Cuxhaven mit dem Sonderpreis Kommune des Jahres ausgezeichnet /Richtfest bei Siemens /Start für Bürgerbahnhof Cuxhaven

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Großes tut sich im wachsenden Cuxhavener Hafengebiet: Die Weltfirma Siemens errichtet dort ihr neues Werk, das schon Mitte 2017 seinen Dienst aufnehmen soll. Die Effekte sind schon jetzt in der Stadt zu spüren, durch die ein neuer Aufbruchsgeist geht. Foto: Sassen Viele Hoffnungen sind erfüllt worden Cuxhaven mit dem Sonderpreis Kommune des Jahres ausgezeichnet /Richtfest bei Siemens /Start für Bürgerbahnhof Cuxhaven Liebe Leserinnen und Leser! Weihnachten hat bei uns einen hohen Stellenwert. Schon Wochen vorher schmücken wir unsere Wohnungen und die Innenstädte mit Tannengrün und Lichterglanz, an den Feiertagen selbst kehren überall Ruhe und Stille ein und am Heiligen Abend werden Traditionen und die Familie gepflegt. Es ist die Zeit der Rückblende und Erinnerung an das vergangene Jahr mit den Hoffnungen und Wünschen für das neue Jahr 2017. Deshalb freue ich mich, Ihnen durch die Weihnachtsgrußbrücke in den Cuxhavener Nachrichten und der Niederelbe-Zeitung meine Grüße zu übermitteln und Ihnen über die Ereignisse und Entwicklungen in unserer schönen Stadt Cuxhaven, die uns im Jahr 2016 bewegt haben, zu berichten. Ein Thema, das über die Grenzen von Cuxhaven hinaus wirkt, war und bleibt die Ansiedlung von Siemens. Vor einigen Wochen wurde bereits Richtfest gefeiert und der Zeitplan sei zu halten, wie mir alle Beteiligten versichern, sodass Mitte nächsten Jahres die Produktion anlaufen werde. Mit einer Roadshow wurde in den jetzigen Oberbürgermeister Dr. Ulrich Getsch Foto: Reese-Winne Standorten von Siemens in Mühlheim und Berlin für Cuxhaven geworben und auch in Cuxhaven hat eine solche Veranstaltung viele Interessierte in die Hapag-Halle gelockt. Die Wirtschaftsförderung hat alle Hände voll zu tun, zurzeit verhandeln wir gemeinsam mit der CuxHafEn GmbH mit zwei weiteren Zulieferern. Ambau hat die große blaue CSC-Halle gekauft und arbeitet bereits mit ca. 70 zusätzlichen Mitarbeitern dort. Und in unserem Hafen geht es auch weiter: Der Liegeplatz 4 wird gebaut und für die Liegeplätze 5 bis 7 hat das Land das Planfeststellungsverfahren eingeleitet. Diese Bemühungen der Stadt Cuxhaven sind nicht unbemerkt geblieben und so durften wir unseren Oskar von der Oskar-Patzelt-Stiftung entgegennehmen. Die Leipziger Stiftung würdigt bundesweit Leistungen mittelständischer Unternehmen sowie mittelstandsfreundlicher Kommunen und Banken und verleiht jährlich den Wirtschaftspreis Großer Preis des Mittelstandes. Die Stadt Cuxhaven erhielt den Sonderpreis Kommune des Jahres, mit dem Aktivitäten, Projekte und Initiativen von Kommunen für den Aufbau und bei der Entwicklung mittelständischer Wirtschaftsstrukturen gewürdigt werden. Dieser Preis ist eine Anerkennung der gemeinsamen Bemühungen für unsere Stadt und diesen Standort und zugleich Ergebnis der fruchtbaren Zusammenarbeit von Politik und Verwaltung. Diese gute Zusammenarbeit spiegelt sich auch in dem Abschluss der Stabilisierungsvereinbarung mit dem Land wieder. Die finanzielle Lage der Stadt Cuxhaven hatte sich weiter zugespitzt. Doch dann konnte der Teilentschuldungsvertrag mit dem Land Niedersachsen abgeschlossen werden, was viele nicht mehr für möglich gehalten hatten. Mit 320 Millionen Euro Schulden waren wir die höchstverschuldete Gemeinde Niedersachsens. Einen Teil dieser Schuldenlast, um genau zu sein, waren es 187,5 Millionen, hat uns das Land abgenommen. Sicher unter gewissen Auflagen, die eine stetige Fortführung des Sparkurses unabdingbar machen. Aber eben doch auch ein Schritt vorwärts. Einen solchen Schritt konnten wir in diesem scheidenden Jahr auch in Sachen Bahnhof verzeichnen. Der Ankauf der Bahnhofsflächen ist mit viel Kraftaufwand gelungen. Der Förderantrag bei der LNVG ist gestellt. Wir haben den Eigenanteil im Haushaltsplan für 2017 bis 2019 in Höhe von ca. 2,2 Millionen Euro eingeplant. Wir hoffen, dass sich ganz Cuxhaven über den neuen Bahnhof der Bahnhofsinitiative und das dann neue Bahnhofsumfeld freuen wird. Gegenüber vom Bahnhof in der Störtebeker-Passage will das Kaufhaus Stolz Ostern 2017 eröffnen. Hinsichtlich des Max-Bahr-Gebäudes gibt es eine Nachfolgeregelung für ein Möbelhaus, das ebenfalls im Jahr 2017 seine Türen öffnen möchte. Das Feuerwehrhaus Berensch wurde in diesem Jahr fertiggestellt und in den nächsten Jahren soll die Hauptfeuerwache, die Rettungsdienststation und die freiwillige Feuerwehr Döse saniert bzw. neu gebaut werden. Wir sind als Stadtverwaltung gemeinsam mit der Politik auf einem guten Weg, die Zukunft Cuxhavens positiv zu gestalten. Die Weichen sind dank Ihnen allen gestellt. Lassen Sie uns das Jahr 2017 gemeinsam mit Optimismus und Selbstvertrauen beginnen. Gerne weise ich Sie in diesem Zusammenhang auf den Neujahrsempfang hin, der am 8. Januar um 11 Uhr in der Kugelbake-Halle stattfinden wird. Ich würde mich freuen, Sie dort zu begrüßen. Aber heute wünsche ich Ihnen friedvolle Weihnachtstage und alles Gute für das kommende Jahr 2017. Ihr Dr. Ulrich Getsch, Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven Australien: Berger; Elli; 276 Yatalunga; 276 Toolunga Road; SA 5114; Henkel; Denise u. Rudi; 108 Naval PDE; Erowal Bay; N.S.W. 2540; Schlön; Angelika; 26 Shanahan St.; Redland Bay; QLD 4165; Schmidt, Heinz; 1/2 Bellmere; Hamlyn; QLD 4510; Wittmann; Helmut; 18 Bauhinia Lane; Nerange 4211; QLD; Joost; Elfi; 27 Akoonah Street; Hope