der Leiblichkeit

UNIVERSITÄT KONSTANZ FACHBEREICH POLITIK- UND VERWALTUNGSWISSENSCHAFT WINTERSEMESTER 2017/18 PROSEMINAR DEMOKRATIETHEORIEN

FACHGEBIET PHILOSOPHIE

ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01

HS Frühneuzeitliche Theorien der Modalität (51046)

Theoriegeschichte. Prof. Dr. Dres. h.c. Bertram Schefold Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie

E t h i s c h e s A r g u m e n t i e r e n

UNIVERSITÄT KONSTANZ FACHBEREICH POLITIK- UND VERWALTUNGSWISSENSCHAFT WINTERSEMESTER 2015/16 PROSEMINAR DEMOKRATIETHEORIEN

1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?

Zur Theorie und Kritik des politischen Liberalismus: John Rawls im Fokus

Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2012

1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?

Politische Philosophie

Geschichte der Soziologie

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Referat und Ausarbeitung:

JENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Politikwissenschaft

Einführung in die Politikwissenschaft

Seminarplan. Enzyklopädisches Lernen Didaktische Phantasie

Grundlagen der politischen Spieltheorie

Modulhandbuch Studiengang Master of Arts Philosophie Prüfungsordnung:

PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME

Neuere Theorien der Internationalen Beziehungen

Winter-Semester 2004/ 2005

DIE POLITISCHE PHILOSOPHIE DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS

Der Caudillo Eine Form politischer Herrschaft in Süd- und Mittelamerika

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Philosophie / Ethik Prüfungsordnung: 2010

BA1. Lehrveranstaltungen Zeit und Ort Dozent-/in Anmeld ung. Mod ul. Philosophische Fach- und Vermittlungskompetenzen. Prof. Dr.

Textsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World

Wie wir wurden was wir sind.

Bachelor Modul E: Einführung in pädagogische Handlungsfelder und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft

Staat Souveränität Nation

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

Politik und Tugend. WS 2016/17 Dienstag, Uhr, Raum 109 (AP 1) (Kursleiter: Dr. Andreas Busen)

(Veröffentlichung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften Hamburg ; 39) ISBN

Seminar: Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft oder der Wille zum Sozialen

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach

Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs

Platon Der Staat. Universität Kiel Wintersemester 2012/13

Inhaltsverzeichnis Nr.II S. 1

Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel

Tutorium für LehramtskandidatInnen Wintersemester 2011/12

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Philosophie / Ethik Prüfungsordnung: 2010

Soziale Institutionen: Herrschaft

Modulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Philosophie/Ethik, HF Prüfungsordnung:

Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2008

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99

Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz. Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf

Reclams Universal-Bibliothek Texte zur Freiheit. Bearbeitet von Jonas Pfister

Gesellschaft im Wandel

Modulkatalog. Philosophische Fakultät. Grundlagen der Moralphilosophie. Programmformat: Minor 30. Studienstufe: Master. Gültig ab: Herbstsemester 2019

E i n O r i e n t i e r u n g s a n g e b o t ( M o d u l 5 )

Jean-Jacques Rousseau

Herbstsemester Peter-Ulrich Merz-Benz. Seminar: Georg Simmel. Mi 14-16

Eine Form politischer Herrschaft in Süd- und Mittelamerika

E i n O r i e n t i e r u n g s a n g e b o t ( M o d u l 5 )

Proseminar: Kritik der Geschichtsphilosophie Nietzsche und der Historismus

Lehrplanung akademisches Jahr 2017/18 - BA/MAEd. Neues Studienmodell 17 W Grundkurs Praktische Philosophie (V) Rehm

PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2017/18

Lehramt Ethik (Regelschule) Musterstudienplan

Königs Erläuterungen und Materialien Band 176. Auszug aus: Friedrich Hebbel. Maria Magdalena. von Magret Möckel

Modulbeschreibung (Bachelorebene) 1. Modul PH Modulbezeichnung Systematische Einführung in die Philosophie

