Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann. Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft

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2. Teilaspekte der inhaltlichen Schwerpunkte können auch in anderen Sequenzen des Inhaltsfeldes thematisiert werden.

15 INHALTSVERZEICHNIS

Transkript:

Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft

Kursthemen für die Jahrgangsstufe 11 Kursthema (11/1.Halbjahr): Erziehungssituationen und prozesse 1. Das Individuum im Erziehungsprozess 1.1 Formen familialer und außerfamilialer Erziehung ( biographische Beispiele, Erziehungsratgeber in Medien) 1.2 Klärung zentraler Begriffe ( Erziehung, Erz.-wissenschaft, Erz.-bedürftigkeit) 2. Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken 2.1 Erziehungsziele, -mittel, -stile (Werte, Normen, Ziele, Untersuchungen von Lewin, (anti-) autoritäre Erzeihung) 2.2 Kommunikation und Erziehung (fachübergreifend mit Deutsch, Untersuchung, ) 3. Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten 3.1. Erziehung in verschiedenen Milieus, Kulturen und historischen Kontexten (Wechselbeziehungen zwischen Kultur und Erziehung, Mädchen-Jungen-Erziehung) 3.2. Erziehungsprobleme (Strafe, Gewalt, Therapie, ) Kursthema (11/2. Halbjahr): Lernen und Entwicklung 1. Beobachtung, Beschreibung und Analyse von Lernprozessen 1.1 Definition von Lernen in Abgrenzung zu Entwicklung, Reifung und Prägung, und Vergleich verschiedener Lerntheorien 1.2. Behavioristische Lerntheorien 1.2.1 Klassisches Konditionieren nach Pawlov - S-R-Theorie (Assoziation und Kontiguität von Reizen, Reizgeneralisierung) - Lernen über Reflexe (Bedingter Reflex) - Entstehung von Ängsten (Therapie von Ängsten durch system. Desensibilisierung) - Klass. Konditionieren und Erziehung 1.2.2 Operantes Konditionieren nach Skinner - Definition: operantes Verhalten, positive und negative Verstärker - Wirkung von Verstärker- und Strafreizen (Black-Box-Modell) - Operantes Konditionieren im Erziehungsalltag: 1.2.3 Das Modelllernen nach Bandura als Bindeglied zwischen den S-R Theorien und den kognitiven Lerntheorien

1.3 Kognitive Lerntheorien 1.3.1 Lernen durch Einsicht (das Prinzip der Gestaltqualitäten / strukturierte Ganzheiten) - zielgerichtetes Umstrukturieren (das Aha -Erlebnis / Affen-Versuche von Köhler) 1.3.2 Sinnhaft-rezeptives Lernen (Lerntypen nach Ausubel) 1.3.3 J. Piaget: Theorie der kognitiven Entwicklung 2. Entwicklungs- und Lernprozesse 2.1 Begabung und Intelligenz 2.2 Begriffsunterscheidung von Begabung, Talent, Intelligenz und Kreativität 2.3 Der Intelligenzquotient und der Intelligenztest (nach A. Binet 1904) 2.4 Das Modell der 7 menschlichen Intelligenzen (nach H. Gardner 1985)) 2.5 Durchführung eines Begabungsprofil-Tests 2.6 Durchführung eines Intelligenz-Einstellungstests 3. Beeinflussung von Lernprozessen 3.1 Ermittlung des eigenen Lerntyps 3.2 Lernstrategien 3.3 Ausbildung für KHG-Club-Betreuer

Kursthemen für die Jahrgangsstufe 12 Kursthema (GK 12/1. Halbjahr): Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit 1. Grundlagen und Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation 1.1 Der Begriff Entwicklung 1.2 Das Wechselwirkungsmodell 1.3 Die Debatte um Erbtheorie oder Milieutheorie 1.3.1 Die Wolfskinderforschung nach: L. Malson, Die wilden Kinder 1.3.2 Die Zwillingsforschung nach: D.E. Zimmer, Zwillinge Das faszinierende Leben der Doppelmenschen 1.4 Endogene, exogene und autogene Faktoren von Erziehung 2. Modelle der wissenschaftlichen Erfassung von Entwicklung, Sozialisation und Entwicklungsstörungen im Kindesalter 2.1 Lawrence Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung 2.1.1 Die Stufentheorie nach Kohlberg (Wiederaufnahme Piaget aus 11.2) 2.1.2 Vergleich der Theorien von Piaget und Kohlberg 2.2 Die psychosexuelle und -soziale Theorie der Entwicklung 2.2.1 S. Freud: Der psychische Apparat (auch: Instanzenmodell) (Phoenix S. 61 u. 66 ff.) 2.2.2 Das Modell von Erikson: Theorie der psychosozialen Entwicklung 2.3 Die Sozialisationstheorien nach Talcott Parsons und George Herbert Mead sowie Lothar Krappmann am Beispiel der Entwicklung der Geschlechterrollen 2.3.1 Grundbegriffe der Sozialisationstheorie 2.3.2 K.-J. Tillmann, Sozialisation in strukturfunktionaler Sicht 2.3.3 L. Helbig, Der symbolische Interaktionismus 3. Pädagogisches Denken und Handeln aufgrund von Erkenntnissen über Entwicklung und Sozialisation 3.1 zu Kohlberg: Das Dilemma als Weg zur Entwicklung der Moral 3.2 zu Freud: Psychoanalytische Methoden der Therapie 3.3 Der Unterschied von Kinder- und Erwachsenentherapie 3.4 Gesprächstherapie nach Carl Rogers und Spieltherapie nach Virginia Axline