Island; QLD 4212. Rehbein; Armin; 2 Chrisler Road; Croydon Park ; 5008 Adelaide; South Australia Schmoelz; Alfred; 141 Park Terrace; Brahma Lodge SA 5109; 5008 Adelaide; South Australia. Kanada: Henn; Inge ; Dunning Rd. 5396 Bearbrook-Meat; Navan; ONT K4B 1J1; Hornburg; Jürgen; Box 269; Horsefly; BC V0L 1L0; Kurth; Gerda; 135 Clark St.; Hinton; AB T7V 1L6; Kurzmann; Heinz u. Ilse; 230-567 Lakestreet; St. Catharines; ON L2N 7T4. Lelke; Harry & Marga; 4826 Uplands Dr., Kamloops ; BC V2C 6S9; Stickel; Herbert; 677 Harp Lake Rd. RR4; Huntsville; ON P1H 2J6; Valentine; Rose Marie; 218-3700 28A St.; Vernon; BC V1T 9K6; von Berg; Evelyn; 9669/ 86 Ave.; Edmonton; Alberta T6C 1J8; Frankreich: Le Garrec; Annaig; 2 allee Douarenn Vihan; 56890 Plescop. Grußbrücken-Ausgaben gehen in alle Welt Gleich am 24. Dezember werden die Zeitungen auf den Weg gebracht /Auch in 35 deutsche Städte Großbritannien: Kempa; Günter; 23, Nene Rise; Cogenhoe, Northampton; NN7 1NT; Großbritannien Indien: Rüger; Malte; Thachuthali Village; 604304 Tindivanam TK; Villupuram District / Tamil Nadu; India Irland: Lehmann, Jule, Mollys Cottage; Drumahon; Gurteen; Manorhamilton, Co. Leitrim; Ireland, Sisk; Marion; Ballyfinn; Cloyne / Co. Cork; Ireland Japan: Makino; Uwe; Hachiojishi Hazamach-cho 1933-7; 193-0941 Tokio; Japan Schwester Pacifica Lange, SSpS; Seirei Shudoin; Yagoto-Honmachi 1; Showa-ku; 466-0825 Nagoya; Japan. Namibia: Witte; Ulrike ; Farm Ankerplatz, Box 4770; Windhoek; Namibia Neuseeland: Welz; Jan-Peter; 35 Gascoigne Street; Blenheim 7201; Neuseeland Norwegen: Janssen; Marit u. Holger; Skarsvegen 340; 5911 Alversund; Norwegen Österreich: Schimann; Hans- Rüdiger; Argonautenstr. 10; 1220 Wien-Kagran; ; Österreich Philippinen: Lagemann; Uwe; 2952 Noel Street, United Hills Village I; Barangay San Martin de Porres I ; 1713 Paranaque City, Metro Manila; Philippinen. Polen: Emanuel; Horst; Ut. 1. Maja 3/10; 68-200 Zary; Polen Ili; Waldemar; c/o Hotel Kosynier, ; 32-087 Zielonkie; Ul. Warszawska 95; Polen Portugal: Kappe; Sigrid; Beco Luz Bay Club Casa 44; 8600-157 Luz-Lagos; Portugal Schweiz: Gärtner; Susanne; Holeerain 23; 4102 Binningen; Schweiz Südafrika: Trummler; Jörg; P.O. Box 140; Cape Town 8000; South Africa, Weidhase; Britta; 72 Dely Road; Waterkloof 0181; South Africa, Weidhase; Heiko; 72 Dely Road; Waterkloof 0181; South Africa. Schweden: Gerhard Krook; Ursula; Travarhagen 4; 74393 Wattholma; Schweden Rosenquist; Magrit; Fabriksvägen 1; 45431 Brastadt; Schweden. Türkei: Baumgart; Detlef; Oba Göl Mevkii; Oba Göl Mevkii 18.Renda SK; Sirri Isbir Apt. 8, Daire 20; 07400 Alanya / Oba; Türkei. USA: Andrae; Janine; 3525 Somerset Circle; Kissimmee; FL 34746; USA, Bauer; Hans; 2900 Monroe Ave; Evansville; IN 47714; USA, Behrenroth; Lars; 405 S. Gertruda Ave.; Redondo Beach; CA 90277; USA, Celebi; Elfi A.; Alexander Drive 5201; Metairie; LA 70003; USA, Cerni; Horst; P.O. Box 223483, ; Christiansted, St. Croix; VI 00822; USA, Diana Brode; Stina Lüdtke/; 17333 Avenleigh Drive; Ashton; MD 20861; USA, Eiers; Axel; 2209 46th St. NW; Washington ; DC 20007; USA, Elce; Barbara; 43950 Mc Kenzie Hwy; Leaburg; OR 97489; USA, Englert; Konrad; 9 Chester St; East Northport L.I.; NY 11731; USA, Fernbach Rabe; Inge; 2906 Whittier; Ann Arbor; MI 48104; USA, Flanigan; Irmgard; 1051 Blvd. Park, Apt. 102; Forster City; CA 94404; USA, Franze; Herta; 85-10, 77th Ave.; Glendale; NY 11385-7709; USA, Freise u. Silke Riepen; Oliver; 48268 Cedar- wood; Novi; MI 48374-3409; USA, Gonet; Ute; 195 Cedar Heights Road; Stamford; CT 06905; USA, Howard; Marlies; 1910 n.w. Elmau Ave.; Lawton; OK 73507; USA, Hyde; Britta; 10401 San Vincente Blvd.; Spring Valley; CA 91977; USA, Jirowetz; Cäcilia; 220 Bridgedale Drive; Irmo; SC 29063-7760; USA, Junge; Trudi; 16 East Marine Ave.; Lindenhurst; NY 11757-6817; USA, Klindt; Ludwig; PO Box 2545; Riverview; FL 33568-2545; USA, Kundinger; Dr. Mathew; P.O. Box 14371; Long Beach; CA 90853; USA, Lacher; Ewald; 4169 Via Solano; Palos Verdes Estates; CA 90274-1176; USA, Lahmann; Elisabeth; 488 Goodman Road; Pacifica; CA 94044; USA, Leuenberger; Margaritha; P.O. Box 8578; Tacoma; WA 98418-0578; USA, Lotter; Heidi; 371 St. Thomas Dr.; Toms River; NJ 08757; USA, Lüdke; Stina; 17333 Avenleigh Drive; Ashton; MD 20861; USA, Oehlerich; Ralf; 430 Bridge Street; Collegeville; PA 19426; USA, Onischke; Helmut; 32 Dalton Place; Edison; NJ 08817-3225; USA,Peglow; Johannes; Post Box 663; La Madera; NM 87539; USA, Rodriguez; Annemarie; 35 Bonnie Lane; Stony Brook; NY 11790-2547; USA, Russell; Brigitte; 2121 Hillrigde Drive; Fairfield; CA 94534-7950; USA, Russell; Brigitte; 2121 Hillridge Drive; Fairfield; CA 94534; USA, Ryan; Christa; 420 Calla de Lumbre; Green Valley; AZ 85614; USA, Sarter; M. u. N.; 5350 Arbor Meadows; Ann-Arbor; MI 48103; USA, Schmidt; Petra; PO Box 202, 2 Lake Shore Rd.; Stockholm; NJ 07460-0202; USA, Schoepe; Martina; 1327 Eastwood Way; Lynden; WA 98264; USA, Schuster; Wiebke; 144 Hugo St. Apt. 3; San Francisco; CA 94122; USA, Spangler; Marianne u. John; 1892 Jordan Springs Rd.; Stephenson; VA 22656-2110; USA, Thomas; Julian c/o Fam. Beckler; 290 378th ; Friend; NE 68359-9018; USA, Urban; Anne Marie; 7 Fieldstone Dr. # 113; Hartsdale; NY 10530-1529; USA, Van de Wiele; Gisela; 841 Gates Ave; Piscataway; NJ 08854; USA, Walker; Jutta; 2471 Bay Meadows Circle; Pleasanton; CA 94566; USA, Williams; Alan und Gina; 302 South High St; Belleville; IL 62220-2117; USA, Wolter-Haenchen; Ingeborg; 267 Hillside Ave.; Livingston; NJ 07039; USA.