2 st., Mo , GABF 05/703, Beginn: MO,

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006

( ) Grundfragen der Bildung

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Staatstheoretiker der Aufklärung

Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft

Theorie II - Kurs EINFÜHRUNG IN DIE POLITISCHE SOZIOLOGIE. Seminarplan. Wintersemester 2014/15. Dipl.-Soz. Jennifer Brichzin

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Eliten und Demokratie

Transkript:

JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN Robin Celikates, M.A. Tel. 0641 / 99 15522 Fax 0641 / 99 15509 e-mail: robin.celikates@phil.uni-giessen.de Otto-Behaghel-Str. 10 / C, 2. OG, Raum 203 D 35394 Gießen Sprechstunde: Donnerstag, 9-10 Uhr (und nach Vereinb.) ZENTRUM FÜR PHILOSOPHIE und Grundlagen der Wissenschaft Prof. Dr. Stefan Gosepath Tel. +49 (0)641/99 15510 Fax +49 (0)641/99 15509 email: stefan.gosepath@phil.uni-giessen.de Otto-Behaghel-Str. 10/C1, R. 205 D 35394 Gießen Sprechstunde: Do 10-11 h und n.v. mit Voranmeldung bei Frau Weil 0641-99-15500 <Ingrid.Weil@phil.uni-giessen.de>. R OUSSEAU SEMINAR Praktische Philosophie (Ethik, Politik, Sozialphilosophie, Geschichtsphilosophie); Geschichte der Philosophie (Neuzeit) Termin: Mittwoch, 14-16 Uhr Raum: B 9 Beginn: 19.04.06 Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) ist einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung. Er hat nicht nur die philosophische Diskussion, sondern auch die Kultur und die Politik der Moderne etwa die Französische Revolution maßgeblich beeinflusst. Er ist zugleich einer der vehementesten Kritiker der Zivilisation der Moderne und wichtiger Vertreter der Politischen Philosophie des Gesellschaftsvertrags. In diesem Seminar wollen wir uns einen Überblick über sein vielseitiges Werk verschaffen und dessen Bedeutung für die heutige Diskussion klären. Dabei werden die beiden Diskurse, Vom Gesellschaftsvertrag und der Emile im Zentrum stehen. 1

19.4. Einführung und Themenvergabe SEMINARPLAN I.) Die drei Diskurse 26.4. Haupttext: Abhandlung über die Frage, ob die Wiederherstellung der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen hat? (1750) Hintergrundtext: Starobinski: Rousseau, Kap. 1. 3.5. Haupttext: Diskurs über die Ungleichheit (1754): Teil I. Hintergrundtext: Starobinski: Rousseau, Kap. 2. 10.5. Haupttext: Diskurs über die Ungleichheit: Teil II. Hintergrundtext: Fetscher: Rousseaus Kritik der zeitgenössischen Gesellschaft. 17.5. Haupttext: Abhandlung über die Politische Ökonomie (1755). Hintergrundtext: Shklar: Men and Citizens, Kap. 5 II.) Vom Gesellschaftsvertrag 24.5. Haupttext: Vom Gesellschaftsvertrag (1762): Erstes Buch. Hintergrundtexte: Brandt/Herb: Einführung in Rousseaus Gesellschaftsvertrag; Herb: Zur Grundlegung der Vertragstheorie. 31.5. Haupttext: Vom Gesellschaftsvertrag: Zweites Buch. Hintergrundtext: Kersting: Volkssouveränität und volonté générale. 2