Kursthema (GK 12/ 2. Halbjahr): Entwicklung, Sozialisation und Identität in Jugend- u. Erwachsenenalter 2. Entwicklung, Sozialisation und ihre Risiken in Pubertät und Jugendalter und ihre wiss. Erfassung 2.1 Geschlechtspezifische Sozialisation 2.2 Die Sozialisationstheorien 2.2.1 Die strukturfunktionale Rollentheorie nach T. Parsons 2.2.2 Die Theorie des symbolischen Interaktionismus nach G.H. Mead und L. Krappmann 2.3 Der Begriff Jugend (Kurzprojekt) 2.4 Die Theorie der Entwicklungsaufgaben 2.4.1 R. Oerter, E. Dreher, Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz 2.4.2 K. Hurrelmann, Die 8 Maximen der produktiven Realitätsverarbeitung 2.4.3 E. Erikson, Das Krisenmodell der Entwicklung 2.5 Pädagogisches Denken und Handeln aufgrund von Erkenntnissen über Entwicklung und Sozialisation in Pubertät und Jugendalter 2.1 Jugendgewalt und Erklärungsmöglichkeiten 2.1.1 Definitionen (u.a. strukturelle Gewalt) 2.1.2 Aktuelle Phänomene: Amok, Mobbing 2.1.3 Der sozialisationstheoretische Ansatz von W. Heitmeyer 2.1.4 Der psychoanalytische Erklärungsansatz von U. Rauchfleisch 2.2 D. Baacke, Strategien pädagogischen Handelns 2.3 Pädagogische Konzepte 3. Entwicklung, Sozialisation und Identität im Lebenszyklus Resozialisierung und Rehabilitation als pädagogische und therapeutische Aufgaben 4. Unterrichtsgänge in 12 4.1 Besuch Kinderschutzbund in Ratingen 4.2 Besuch HPZ in Aprath 4.3 Kontaktaufnahme mit Sozialarbeitern

Kursthema für die Jahrgangsstufe 13 Kursthema (GK 13/1. Halbjahr): Normen und Ziele in der Erziehung (Institutionalisierung von Erziehung) 1. Die Bedeutung der Institution Familie für Entwicklung und Erziehung 1.1 Familie als erste Sozialisationsinstanz nach den in 12.2. erarbeiteten Sozialtheoretikern Parsons, Mead, Krappmann und Hurrelmann 1.2. Claessens: Funktion der Familie in Soziabilisierung, Sozialisation/Enkulturation, sekundärer sozialer Fixierung 1.3. Anwendung in der Diskussion um Familienerziehung contra Heimerziehung. 2. Die Institution Schule 2.1. Geschichte des Schulwesens ab 18. Jhdt. 2.2. Die Entwicklung und die didaktischen Schwerpunkte des Gymnasiums ab den 60er Jahren 2.3. Die heutige Oberstufenstruktur am Gymnasium und daraus die grundlegenden pädagogischen Lernziele der Schulform Gymnasium 2.4. Begriff der Bildungsreform. 3. Die Reformpädagogik 3.1. Geschichtlicher Blick der Erziehung von der Epoche der Aufklärung an 3.2. Rousseau (Erziehung in Zusammenhang mit jeweiligem Menschenbild) 3.3. Ellen Key. 4. Geschichte der Kindheit nach Aries und de Mause 5. Schul-/Erziehungskonzepte 5.1. Die Montessori-/Pädagogik und Schule; ihre Methoden und Ziele. 5.2..Vergleiche zur sog. Regelschule. 6. Erziehung (und Politik) am Beispiel des Nationalsozialismus 6.1. Das nationalsozialistische Menschenbild 6.1.2. Erziehungsmethoden und Erziehungsziele des Nationalsozialismus 6.1.3. Jugendorganisationen im Nationalsozialismus 6.1.3 Schulwesen 6.2. Konsequenzen für die Pädagogik heute. Kursthema (GK 13/ 2. Halbjahr: Identitätsbildung 1. Aspekte der Personalisation, Identitätsfindung und Mündigkeit: 1.1. Entwicklung und Konstruktion von Identität nach Mead 1.2 Identitätsgewinnung nach Krappmanns symbolischem Interaktionismus.