Integration bleibt ein großes Thema Landkarte des Kreises hat sich nach weiteren Fusionen wieder verändert /Start in eine neue Wahlperiode Liebe Leserinnen und Leser, die Grußbrücke in unseren Heimatzeitungen berichtet nicht nur aus der Ferne, sondern bietet auch einen Rückblick auf die Geschehnisse im Landkreis Cuxhaven. So möchte ich an dieser Stelle wieder über Ereignisse berichten, die den Landkreis Cuxhaven, und seine Einwohnerinnen und Einwohner beschäftigt und bewegt haben. Im Jahr 2016 ebbte die Flüchtlingswelle im zweiten Halbjahr ab. Insgesamt wurden dem Landkreis Cuxhaven seit dem 1. Januar 2016 bis Mitte November 2016 1178 Personen zugewiesen. Im Vergleich zu 2015, als auch der Landkreis Cuxhaven von der Flüchtlingswelle überrascht worden war und über 1500 Personen zugewiesen wurden, konnte im Jahr 2016 besser mit der Gesamtsituation umgegangen werden. Die hohe Zahl an Zuweisungen von Menschen überwiegend aus Syrien, Afghanistan, Irak sowie aus anderen Ländern bedeutet weiterhin einen enormen Aufwand für den Landkreis und für die für die Unterbringung zuständigen Gemeinden und Samtgemeinden. Das Personal in der Ausländerbehörde und im Bereich Soziale Angelegenheiten muss viel Einsatz und Strategien für Konfliktlösungen aufbringen. Schwierige Situationen konnten oft durch gute Zusammenarbeit zwischen den Kommunen gelöst werden. Dazu war auf allen Ebenen eine zum Teil erhebliche Personalverstärkung erforderlich. Nunmehr stehen wir vor der großen Herausforderung, die Menschen mit Bleiberecht zu betreuen und zu integrieren. So geht es aktuell nicht mehr in erster Linie um (Not-)Unterkünfte, sondern um gute und ausreichende Angebote zum Erlernen der deutschen Sprache und die Arbeitsmarktintegration. Hier arbeitet die Landkreisverwaltung intensiv mit Partnern des Haupt- und Ehrenamts zusammen. Den Hilfsorganisationen und insbesondere den vielen ehrenamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit haben wir es zu verdanken, dass es im Kreis eine Fülle interkultureller Begegnungsstätten, Unterstützungsangebote, praktischer Hilfen in der Alltagsbewältigung und vieles mehr gibt. So wird Willkommenskultur lebendig und das Miteinander in Vielfalt gestärkt. Dafür stellt der Landkreis den Gemeinden erhebliche Mittel zur Verfügung. Die Kommunen organisieren die Unterbringung. Durch das große gemeinsame Engagement von Gemeinden und Landkreis ist eine dauerhafte Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften nicht notwendig geworden. Die Unterbringung in Wohnungen und Wohngemeinschaften soll die Integration fördern. Eine besondere Herausforderung ist die Betreuung von unbegleiteten Kindern und Jugendlichen, deren Zahl enorm gestiegen ist. Belastet sind hiermit verhältnismäßig wenige Landkreise und kreisfreien Städte, die bereits am Rande ihrer Kapazitäten sind. Daher wurde im September 2015 ein Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher beschlossen. Nun werden die unbegleiteten Minderjährigen sofort in Obhut genommen und auf die einzelnen Jugendämter verteilt. Das Jugendamt betreut diese jungen Menschen und klärt ihren Hilfebedarf. In Zweifelsfällen nimmt es eine Alterseinschätzung vor und prüft, ob eine Zusammenführung mit Verwandten möglich ist. Zu Beginn des Jahres 2016 betreute das Jugendamt des Landkreises rund 140 junge Menschen überwiegend Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien. Sie wurden zunächst in Turnhallen in Hagen und Cadenberge untergebracht, vorübergehend auch in der Jugendherberge in der Wingst. Weitere leben in rund 20 Gastfamilien, die sehr engagiert sind und damit ganz erheblich zu einer erfolgreichen Integration beitragen. Einige andere konnten mit Familienangehörigen zusammengeführt werden. Mittlerweile besuchen alle öffentliche Schulen bzw. werden bei besonderem Bedarf, etwa wenn sienoch nie eine Schule besucht hatten, in Heimeinrichtungen beschult. Die meisten sind motiviert. Mit manchen ist es bereits nach drei Monaten möglich gewesen, ein Gespräch ohne Dolmetscher zu führen. Besonders wichtig ist der Weg in die Sportvereine und ähnliche Einrichtungen, damit sie auch dort Kontakte knüpfen können. Viele Flüchtlinge haben zudem auch regelmäßige Kontakte zu ihren Eltern im Ausland. Klimaschutz! Als Küstenregion mit Niedersachsens längster Deichlinie ist der Landkreis Cuxhaven in besonderer Weise gefordert, Maßnahmen zum kommunalen Klimaschutzmanagement zu ergreifen und hat daher eine Klimaschutzmanagerin eingestellt. Lassen Sie mich nun ein ganz anderes Thema ansprechen, das die Bevölkerung des Landkreises insbesondere an der Elbmündung sehr beschäftigt: Verklappung von Hamburger Baggergut an Tonne E 3 und Schlick im Watt vor Cuxhaven. Seit einigen Jahren lagert im Watt vor den Stränden des Nordseebades Cuxhaven nahe dem Ufer immer mehr Schlick, sodass schon einige Wattabschnitte gesperrt werden mussten. Es wird vermutet, dass es einen Zusammenhang mit der Verklappung von Hamburger Hafenschlick an der Tonne E 3 rund 25 km nordwestlich von Scharhörn und 15 km südöstlich von Helgoland geben könnte. An dieser Stelle hat die Stadt Hamburg Anfang 2016 eine vertragliche Regelung mit dem Land Schleswig Holstein zum Verklappen von insgesamt 10 Millionen Kubikmetern Hafenschlick geschlossen, die nach Verlängerung bis 2021 gültig ist. Bei einer ge- Landrat Kai-Uwe Bielefeld berichtet über Ereignisse des Jahres. meinsamen Sitzung der Ausschüsse für Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz und Landwirtschaft sowie Regionalplanung und Wirtschaft wurde im Oktober eine Expertenanhörung durchgeführt. Die Studie des von der Hamburg Port Authority HPA beauftragten Alfred-Wegener-Instituts aus Bremerhaven stellte anhand eines genetischen Fingerabdrucks des Schlamms an Tonne E 3 fest, dass die Schlickablagerungen vor Cuxhaven nicht durch die Verklappung verursacht werden. Dieses Ergebnis untermauert die Feststellung des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN, Forschungsstelle Küste, dass die Strömungsrichtung in der Nordsee entgegen dem Uhrzeigersinn vor Cuxhaven nach Norden verläuft, also auf die schleswig-holsteinische Küste zu. Der Schlick soll aber entgegen den Hamburger Aussagen zu einer Schadstoffanreicherung zumindest im Verklappungsgebiet führen. Dies war Anlass für den Cuxhavener Kreistag, an seiner Resolution festzuhalten und zu fordern, dass es zu keiner Verklappung von giftigem Schlick an Tonne E 3 mehr kommen darf. Hamburg soll Alternativen finden. Des Weiteren fordert der Cuxhavener Kreistag ein gemeinsames Gutachten mit der Stadt Cuxhaven und dem Land Niedersachsen, um feststellen zu lassen, wodurch es zu der Verschlickung kommt. Nach Aussagen des WSA Cuxhaven könnten die Verlängerung des Kugelbake-Leitdamms sowie die massive Befestigung von Wattfahrwegen die Schlickansammlungen verursacht haben. Nach rund zweieinhalb Jahren intensiver Arbeit, zahlreichen Fachgesprächen, Einbeziehung von Fachämtern beim Landkreis sowie beim Land Niedersachsen konnte das Verfahren zur Fortschreibung des Teilabschnitts Windenergie des regionalen Raumordnungsprogramms RROP im Oktober 2016 abgeschlossen werden. Am 19. Oktober nahm es noch der alte Kreistag an. Derzeit liegt es beim Amt für regionale Landesentwicklung in Lüneburg zur Genehmigung. Mit einem positiven Die zunehmende Verschlickung des Watts vor Cuxhaven beschäftigt Fachleute weit über Stadt und Landkreis Cuxhaven hinaus. Bescheid ist im Frühjahr 2016 zu rechnen. Über 30 Standorte für die Windenergienutzung werden im Landkreis ausgewiesen. Gleichzeitig legt das RROP fest, dass Windparks nur an diesen Standorten errichtet werden dürfen. Die Förderung der erneuerbaren Energie ist damit im windreichen Landkreis auch für die Zukunft gesichert, gleichzeitig wird der Landkreis aber auch die Entstehung von Windparks steuern, um Freiräumes zu erhalten. Die Belange von Natur und Landschaft sowie der Bevölkerung kommen dabei selbstverständlich nicht zu kurz. Die kommunalpolitische Landkarte des Landkreises Cuxhaven verändert sich weiter: Zum 1. November 2016 sind die Samtgemeinden Land Hadeln und Am Dobrock zur neuen Samtgemeinde Land Hadeln fusioniert. Ebenfalls zum 1. November 2016 kam es zur Fusion der Mitgliedsgemeinden Cadenberge und Geversdorf zur Gemeinde Cadenberge. Die neue Samtgemeinde umfasst somit insgesamt 14 Mitgliedsgemeinden. Mit dem Land Niedersachsen wurde unter Beteiligung des Landkreises ein Vertrag zur Entschuldung abgeschlossen. Die Stadt Cuxhaven und die Samtgemeinde Börde Lamstedt schlossen in diesem Jahr eine Stabilisierungsvereinbarung mit dem Land Niedersachsen ab. Dafür erhält Cuxhaven eine Stabilisierungshilfe zur Haushaltskonsolidierung von 187,5 Millionen Euro, Lamstedt einen Betrag von sechs Millionen Euro. Ohne strukturelle Veränderung verpflichten sich die Samtgemeinde Börde Lamstedt und ihre Mitgliedsgemeinden darin, ab dem Haushaltsjahr 2018 einen dauerhaften Haushaltsausgleich zu gewährleisten. 