FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1456 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Pranz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt
DK 65.015.3 65.011.54/.56: 65.015.3 658.323 65.011.54/.56: 658.323 Dr.-lng. Hans Schiinefeld Institut für Arbeitswissenschaft der Rhein.-Westf. Techn. Hochschule Aachen Direktor: Prof. Dr.-lng. joseph Mathieu Beitrag zu Grundsatzfragen der Leistungsentlohnung vorzugsweise bei mechanisierter und teilweise automatisierter Fertigung SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1965
ISBN 978-3-663-00431-8 ISBN 978-3-663-02344-9 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-02344-9 Verlags-Nr. 011456 1965 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1965
Inhalt 1. Einführung: Begriffsbestimmung und -erläuterung des Lohnes und Abgrenzung sowie Ausweisung wesentlicher Lohnbegriffe............ 9 1.1 Der Lohn als Arbeitsentgelt des Arbeiters..................... 9 1.2 Erläuterung wesentlicher Lohnbegriffe........................ 14 2. Die Komponenten der Arbeitsleistung und ihre Bemessung........... 19 2.1 Die menschliche Arbeitsleistung zur Bewältigung der durch die Arbeit und den Arbeitsplatz bedingten Arbeitsschwierigkeit...... 20 2.11 Arbeitsanforderungen und erforderliche menschliche Arbeitsleistung 20 2.12 Die Verfahren der Arbeitsbewertung zur Bemessung der Arbeitsschwierigkeit............................................... 22 2.13 Arbeits- und Arbeitsplatzbewertung bei fortschreitender mechanisierter und automatisierter industrieller Fertigung............... 30 2.14 Festlegung des Lohnsatzes auf der Basis des Arbeitswertes........ 35 2.15 Die Persönlichkeitsbewertung - V erfahren zur Bewertung der persönlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen des Arbeiters und deren Berücksichtigung im Lohnsatz.......................... 47 2.2 Die menschliche Arbeitsleistung als Anteil an der Sachleistung... 51 2.21 Begriffsbestimmung und -erläuterung.......................... 51 2.22 Messung der menschlichen Arbeitssachleistung................. 53 2.3 Die technische Arbeitsleistung................................ 56 2.31 Begriffsbestimmung und -erläuterung.......................... 56 2.32 Möglichkeiten der Erfassung der technischen Arbeitsleistung..... 57 2.4 Das Zusammenwirken von menschlicher und technischer Arbeitsleistung................................................... 58 2.41 Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Mensch und Technik... 58 2.42 Bestimmungsmöglichkeiten der Arbeitsleistungsfaktoren des Menschen beim Zusammenwirken von menschlicher und technischer Arbeitsleistung............................................. 62 5
3. Die Ausrichtung von Art und Form der Entlohnung nach dem Ausmaß der erbrachten menschlichen Arbeitsleistung......................... 67 3.1 Die Äquivalenz von Lohn und Leistung....................... 67 3.2 Die Gruppierung der Lohnformen nach Art, Intensität und Dauer der Beeinflussung........................................... 68 4. Die Berücksichtigung der menschlichen Arbeitsleistung in den Elementarlohnformen.................................................... 73 4.1 Der Zeitlohn............................................... 73 4.2 Der Akkordlohn........................................... 75 5. Die Berücksichtigung der menschlichen Arbeitsleistung in den Prämien- 6 löhnen... 79 5.1 Begriff, Gliederung und Aufbau von Prämien................... 79 5.11 Begriffsbestimmung der Prämie............................... 79 5.12 Gliederung von Prämienlöhnen nach ihren Zwecken und Ermittlungsmaßstäben............................................ 80 5.13 Der lohntechnische Aufbau von Prämienlöhnen nach Grundlohn und Prämienform............................................... 84 5.2 Struktur und Einsatz von Prämienlöhnen bei Arbeiten mit hoher Beeinflussung............................................... 85 5.21 Die Produktionsprämien.................................... 86 5.22 Die sachergebnis- und die aufwandsbezogenen Partialprämien und ihre Kombinationen........................................ 96 5.3 Zeit-Ausgleichs-Prämienverfahren bei Arbeiten mit mittlerem Anteil an unbeeinflußbaren Zeiten.................................. 99 5.31 Die Verdienstmöglichkeiten eines Akkordarbeiters bei Arbeiten mit verschieden großen Anteilen an beeinflussenden Zeiten und daraus sich ergebende grundsätzliche Folgerungen... 99 5.32 Der Verfahrensausgleich ohne Zeit-Ausgleichs-Zuschlag auf die unbeeinflußbaren Zeiten... 101 5.33 Der Verfahrensausgleich mit veränderlichem, linear proportionalem Zeit-Ausgleichs-Zuschlag auf die unbeeinflußbaren Zeiten........ 111 5.34 Der Verfahrensausgleich mit veränderlichem, nicht linearem Zeit- Ausgleichs-Zuschlag auf die unbeeinflußbaren Zeiten... 116
5.35 Der Verfahrensausgleich mit festem, in der Höhe gleichbleibendem Zeit-Ausgleichs-Zuschlag auf die unbeeinflußbaren Zeiten........ 118 5.36 Der Verfahrensausgleich mit festem, in der Höhe unterschiedlichem Zeit-Ausgleichs-Zuschlag auf die unbeeinflußbaren Zeiten........ 121 5.37 Der Verfahrensausgleich mit festem, in der Höhe gleichbleibendem Zeit-Ausgleichs-Zuschlag auf die unbeeinflußbaren Zeiten bei taktgebundener Arbeit.......................................... 122 5.38 Diskussionen über die Gewährung von Zeit-Ausgleichs-Zuschlägen auf die unbeeinflußbaren Zeiten............................... 126 5.4 Der Intensitäts-Ausgleich bei Arbeiten mit mittlerem Ausmaß der Intensitäts-Beeinflussung..................................... 133 5.5 Die indirekt sachleistungsbezogenen Partialprämien bei Arbeiten mit geringer Beeinflussung, die Permanenz- und die Bereitschaftsprämien 135 6. Zusammenfassung... 139 7. Literaturverzeichnis... 143 7