7.6. Diskussion mit Fred Neuhouser 14.6. Haupttext: Vom Gesellschaftsvertrag: Drittes Buch. Hintergrundtexte: Bastid: Die Theorie der Regierungsformen; Herb: Verweigerte Moderne. 21.6. Haupttext: Vom Gesellschaftsvertrag: Viertes Buch. Hintergrundtext: Rehm: Ein rein bürgerliches Glaubensbekenntnis. III.) Emile 28.6. Haupttext: Emile (1762): 1. Buch: S. 107-118, 165-169; 2. Buch: S. 184-192; 3. Buch: S. 378-384, 426-437. Hintergrundtext: Spaemann: Rousseaus Emile. 5.7. Haupttext: Emile (1762): 4. Buch: S. 438-446, 454-455, 458-468, 485-489; 590-596; 5. Buch: S. 883-891, 938-941. Hintergrundtext: von Hentig: Der Emile. IV.) Autobiographisches 12.7. Haupttext: Träumereien eines einsamen Spaziergängers (1776-8): 1. und 6. Träumerei. Hintergrundtext: Gossman: The Innocent Art of Confession and Revery. 19.7. Abschlusssitzung 3

Texte Sie finden alle Texte als pdf-dateien zum Runterladen und Ausdrucken im Internet auf den StudIP-Seiten des Seminars. Dort müssen Sie sich auch für das Seminar anmelden: http://elearning.uni-giessen.de/studip (dort finden Sie auch eine Anleitung für die Benutzung von StudIP). Ein Ordner mit den Kopiervorlagen steht in der UB: BITTE NACH DEM KOPIEREN ALLE TEXTE ZURÜCK IN DEN ORDNER! Teilnahmevoraussetzungen Regelmäßige Teilnahme, Lektüre der Haupttexte und Beteiligung an der Diskussion. WER DIE TEXTE NICHT GELESEN HAT, KANN NICHT AM SEMINAR TEILNEHMEN! Scheinerwerb Für den Erwerb eines (großen) Scheines sind folgende Leistungen zu erbringen: (1) Regelmäßige Teilnahme, Lektüre der Haupttexte und Beteiligung an der Diskussion. (2) Die besonders intensive Vorbereitung einer Seminarsitzung, die der/die Studierende gemeinsam mit anderen moderiert. (3) Das Verfassen von drei Essays (in Ausnahmefällen und nach Absprache: von einer Hausarbeit). Bei einem Essay handelt es sich um einen kurzen (ca. vier bis fünf Seiten umfassenden) Text, der argumentativ angelegt ist. Er bezieht sich auf den Haupttext einer Sitzung und behandelt einen Aspekt aus ihm. Selbstverständlich ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Texten erwünscht. Nähere Bestimmungen: (a) Es ist jeweils ein Essay zu einer Sitzung aus Block I, II und III zu schreiben. (b) Ein Essay soll jeweils eine Frage zum Thema haben, die Sie sich selbst im Anschluss an die Texte überlegen sollen. Falls Sie Schwierigkeiten dabei habe, eine Fragestellung zu finden, melden Sie sich rechtzeitig bei mir. Referieren sollen Sie den Bezugstext nur, insofern dies der Beantwortung Ihrer Fragestellung dient! Halten Sie sich auch mit Zitaten zurück. Kennzeichnen Sie diese aber immer und deutlich als Zitate! Plagiate können zum Ausschluss aus dem Seminar führen (wenn Sie unsicher sind, was als Plagiat zählt, können Sie sich gerne an mich wenden)! (c) Die Abgabe des Essays erfolgt in der Sitzung, in der der Bezugstext behandelt wird. (d) Handschriftliche Essays werden nicht angenommen! Für den kleinen Schein entfällt Punkt (3). 4