40 Jahre Fahrbücherei im Landkreis Cuxhaven ein Grund zum Feiern! 2014 als erste niedersächsische Fahrbücherei mit dem Gütesiegel Bibliothek mit Qualität und Siegel ausgezeichnet, feierte die Fahrbibliothek im Sommer ihr 40-jähriges Jubiläum. Seit 1976 bringt die Rollende Bibliothek an 112 Haltepunkten in 80 Orten im Landkreis Cuxhaven die Bücher zu Leserinnnen und zum Lesern, größtenteils Kindern und Jugendliche. In der 40-jährigen Geschichte wurden über 5 Millionen Medien entliehen. Am 6. Juli 1976 rollte zum ersten Mal ein Bücher- bus der Fahrbücherei durch den ehemaligen Landkreis Wesermünde. Diplom-Bibliothekarin Katrin Toetzke und ihr sechsköpfiges Team reagieren stets auf neue Anforderungen: So wurden zum Beispiel 2009 digitale Medien in das Angebot aufgenommen und 2011 die gesamte Verbuchung der Medien auf die zeitsparende Transponderverbuchung umgestellt. 2016 wurde der Bestand umfangreich mit Büchern für Flüchtlinge aufgestockt. Das Fahrbücherei-Team während der Jubiläumsfeier vor dem Bücherbus: v.l.: Eugenia Starkova, André Schoenberner, Sandra Krämer, Katrin Toetzke, Hans-Albrecht Eickmeyer, Vanessa Gugler, Saskia Münchmeyer. Foto: Landkreis Cuxhaven Foto: Wendt Kreiswahl 2016 was für uns selbstverständlich ist, ist für viele Menschen auf der Welt ein Grund, politisch dafür zu kämpfen oder sogar ihre Heimat zu verlassen: freie Wahlen. So fand am 11. September die Kommunalwahl in Niedersachsen in den Landkreisen, Städten und Gemeinden statt. Im Ergebnis gab es keine wesentlichen Veränderungen im Verhältnis der starken Fraktionen zueinander allerdings: Die AfD zieht auf Kosten der etablierten Parteien in den Kreistag sowie in zahlreiche Räte ein. Stärkste Fraktion im Kreistag bleibt die CDU mit 23 Sitzen (bisher 24) im 58 Abgeordnete umfassenden Kreistag, gefolgt von der SPD mit 20 (+/-0). Die Grünen errangen fünf Sitze (- 2) und sind damit gleich stark wie die erstmals vertretene AfD. Dabei konnte diese von einer Regelung des Kommunalwahlrechts profitieren, das dem stimmenstärksten Bewerber aus einem anderen Wahlkreis einen Sitz zuweist, wenn mehr Sitze errungen werden, als dort Bewerber zur Verfügung stehen. Die Linke und die FDP errangen je zwei Mandate und haben damit jeweils einen Sitz hinzugewonnen. Beide genießen damit den Fraktionsstatus. Die Freien Wähler müssen sich mit einem Sitz im Kreistag begnügen (-3). Die Bürgerfraktion konnte sich nicht behaupten. Die Wahlbeteiligung lag mit fast 56 % etwas höher als bei der Kreiswahl 2011. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben am Wahltag bis weit in die Nacht hinein an der Ermittlung des Wahlergebnisses mitgewirkt. So weit mein kurzer Überblick viele verschiedene Themen und doch nur eine Auswahl aus zahlreichen Ereignissen im Landkreis Cuxhaven, die Sie interessieren könnten. Verehrte Leserinnen und Leser, die Welt verändert sich und so problematisch die Nachrichten teilweise waren, die uns aus nah und fern erreichten, so dürfen wir doch nicht unseren optimistischen Blick auf die Dinge und die Zuversicht verlieren! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles, schönes Weihnachtsfest sowie ein gutes und gesundes Jahr 2017! Ihr Kai-Uwe Bielefeld Landrat des Landkreises Cuxhaven

Sie sind in Afrika nie lange allein Nach vielen Touren in diesem Jahr auch schon viele Pläne für 2017 Weihnachtsgrüße von Küste zu Küste von Beate und Siegfried Stein, P.O. Box 447, Walvis Bay, Namibia, www.buschtrommel-tours.com: Auch dieses Jahr möchten wir von unserem Leben in Namibia, Walvis Bay berichten. Es ist nun am 14. Januar 2017 schon 33 Jahre her, dass wir unseren Wohnsitz nach Namibia verlegt haben, und manchmal fragen wir uns, wo nur die Zeit geblieben ist. Wir haben ein sehr aufregendes Jahr hinter uns, waren viel unterwegs, haben neue Leute kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Zusammen mit Bernd und Jenny aus Halle, die uns nun schon zum dritten Mal besuchten, ging es im Januar von Windhoek bis zu den Victoria-Fällen. In Maun, Botswana, kamen dann Bruni und Jürgen Donner aus Cuxhaven dazu. Dort begann unsere Reise eigentlich erst. Wir sind von Maun zum River Khwai im Moremi Wildlife gefahren, haben auf der Anfahrt schon eine Menge Elefanten gesehen. Am nächsten Tag auf Pirschfahrt sahen wir noch Antilopen und Büffel. Am Abend und in der Nacht gab s noch Hippos, und Löwen waren sehr nahe. In Zelten genächtigt Unsere Unterkunft in Safari-Zelten war schon richtig afrikanisch. Von dort führte unsere Tour uns zu den Makadikadi- Pfannen, eine etwa 11 000 Quadratkilometer große vegetationslose Fläche. Diese Fläche, vorher ein Super-See, hat sich vor etwa drei Millionen Jahren gebildet, als sich in Botswana der Boden, bedingt durch Kontinentalverschiebungen, anhob. Die drei großen Flüsse aus dem Norden, Okavango, Kwando und der Sambesi, mussten sich einen neuen Weg suchen, heute die Victoria-Fälle. Die Fälle selbst, obwohl wir bestimmt schon zehnmal dort waren, verursachen immer wieder Gänsehaut. War eine schöne Zeit mit Euch. Viele Grüße von hier, ein friedlichen Fest und genießt die Weihnachtszeit. Wir waren gerade zurück, hatten unsere Sachen wieder auf Vordermann, dann begann unsere Tour mit den Marinefliegern aus Nordholz. Am 16. März sind sie in Windhoek mit elf Personen aufgeschlagen, brachten ne tolle Stimmung mit, die auch die ganze Reise anhielt. Wir haben ihnen Namibia, mit unseren Augen gesehen, gezeigt. Ob es nun die Dünen von Sossusvlei oder die Küste, die versteinerten Bäume oder die Tiere im Nationalpark waren, voller Begeisterung wurde alles angeschaut und in unserer letzten Lodge mussten dann auch Nashörner und Elefanten gestreichelt werden. Mit sanftem Druck haben es auch fast alle getan. Breguet-Atlantic-Nadel Mir wurde dann in einem leicht feierlichen Akt die Breguet Atlantic -Ehrennadel verliehen, Vielen Dank dafür, sie steckt heute an meiner Harley Davidson- Weste, ich werde sie in Ehren halten. Aber auch diese Reise ging zu Ende, und mit dem Wunsch auf ein baldiges Wiedersehen haben wir sie dann am Flughafen verabschiedet. Es sollte früher sein, als wir alle gedacht hatten. Wieder zurück zu Hause, Sachen auf Vordermann bringen, unser Gästehaus steht ja zum Verkauf, so sind wir eigentlich so weit organisiert, dass wir innerhalb von vier bis sechs Wochen ausziehen können. Dennoch machten wir uns Mitte Juni für drei Wochen auf nach Thailand, wir waren im Jahre 2001 schon einmal dort, hatten dort Frank und Lindsay die Modell-Jet-World Masters besucht. Nun wollten wir das Land näher kennenlernen. Wir buchten eine 14-tägige Rundreise und waren danach noch eine Woche alleine unterwegs. Das Land war wie damals, die Reise etwas tempellastig, aber interessant. Es war halt auch sehr teuer, unser Namibia-Dollar ist ja nun mal nicht der Stärkste, so war es etwa doppelt so teuer wie im Jahre 2001. Soldaten getroffen Auf dem Rückflug fielen uns in Addis Abeba einige junge braungebrannte Männer auf, ordentlich, freundliches Benehmen, gute deutsche Aussprache. So konnte ich nicht umhin, sie anzusprechen, es stellte sich heraus, dass es Marineflieger aus Nordholz waren, ihr Dienst war zu Ende und sie waren auf dem Wege von Somalia nach Frankfurt. Viele Grüße und frohe Weihnachten an Herrn Deutschmann, der Dienstgrad ist mir jetzt entfallen. An einem Nachmittag im Juli dachten Beate und ich bei einem ganz privaten Sundowner im Garten daran, dass ihr Bruder ja nun bald 70 Jahre alt wird und wir eigentlich gerne dabei wären. Glücklicherweise hatte die Qatar Airlines gerade ein supergünstiges Angebot, so entschlossen wir uns, ihren Bruder zu überraschen. Wir mieteten uns in Frankfurt ein kleines Auto und fuhren nach Stuttgart zu meiner Cousine. Wir hatten sie vorher schon kontaktiert, denn wir waren schon etwas länger daran, eine zweite Reise mit ihr zu planen, dieses Mal von Windhoek nach Kapstadt. Viele ihrer Bekannten waren auch da, sieben Personen waren schon mal mit uns gereist. Wir haben die Reise vorgestellt und so werden wir am 2. Februar mit einer elfköpfigen Reisegruppe nach Kapstadt starten. Überraschung mit Schleife Nach zwei Tagen ging es Richtung Norden. Am späten Nachmittag erreichten wir Altenwalde. Bei Stephanie Landers, Norberts Tochter, wurden wir herzlich aufgenommen. Sie telefonierte mit Norbert und verriet, dass es noch eine Überraschung zu seinem Geburtstag gebe, die solle er aber selbst abholen. Beate und ich bekamen eine Schleife um den Kopf und saßen in der Küche, es war eine Super-Überraschung. Ich glaube, wir wurden alle etwas emotional. Am Abend haben wir noch lange zusammengesessen, am nächsten Morgen gaben Norbert und Edelgard einen Empfang am Fährhafen, wir haben uns sehr wohl gefühlt, Verwandte und Bekannte wiedergetroffen. Es ging bis spät in den Abend, für uns etwas unglücklich, weil Natürlich hatten wir Jürgen Brüschke von den Marinefliegern informiert, dass wir da seien. Er Spieß, dabei sollte das Schaf ständig mit einer Gewürzsoße eingepinselt werden. Das ist aber sehr warm, dagegen haben dann einige Biere geholfen. Natürlich hilft auch der Pool, aber Bier kann auch nicht schaden. Als das alle war, sind wir auf zur Etosha-Pfanne. Das heißt, Nia, Stephanie, Dieter, Beate und ich die anderen mussten wieder arbeiten. Wir sahen Antilopen, Schakale, Geimeinte, die ganze Truppe sei dann gerade in Berlin bei der Show im Friedrichstadt-Palast. Ich hatte dann salopp entgegnet: Da könnten wir ja mitkommen kein Problem, also saßen wir am Sonntagmorgen um halb sechs in Nordholz im Bus nach Berlin. Unvergessliche Momente War schon spaßig, die Gesichter von den Nordmanns und Banduhns zu sehen, die überhaupt nichts gewusst hatten. Vielen Dank für den Stick, Herrmann, sind tolle Fotos, auch danke an die Dziallas für das Fotobuch, und natürlich die vier Stunden Video von Banduhns. War ne tolle Zeit in Berlin, für uns das zweite Mal, auch die Show war Klasse, die anschließende Spreefahrt mit dem Boot für uns unvergesslich, wann haben wir zuletzt solche Herbstfarben gesehen. Am Mittwoch war dann noch ein Treffen mit der Gruppe, die bei uns in Afrika gewesen war, in der Offiziersmesse, auch da trafen wir auf erstaunte Gesichter. Einige davon sahen wir dann später in der Döser Speeldeel wieder. Norbert und Edelgard waren mit uns ein paar Tage in Ostfriesland, Greetsiel hat uns sehr beeindruckt, auch dort hat der Tourismus schon Einzug gehalten, dennoch ist die Ursprünglichkeit doch größtenteils erhalten geblieben. Inge und Herman Hamcke sowie Doro und Uwe Schmidt, einen wunderschönen Nachmittag hatten wir mit Euch, und Herman, mit der Carrerabahn, ne, nächstes Mal. Pass auf Karin und Kurt Schade, also was kann ich sagen So einen Döner hatte ich noch nie, war schön mit Euch, wir haben viel zu erzählen gehabt. Wir hoffen, Euch im November 2017/2018 in Namibia zu sehen. Richtigen Herbst erlebt Auch die Ortmans haben wir besucht, Ortrut und Peter haben sich sehr gefreut, die Führung durch Euren schönen wilden Garten war Klasse, Walnüsse vom nassen Boden aufheben, aufbrechen und dann essen, das hat auch was, die wunderschönen Herbstfarben der Bäume taten ein Übriges, selten haben wir die Landschaft so gesehen. Euch frohe Weihnachten und bleibt gesund. Wir sind dann nach Hamburg zu Brigitte und Peter Biethan, einem befreundeten Ehepaar, 2001 in Thailand bei der JWM haben wir die beiden kennengelernt. Peter war bei uns in Afrika und wir sind zusammen 2009 zur JWM nach Südafrika, später dann auch nach Ungarn und Nordirland. Mit den beiden sind wir zusammen zum Andrea-Berg-Konzert gegangen, für uns großartig, einfach gigantisch. Besonders Beate hat es sehr genossen. Auf dem Wege nach Frankfurt haben wir dann noch zwei Tage im Harz gestoppt. Bereit für neuen Besuch Hatten sogar etwas Schnee, aber noch mehr Regen, das hat uns den Abschied von Deutschland doch wieder mal etwas leichter gemacht. Kaum zu Hause, alles wieder auf Vordermann gebracht wir haben in diesem Jahr sehr oft Siggi und Beate Stein in der Makadikadi-Pfanne, einer riesigen Öde, die einst ein See war. Mit Familie Donner aus Cuxhaven und Besuchern aus Halle auf dem River Khwai in Botswana. alles auf Vordermann gebracht, haben sich Stephanie und Dieter Landers mit Tochter Nia angemeldet. Mitte November standen sie auf der Matte, Yvonne holte sie vom Flughafen ab und beherbergte die drei für drei Tage, zeigte ihnen ein bisschen Windhoek und fuhr mit ihnen nach Midgard, eine Lodge im Hochland. Dort ist alles sehr deutsch gehalten, was natürlich von den Dreien auch bemerkt wurde. Wir holten sie dann in Windhoek ab und sind von dort mit Nia, Stephanie, Dieter, Yvonne, Emily und Pascal auf die Farm von Frank gefahren. Wir verlebten ein sehr langes Wochenende mit Gamedrives, Motorradfahren, Schwimmen und einem Schaf am Mit Besuchern aus Altenwalde ab zum Game Drive. er, aber auch Elefanten und Löwen. Danach ging es in etwas kühlere Gefilde zu uns an die Küste, aber nicht ohne vorher in Beates Lieblingslodge gewesen zu sein. Die Omaruru Game Lodge ist aber auch klasse, am Wasserloch gegenüber vom Restaurant wird Futter ausgestreut, sodass man einen sehr schönen Blick auf eine Vielfalt von Tieren hat. Den Tieren ganz nah Mit viel Glück kommen die großen Breitmaul-Nashörner sehr nahe, lassen sich auch manchmal streicheln. Geparden- und Leoparden-Fütterungen werden kostenlos angeboten, sie soll man aber nicht streicheln. Nun ja, zu Hause angekommen haben die drei dann eine Dolfintour gemacht, sich Walvis Bay und Swakopmund angeschaut, wir waren auf einer Tagestour im Kahnrevier und sind in den Dünen spazieren gefahren. Das wurde dann etwas später bei Frank noch gesteigert, als er mit seinem Sandrail richtig in die Dünen gefahren ist. Auch ein Fallschirmsprung für Nia und Steffi wurde organisiert. Dann wurde geangelt und gechillt, Dieter versuchte, Frank richtiges Räuchern beizubringen, mittlerweile hat sich Frank einen Räucherofen gebaut und hat auch schon recht gute Resultate erzielt. Am 6. Dezember haben wir drei glückliche Cuxhavener auf dem Flughafen abgeliefert. Das wird ihnen sicher noch lange im Gedächtnis bleiben. Frank, Yvonne, beide haben dazu beigetragen, dass der Besuch ein Erfolg wurde. Ja, das war ein aufregendes Jahr. Für 2017 haben sich auch Die Afrika-Experten mal selbst als Urlauber in Thailand, das sie drei Wochen bereisten. schon wieder Gäste angemeldet, vom 25. Juni bis zum 16. Juli werden wir eine Tour durch Namibia unternehmen, hätten noch gerne zwei bis drei Personen mehr, also Interessenten bitte melden. Frank und Lindsey geht es gut, die Kinder sind momentan Inline- Hockey-begeistert, seine Firma läuft. Bei Yvonne ist es dasselbe, sie sind dieses Jahr auch wieder als bestes Arbeitsvermittlungsbüro ausgezeichnet worden. Emily kommt im Januar zur Schule und unser kleiner Pascal ist auch schon vier. Wir genießen unsere Enkel sehr und sind dankbar, dass es allen so gut geht. Nur Oma macht uns etwas Sorgen. (kurz vor Weihnachten kam dann die Nachricht, dass Großmutter Stein am 17. Dezember gestorben ist.) Grüße in alle Richtungen Dieter, Steffi und Nia, es war schön, dass Ihr da wart, Norbert und Edelgard, vielen Dank für die nette Aufnahme und die Fahrt mit dem Wohnmobil nach Ostfriesland. Ein frohes, friedliches Weihnachtsfest wünschen wir Euch. Natürlich auch an die Stuttgarter viele Grüße und ein friedliches Fest, die Brüschke-Gruppe und Berlinfahrer, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Die Wannaer Kurt, Karin, Herman und Inge, Doro und Helmut, vielen Dank und feiert ein ruhiges besinnliches Fest im Kreise Eurer Lieben. Auch allen Verwandten in Berensch und denen, die uns noch kennen, ein frohes Fest und gutes 2017. Sowie der ganzen Redaktion der Grußbrücke. Beate & Siegfried Stein Die gute gelaunte Marinefliegertruppe am Wendekreis des Steinbocks. Beates Bruder Norbert (70) mit seinen Schwestern. Mit den Marinefliegern auf der Spree.