Literaturliste Primärtexte: Der erste Diskurs von 1750: Abhandlung über die Frage, ob die Wiederherstellung der Wissenschaften und Künste zur Läuterung der Sitten beigetragen hat?, in: Schriften, hg. v. H. Ritter, Bd. 1, München: Hanser 1978, S. 27-60. Diskurs über die Ungleichheit, Paderborn: Schöningh 2001. Politische Ökonomie, Frankfurt/M.: Klostermann 1982. Vom Gesellschaftsvertrag, Stuttgart: Reclam 1986 (dieses Buch müssen Sie sich kaufen!). Emile oder Über die Erziehung, Stuttgart: Reclam 1998. Träumereien eines einsamen Spaziergängers, Stuttgart: Reclam 2003. Sekundärtexte: Bastid, Paul: Die Theorie der Regierungsformen (III 1-9), in: Reinhard Brandt, Karlfriedrich Herb (Hg.): Klassiker Auslegen. Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts, Berlin: Akademie 2000, S. 151-165. Brandt, Reinhard / Karlfriedrich Herb: Einführung in Rousseaus Gesellschaftsvertrag, in: dies. (Hg.): Klassiker Auslegen, a.a.o., S. 3-25. Fetscher, Iring: Rousseaus Kritik der zeitgenössischen Gesellschaft, in: ders.: Rousseaus politische Philosophie, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1978, Kap. 1. Gossman, Lionel: The Innocent Art of Confession and Revery, in: Daedalus, 107, 1978, S. 59-77. Hentig, Hartmut von: Der Emile, in: ders.: Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit, München: Beck 2003, S. 42-83. Herb, Karlfriedrich: Zur Grundlegung der Vertragstheorie, in: in: Brandt/Herb (Hg.): Klassiker Auslegen, a.a.o., S. 27-43. Herb, Karlfriedrich: Verweigerte Moderne. Das Problem der Repräsentation (III 15-18, IV 1-3), in: Brandt/Herb (Hg.): Klassiker Auslegen, a.a.o., S. 167-188. Kersting, Wolfgang: Volkssouveränität und volonté générale, in: ders.: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag, Darmstadt: WBG 2002, S. 74-139. Rehm, Michaela: Ein rein bürgerliches Glaubensbekenntnis: Zivilreligion als Vollenendung des Politischen? (IV 8), in: Brandt/Herb (Hg.): Klassiker Auslegen, a.a.o., S. 213-239. Shklar, Judith: Men and Citizens. A Study of Rousseau s Social Theory, Cambridge: Cambridge UP 1969, Kap. 5. 5

Spaemann, Robert: Rousseaus Emile, in: ders.: Rousseau Bürger ohne Vaterland, München: Piper 1992, S. 78-97. Starobinski, Jean: Rousseau. Eine Welt von Widerständen, München: Hanser 1988. weitere Literatur: Bertram, Christopher: Routledge Philosophy Guidebook to Rousseau and the Social Contract, London: Routledge 2003. Brandt, Reinhard, Rousseaus Philosophie der Gesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt 1973. Dent, N. J. H.: Rousseau Dictionary, Oxford: Blackwell 1992. Dent, Nicholas: Rousseau, London: Routledge 2005. Forschner, Maximilian, Rousseau, Freiburg/München: Alber 1977. Friedlander, Eli: Rousseau, Cambridge/MA: Harvard UP 2004. Gauthier, David: Rousseau, Cambridge: CUP 2006. Herb, Karlfriedrich: Rousseaus Theorie legitimer Herrschaft, Würzburg 1989. Holmsten, Georg: Jean-Jacques Rousseau, Reinbek: Rowohlt 1972. Kersting, Wolfgang (Hg.), Die Republik der Tugend, Jean-Jacques Rousseaus Staatsverständnis, Baden-Baden: Nomos 2003. Mensching, Günther: Rousseau zur Einführung, Hamburg: Junius 2003. Orwin, Clifford: The Legacy of Rousseau, Chicago: Univ. of Chicago Press 1997. Riley, Patrick (Hg.): The Cambridge Companion to Rousseau, Cambridge: Cambridge UP 2001. Strong, Tracy B.: Jean Jacques Rousseau: The Politics of the Ordinary, Thousand Oaks: Sage 1994. Sturma, Dieter: Jean-Jacques Rousseau, München: Beck 2001. Trousson, Raymond: Dictionnaire de Jean-Jacques Rousseau, Paris: Champion 1996. Wokler, R.: Rousseau. A Very Short Introduction, London: Routledge 2001. Wokler, Robert: Rousseau, Freiburg: Herder 1999. 6