Als Überraschungsgast nach Deutschland Dank der Töchter viele Einblicke ins Studentenleben /In jeden Ferien wird gejobbt /Monatelang kein Regen außer, wenn mal Besuch da ist Anke O Shea, geb. Steinert, 2401 Council Ring Rd., Mississauga/Ontario L5L 1E3, Kanada, E-Mail: michael.anke@excite.com, erzählt: Hallo, alle zusammen in Cuxhaven und Umgebung! Halloween ist gerade vorbei und man sieht schon die ersten Weihnachtslichter und Dekorationen. Natürlich begannen wir auch schon mit dem Shoppen, und es ist an der Zeit, meinen Brief zu schreiben. Der Winter war recht mild, aber lang. Wir hatten einen kleinen Eissturm und der meiste Schnee fiel im April. Der Sommer ließ auf sich warten und unser Pool wurde erst im Juni aufgemacht. Zu Alannahs Geburtstag am 15. Mai hat es sogar ein paar Flocken geschneit. Als der Sommer endlich hier war, geizte er nicht mit Hitze. Wir brauchten nicht einmal die Heizung für den Pool anzuschließen, 28 Grad Wassertemperatur, wir registrierten den heißesten Sommer seit der Wetteraufzeichnung. Die vergangenen Weihnachtsfeiertage verbrachten die Mädels zu Hause. Beide arbeiteten ein bisschen da, wo sie auch im Sommer angestellt gewesen waren. Der laue Winter, so sehr wir ihn schätzten, geriet für Alannah zum Nachteil, sie konnte am Beavertail-Stand auf dem Rideau-Kanal in Ottawa nur wenige Tage arbeiten, der Frost fehlte. Michelle trainiert mit Partner für das Cheer-Team der Uni. Anfang Februar hatte ich ein paar Tage frei und besuchte mit Karin Alannah in Ottawa. Im April waren Alannah und Michelle mit dem Semester fertig und kamen den Sommer über nach Hause. Alannah und ihre Mitbewohnerin konnten die Wohnung in Ottawa für den Sommer untervermieten und sparten dadurch Geld. Alle ihre Sachen blieben in der Wohnung. Ende August fanden sie zu ihrer größten Freude alles wieder in sehr guten Zustand vor. Anfang September begannen wieder Schule und Studium, Alannah in ihrem letzten Jahr und Michelle im zweiten Jahr. Alannah wäre eigentlich schon mit ihrem Studium fertig. Nach dem ersten Studienjahr hatte sie das Fach gewechselt und hatte jetzt nicht genug Credits, um ihr Studium abzuschließen. Sie schrieb schon Anfang des Jahres ihre Thesen-Arbeit. Begonnen hatte sie ihr Studium mit Gesundheitswissenschaften und wechselte zur Psychologie. Strikte Richtlinien Michelle musste nach dem ersten Studienjahr aus ihrem Studentenzimmer im Wohnheim ausziehen, und zwar spätestens 24 Stunden nach dem letzten Examen, also war gute Planung erforderlich. Sie fand eine WG mit drei Mädchen, ganz in der Nähe der Uni. Sie hat nur zehn Minuten zu laufen. Ihre Sachen brachten wir gleich dorthin, denn sofort war die Miete zu zahlen. Ihre Winterklamotten brauchte sie ja für den Sommer eh nicht. Leider hat ihre Straße einen schlechten Ruf, da dort viele Feten gefeiert werden. Das stört die Studenten natürlich am wenigsten. Michelle ist wieder beim Cheer- Team der Uni dabei. Das Team Die Kinder am Eriesee: Martin, Liam, Michelle und Alannah. Anke und Michael als Hochzeitsgäste bei einer indisch-schottischen Hochzeit sie im stilechten Kleid. begleitet alle Footballspiele. Michael und ich besuchten einige Spiele in London (Ontario). Die Angehörigen treffen sich vorher auf dem Parkplatz und in netter Runde kosten alle gegenseitig vom Mitgebrachten. Das nennt man tailgating (eine lustige Übersetzung: Heckklappen-Party.) Am meisten freuen sich die hungrigen Studenten über das gut gekochte Essen. Natürlich hatte Michelle immer eine lange Einkaufliste für uns, um ihre Studentenfonds aufzubessern. Das Western-Team ist jetzt in die Endrunde gekommen. London ist für uns in etwa eineinhalb Stunden zu erreichen. Da fährt man schon mal eher hin als nach Ottawa, das dauert vier Stunden. Beide Mädels unternahmen im Sommer viel zusammen. Manchmal nahmen sie auch ihre Brüder mit. Erdbeeren pflücken, wandern, Wasserfälle besuchen und Autokino. Gemeinsam besuchten wir den Zoo und bestaunten die Pandas, die im Januar hier zwei süße Babys geboren hatten. Unsere beiden Mädels haben den Führerschein und benutzen ein gemeinsames Auto. Im Juli feierten wir unsere jährliche Tiki-Party, in diesem Jahr mit dem Thema Las Vegas. Wir buchten einen Elvis - Sänger. Zu Gast in Klein-Vegas Er war echt klasse und viele sangen mit und es wurde getanzt. Wir hatten sogar ein großes Vegas- Schild im Garten des Nachbarn aufgestellt. Natürlich gibt es keine Tiki-Party ohne Regen. Nur einen einzigen Samstag im ganzen Sommer hat es geregnet. Es gab einen heftigen Guss, aber dann konnte gefeiert werden. Michael, Karin und ich kochten im Juni und August bei EGG- Festen in Toronto und St. Catherines. Diese Grill-Gemeinschaft hat viele Anhänger, zahlreiche Besucher kommen zum Essen. Geburtstagsund Wiedersehensfeier auf dem Brocken: Anke als Überraschungsgast. Anfang August fuhren Karin und ich wieder ein verlängertes Wochenende mit den Kindern an den Erie-See zum Zelten. Dieses Jahr kamen einige Bekannte mit und wir brauchten zwei Zeltplätze. Sogar die Mädchen nahmen sich von ihrer Arbeit frei, um das zu genießen. Ende August trainierte Liam nochmals eine Woche im Curling- Camp in Waterloo (Ontario). Es hat ihm Spaß gemacht und er lernte viel. Die Trainer waren Gewinner olympischer Goldmedaillen. Kurz danach bestand Liam seinen Führerschein. Liam ist in der 12. und Martin in der 10. Klasse. Martin spielt an der Schule Football. Auch sein Team ist in der Endrunde. Liam macht in diesem Semester einen kooperativen Kurs zwischen Schule und College, das heißt, er geht einmal in der Woche zum College, um etwas über Handwerke zu lernen. Vier Tage in der Woche arbeitet er bei einer Firma hier in der Nähe, die Holzverkleidungen für Innenausstattungen fertigt. Es gefällt ihm gut und es kommt seinem Berufswunsch nahe. Alle zwei Wochen geht er einen Tag in seine Highschool. Dieser Kurs geht bis Ende Januar. In jedem Highschool-Jahr werden alle Kurse mit einer Abschlussprüfung beendet und für das Highschool-Diplom angerechnet. Minimale Voraussetzung sind 30 Credits, erworben innerhalb von vier Jahren. Die in Deutschland übliche Abitur-Prüfung gibt es hier nicht. Leider mussten im Sommer auch unsere großen Eschen gefällt werden. Schon seit Jahren waren sie von Insekten befallen. Wir versuchten das zu bekämpfen, hatten aber kein Glück mehr. Wir denken, der größte von unseren Bäumen war etwa 50 Jahre alt. Spannendes Spielzeug Magnus, unser Hund, hatte sofort große Freude an den Eichhörnchen, die plötzlich nirgendwo hin konnten. Eins hatte er gefangen, als es an der Wand hoch wollte. Nach einigem Ringen konnten wir ihm das Spielzeug entwenden. Das Eichhörnchen überlebte. Anfang September heiratete ein Cousin. Das Thema der Hochzeit war Kilts und Saris, da die Braut Hindu ist und der Bräutigam schottischer Abstammung. Ich borgte ein Kleid und es war sehr interessant, an der traditionellen Hindu-Zeremonie teilzunehmen. Begehrter Truthahn Im Oktober waren alle zu Thanksgiving zu Hause. Keiner konnte sich den leckeren Truthahn entgehen lassen. Wie grillten zwei Puter für 14 Personen. Die waren sooo köstlich, dass fast nichts für eine Suppe übrig blieb. Diesmal gab es keinen klaren Gewinner im Truthahn-Koch-Wettstreit. Michael und mir geht es natürlich gut. Michael arbeitet hauptsächlich von zu Hause aus, hin und wieder ist er dienstlich unterwegs. Ich arbeite nach wie vor als Krankenschwester und mache Hausbesuche. Mein Dienst geht nachmittags von 3 bis 11 Uhr. Kilt meets Sari bei der Hochzeit. Vierzig Stunden und mehr sind es oft pro Woche, da es an Personal fehlt. Der 40. Geburtstag meiner Schwester Nadja (Cuxhaven) Ende November wurde für mich und ihre Gäste zu einem Highlight. Ohne Vorwarnung überraschten Karin und ich meine Familie in Wernigerode. Wir verbrachten einen wunderschönen gemeinsamen Tag auf dem Brocken. Mit einer Sichtweite von 200 Kilometern und leckerer Kartoffelsuppe im Brockenhaus war alles perfekt. Unser Ferienausflug nach Old Germany führte uns anschließend über Dresden, das Erzgebirge, dann nach Bremen und schließlich nach Cuxhaven. Ein Hochgenuss waren die verschiedenen Weihnachtsmärkte. Allen wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein glückliches Jahr 2017. Anke O Shea Die Mitgliedsbetriebe der Elektro-Innung bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein zufriedenes Jahr 2017! Elektro Bischoff Elektro Blößl Elektro Brandt Cuxhavener Elektromaschinen GmbH EWD Bau GmbH Elektro Giesen Fels Elektrotechnik GmbH & Co. KG Elektro Förster Werner Frank Informationstechnik Thomas Glüsing Sanitär-Heizung-Elektro Gock & Stein GmbH & Co. KG Ernst & Reiner Grantz ohg Elektrobau Wilhelm Grebe GmbH Sascha Gross Elektrotechnik & Service Hänel & Schröder GbR Elektrotechnik Wilfried Heinsohn Elektroinstallation/Elektrogeräte Heitsch GmbH Hans-Joachim Heyen Elekroinstallationsmeister Norbert Joost Kabel- Kaiser Krause Elektro Krause und Wilhelmi Lampen-Rohrsen Leisentritt-Elektrik Elektromeister Waldemar Martinkat Elektrotechnik Rolf von der Mehden Elektro-Installationen Horst von Minden GmbH Elektrotechnik Hinrich Oellerich GmbH Richters Haustechnik GmbH Riebe + Witt GmbH Elektro Rohlwing Rüsch Elektro Sandmeyer GmbH Elektrotechnik Hans Jürgen Schalt KG Elektro Schröder Heizung-Sanitär-Elektro von Spreckelsen GbR Werner Struhs GmbH Strunck- Weis Technik GmbH & Co. Friedrich Tenner Elektro Elektrodienst Tiedemann GmbH Elektromaschinen GmbH Tiemann Uthenwoldt GmbH Elektrofachgeschäft Kai Weber Elektrotechnikermeister Thomas Wesche Wieandt Service & Wittig Kältetechnik GmbH Günter Wujek Elektro Elektro Zielke Schon an den gedacht? Ihre Fachbetriebe sind für Sie da!

In Japan gibt es noch so viel zu entdecken Ruhe zu bewahren, lernt man dort täglich /Selbst die Metropole Tokyo wird immer überschaubarer /Mit Südkorea weiteres asiatisches Land entdeckt Davina Pick, E-Mail davina@gogonihon.com, kann sich von Japan nicht trennen und sagt: Akemashite omedetou gozaimasu : Februar 2015, die Bachelorarbeit war abgegeben und zwei Wochen später saß ich im Flugzeug nach Japan, mit einem Working-Holiday-Visum in meinem Reisepass. Im Gepäck waren die Vorfreude, Japan weiter zu bereisen, Freunde wiederzutreffen und die Überzeugung, einen Job zu finden, um zumindest das einjährige Working Holiday finanzieren zu können. Aber auch eine ordentliche Portion Planlosigkeit, was ich denn jetzt eigentlich machen sollte. Dieser Tag ist nun fast zwei Jahre her und noch bin ich hier. Mein Aufenthalt fing dieses Mal mit einer kurzen Wiedereingewöhnung in Tokyo an, der eine Reise nach Kyoto folgte. Dort durfte ein Nachmittag bei meinem Lieblingstempel, dem Kiyomizudera, nicht fehlen. Er liegt in den Bergen, mitten in der Natur, und bietet eine tolle Aussicht auf die Stadt. Auch Mitarashi Dango gehörten dazu, eine japanische Süßigkeit, die aus Reismehlkugeln, bestrichen mit einer süßen Soße, besteht. Wieder zurück in Tokyo, fing ich an zu arbeiten. Für knapp ein Jahr war ich ein Teil der immer größer werdenden Englischlehrindustrie des Landes. Letzte unentdeckte Insel Im September letzten Jahres nutze ich ein paar freie Tage und machte mich auf, die letzte der vier Hauptinseln des Landes zu besuchen: Kyushu. Meine Reise führte von Fukuoka über Nagasaki nach Kagoshima. Gerne wäre ich noch nach Kumamoto gefahren und zum Aso-san. Aufgrund der letzten Aktivitäten des Vulkans war das Gebiet jedoch gesperrt. Fukuoka ist die achtgrößte Stadt Japans, wirkt aber im Vergleich zu Tokyo klein. Sie liegt direkt am Meer und an klaren Tagen kann man sogar Südkorea in der Ferne sehen. Besonders beeindruckend ist die größte hölzerne Buddha-Statue, die in dem Tempel Tochoji steht und grimmig auf einen niederschaut. In Fukuoka steht außerdem der erste Zen-Tempel des Davina Pick beim Skifahren in Nagano. Landes, der Shofukuji, über den auch der Tee seinen Weg von China nach Japan fand. Am Abend verändert sich das Stadtbild von Fukuoka. Plötzlich tauchen auf den Bürgersteigen zahlreiche kleine Buden Yatai auf. Dort kann man zahlreiche Gerichte und Getränke kaufen und sitzend oder stehend in einer angenehm fröhlichen Atmosphäre zwischen Volksfest und Grillparty zu sich nehmen. Ein Schicksal geteilt In Nagasaki ist, ähnlich wie in Hiroshima, der Friedensgedanke stark. Besonders zum Thema Atomwaffen. In dieser Hinsicht teilen beide Städte ein Schicksal und auch heute ist die Vergangenheit an zahlreichen Orten noch sehr präsent. Über dieses Ereignis hinaus ist Nagasaki ein historisch wichtiger Schauplatz. Für viele Jahre hatte sich Japan von der Außenwelt abgeschottet (sakoku) und den Handel mit anderen Ländern streng reguliert. Dafür entstand in Nagasaki die künstliche Insel Dejima, auf der gehandelt wurde und zu der Ausländer Zugang hatten. Über Dejima kamen westliche Waren, aber auch Technologien und Wissenschaft nach Japan. Heute versucht man, Dejima wieder in seinen historischen Zustand zurückzuversetzen. Nagasaki ist außerdem für seine historischen Brücken über den Fluss Nakashima bekannt. Die Bekannteste ist die Meganebashi. Megane bedeutet Brille und mit der Spiegelung im Wasser sieht die Brücke so aus. Am Fluss kann man zahlreiche kleine und schmale Steinbrücken überqueren und von oben die Schildkröten und Koi-Karpfen beobachten. Vulkan ist noch aktiv In der Bucht von Kagoshima liegt Sakurajima, ein aktiver Vulkan, der sich auch regelmäßig bemerkbar macht. Wie aber so oft lassen sich die Japaner davon nicht stark beeindrucken, sondern leben mit der Gefahr. Es überraschte mich sehr, wie viele Menschen doch am Fuße des Vulkans leben. Man erreicht die Vulkaninsel mit einer Fähre in 15 Minuten. Mit einem geliehenen Fahrrad fuhr ich ein- Trauer und der Wunsch nach Wiedervereinigung wurden an mehreren Orten zelebriert. Wir besuchten verschiedene Punkte im Grenzgebiet, auch den Bahnhof Dorasan. Ein modernes Gebäude, das bis vor ein paar Jahren noch genutzt wurde, um Menschen in die nordkoreanische Industrieregion Kaesong zu bringen. Kartenschalter, Infotafeln, eine Halle für Sichermal um den Vulkan. Viereinhalb Stunden später hatte ich ihn dann wirklich von jeder Seite gesehen. So ein Vulkan wirkt schon Respekt einflößend, wie er da steht und sich gelegentlich mit Grummeln und großen Rauchschwaden bemerkbar macht. Wird schon gut gehen, sage ich mir in solchen Momenten. Auch wenn die Erde mal wieder etwas stärker bebt. Eins lernt man hier täglich: Ruhe bewahren. Die Firma, für die ich arbeitete, hatte angeboten, mir ein Arbeitsvisum zu sponsern. Jeder, der so einen Prozess schon mal mitgemacht hat, weiß, wie sehr die Tage nach der Antragsabgabe bis zur Entscheidung an den Nerven zerren können. Einige Wochen später lag dann zum Glück ein Zettel in meinem Briefkasten mit der Nachricht, dass mein neues Visum ausgestellt wurde. Feste Stelle angenommen Mit dem Jahreswechsel kamen auch die Gedanken wieder, was ich denn jetzt machen sollte. Denn für immer wollte ich diesen Job nicht machen. Glücklicherweise löste sich dieses Problem von selbst. Eine andere Firma, für die ich unglaublich gerne arbeiten wollte, bot mir eine feste Stelle, die ich sofort annahm. Ende April hatte ich endlich die Gelegenheit, ein anderes Land in Asien zu erkunden, es ging nach Seoul, in die Hauptstadt Südkoreas. Glücklicherweise war die Luftqualität an diesen Tagen deutlich besser. Diesbezüglich steht die Stadt unter starkem Einfluss von China und ich erhielt schon zahlreiche Tipps für spezielle Masken, die ich im Notfall kaufen sollte. Die Reise nach Seoul war sehr interessant. An meinem ersten Tag ging ich das Museum The War Memorial of Korea, das ich Stunden später mit einem mulmigen Gefühl verließ. Es handelt von der Geschichte der Halbinsel, ihren Kriegen und der Teilung des Landes. Alles begleitet durch den Beigeschmack von Propaganda gegen den nördlichen Teil, der durch die Gruppen von jungen Soldaten, die durch das Museum geführt wurden, auch nicht nachließ (inwieweit die englischen Texte den Teil einer Palastanlage in Seoul mit zwei Frauen im Hanbok (traditionelle koreanische Kleidung). Sicht auf Kyoto vom Kiyomizudera (großes Bild). Oben: Der Sakurajima bei Kagoshima ist ein aktiver Vulkan, mit dessen Gefahr die Menschen leben. Unten links: Buddhas auf dem Taokosan und rechts die Friedensstatue in Nagasaki: Der rechte Arm steht für die Bedrohung durch Atomwaffen und der linke Arm für den Wunsch nach Frieden. koreanischen entsprechen, kann ich nicht sagen. In Japan machte ich jedoch die Erfahrung, dass für Japan problematische Inhalte im Japanischen durchaus anders als in einer Fremdsprache wiedergegeben werden). Seoul ist nicht weit von der nordkoreanischen Grenze entfernt und ich nahm an einer begleiteten Tour ins Grenzgebiet teil. Nach einer längeren Fahrt und Passkontrolle kamen wir dort, in der entmilitarisierten Zone, an. Hier war der Ton auf einmal ein ganz anderer. Bahnhof im Grenzgebiet heitskontrollen und ein Hinweisschild mit der Aufschrift zu den Gleisen nach Pyeongyang, alles vorhanden, aber ungenutzt. Draußen schallte nordkoreanische Propaganda herüber. Ganz normal, sagte man uns. Korea bald vereint? Unser Tourbegleiter erklärte uns viel über die historischen Hintergründe der Orte, die wir besuchten, und kam nur schwer drum herum, auch seine eigene Meinung und Ansicht mit einzubringen. Auf die Frage, ob er an eine Wiedervereinigung glaube und bis wann, versicherte er, er glaube fest daran, dass Korea in spätestens 20 Jahren wieder ein geeintes Land sei. Dies würde auch die Bevölkerung beider Länder willkommen heißen. Seine starke Überzeugung bewundere ich noch heute und denke gleichzeitig an das, was ich im Museum gelesen hatte und an die Ereignisse der letzten Jahre, von denen man in Japan doch irgendwie mehr mitbekommt. Der Sommer verging wie im Flug und dann war es auch schon Herbst. Meine Lieblingsjahreszeit in Japan. Die Temperaturen sind angenehm und die Blätter der Bäume nehmen die tollsten Farben an. Tokyo ist umgeben von Bergen; ein hervorragendes Ziel für Tagesausflüge und tolle Aussichten auf das Ballungszentrum Tokyo/Yokohama sowie auf die berühmteste Sehenswürdigkeit Japans: den Fujisan! Stadt immer vertrauter Je länger man hier ist, desto weniger merkt man, wie groß diese Stadt ist und mit wie vielen Menschen man auf engem Raum lebt. Obwohl mich diese gigantische Stadt und das Land immer wieder aufs Neue faszinieren, sind es oft die kleinen Dinge, die mir die größte Freude bereiten und im Gedächtnis bleiben. Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr oder wie man auf Japanisch sagt: akemashite omedetou gozaimasu. Davina Pick Das Team der Mediaberatung wünscht seinen Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest, ein gesundes neues Jahr und dankt ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit. Ralf Drossner Lothar Arndt Jan-Christian Clasen Lars Duderstadt Denise Heller Frank Idel KURIER Sibylle Krogh Rieke Metscher KURIER zum Sonntag Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Herbert-Huster-Straße 1 21762 Otterndorf Sandra Ropers Frank Steffens Jeden Tag genießen Bereichernde Arbeit in der Kunstgalerie Inge Pomp, 1603-289 The Kingsway, Toronto, ON M9A 3T9, grüßt in Kürze: Und wieder ist ein Jahr vergangen. Es gibt viele schöne Erinnerungen. Man freut sich, dass man noch jeden Tag genießen kann. Auch bringt mir meine Arbeit in der Art Gallery of Ontario viel Abwechslung. Das Neue in der Familie ist, dass meine älteste Enkeltochter verlobt ist und eine Hochzeit bevorsteht. Die zweite Enkelin arbeitet lange Stunden als junge Ärztin. Die Festtage werde ich wie immer im Familiencottage in Québec verbringen und hoffe auf eine weiße Weihnacht. Liebe Wintergrüße an alle Cuxhavener zu Hause und in der Welt von Inge Pomp, geborene Ahlers