Qualität des Angebotes = Schlüssel zum Erfolg

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Transkript:

Qualität des Angebotes = Schlüssel zum Erfolg Tourismusbarometer Dr. Manfred Zeiner dwif-consulting GmbH Lüdinghausen, 20. Juni 2016 Auftaktveranstaltung Projekt Schlösser- und Burgenregion Münsterland 2016 aktuell: Münsterland startet vielversprechend ins neue Jahr Münsterland +7,6% Teutoburger Wald +1,1% Übernachtungen Januar bis April 2016 ggü. Vorjahr Ruhrgebiet +3,8% Sauerland +5,0% Siegerland-Wittgenstein -2,5% Westfalen- Lippe +3,8% NRW: +2,2% Quelle: dwif 2016, Daten Statistisches Bundesamt und IT.NRW 1

Der Münsterland-Tourismus wächst stärker als die Wettbewerber Marktanteil Übernachtungen Münsterland an 2005-2015 3,8 Mio. Übernachtungen 15,8% Marktanteil 2,7 Mio. Übernachtungen 13,6% Marktanteil 2005 2010 2015 Quelle: dwif 2016, Daten Statistisches Bundesamt und IT.NRW Incoming-Tourismus: Anschluss nicht verlieren Übernachtungen ausländischer Gäste Index (2005=100) 160 140 120 100 2005 2010 2015 Deutschland Münsterland Aktuelle Dynamik +6,2% ÜN Ausland Jan-Apr 2016 ggü. Vorjahr WL: 7,9% TOP-Quellmarkt Niederlande stagniert 85% aller Auslandsgäste aus Europa, Fernmärkte legen zu Quelle: dwif 2016, Daten Statistisches Bundesamt und IT.NRW 2

Münsterlands Urlaubsarten spielen Burgen / Schlössern in die Karten Besichtigungsreisen/ Sightseeing 22% 15% NRW Radfahr-Urlaub Urlaubsgäste aus dem In- und Ausland (in %; Mehrfachantworten) Natururlaub 20% 11% NRW 18% 6% NRW Quelle: dwif 2016, Daten Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2013 / 2014 Münsterland Münsterland Münsterland Münsterland- Betriebe rücken Qualität zunehmend in den Fokus 3

Gästezufriedenheit: steigend auf hohem Niveau Ø TrustScore 2015 max. 100 Punkte möglich 82,5 Münsterland Deutschland 80,3 80,8 80,9 2012 2013 2014 2015 Quelle: dwif 2016, Daten TrustYou GmbH Wander-Label auf dem Vormarsch! Sättigung bei Bett & Bike? + Marktanteil an WL - Entwicklung Teilnehmerzahl + - Quelle: dwif 2016, Daten: Lieferung der jeweiligen Kooperationspartner 4

Freizeitwirtschaft Deutschland Jahr 2015: 882 Einrichtungen mit 89,0 Millionen Besuchern 104 Einrichtungen mit 10,7 Millionen Besuchern Quelle: dwif 2016, Daten Wetterstationen Freizeitwirtschaft 2015: Starke Burgen / Schlösser Burgen/Schlösser 12,0 Zoos/Tierparks 1,7 Theater/Musicals 1,6 Stadtführungen 0,9 Freizeit-/Erlebniseinrichtungen 0,4 Erlebnisbäder/Thermen Museen/Ausstellungen Naturinfozentren -13,0-7,7-1,1 : -1,3% Münsterland: -2,6% Deutschland: Landschaftsattraktionen -16,3-0,8% Quelle: dwif 2016, Daten: Wetterstationen 5

Auch langfristig haben Burgen / Schlösser die Nase vorn! Besucherentwicklung 2010 bis 2015 (Index 2010=100) 120 Burgen / Schlösser WL 110 Burgen / Schlösser D Freizeitwirtschaft gesamt 100 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Quelle: dwif 2016, Daten Wetterstationen Preisstruktur im Vergleich Median Eintrittspreis Freizeiteinrichtungen 2016 insgesamt Burgen/ Schlösser WL: 5,00 Euro D: 6,00 Euro WL: 5,50 Euro D: 6,00 Euro Quelle: dwif 2016, Daten Wetterstationen 6

Besucherentwicklung nach Preisklassen Indexwerte Besucherentwicklung 2015 ggü. 2010 (2010=100) bis 6 Euro 102,8 > 6 Euro 109,5 Burgen/ Schlösser Deutschland Quelle: dwif 2016, Daten Wetterstationen Saisonalität: Besucherspitzen im Mai und August Durchschnittliche Besucherzahlen nach Monaten 2015 15.000 10.000 5.000 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez gesamt Quelle: dwif 2016, Daten Wetterstationen Burgen/Schlösser WL 7

Freizeitwirtschaft: Erfolg ist kein Selbstläufer Beispiele aus Burgen / Schlössern: - Erlebnisaufzug Burg Altena - UNESCO Weltkulturerbe Schloss Corvey - 3D-Mitmachausstellung DU BIST DIE KUNST! Schloss Augustusburg in Sachsen - Porzellanwelten Leuchtenburg - Landpartie Schloss Gödens - Zauberhafte Welten in LEGO-Steinen auf Burg Scharfenstein Quelle: dwif 2016 8

Burgen / Schlösser: Am Ball bleiben! - Für Standardangebote wird es nicht leichter (steigender Wettbewerbsdruck) - Alleinstellungsmerkmale / Profilschärfung - Investitionen / Neuerungen / Marketing spielen eine Schlüsselrolle! - Elementar: Erlebnisinszenierung - Potenzial: Digitalisierung Quelle: dwif 2016 Mehr Aufmerksamkeit durch Kooperationen und Netzwerke d: mariiya_fotolia.com 9

Ostfriesland als Modellregion für Kulturtourismus im ländlichen Raum Vorhandene Ansätze Bild: mariiya_fotolia.com Starke Partner (Kunsthalle in Emden, Nannen-Stiftung; Kulturbüro Zetel ) Für 2016 noch bestehendes Kulturnetzwerk Als DMO an dem Projekt Offene Kirche beteiligt Erfahrungen durch die Themenjahre Garten Eden 2007 ; Abenteuer Wirklichkeit 2010 und Land der Entdeckungen 2013 mit bis zu 100 Partnern aus Kultur und Tourismus Beispiele für Netzwerke: - Klosterlandschaft Ostwestfalen-Lippe - Gartenträume Historische Parks in Sachsen- Anhalt - BAG Deutschland zu Pferd Quelle: dwif 2016 10

Beispiel Radtourismus: starker Wirtschaftsfaktor Tourismus ist weit mehr.. Standorteffekte Attraktivitätseffekte Infrastruktureffekte Ökonomische Effekte Stabilisator Regionalentwicklung Quelle: dwif 2016 11

Umwegrentabilität bzw. 1. Umsatzstufe Direkte Ausgaben der Gäste Gastronomie Lebensmittel geschäfte sonst. Einzelhandel Fahrradverleih Beherbergung Quelle: dwif 2016 Schifffahrt Wertschöpfung 1. Umsatzstufe Taxi ÖPNV Eintrittsgebühren Stadtführungen usw. Bilder: bus-bild.de; ruhrtalradweg.de; Pension zum Schlangenkönig; Hartmut910 /pixelio.de Folie 23 Umwegrentabilität bzw. 2. Umsatzstufe Vorleistungen Bäckerei Fleischerei Werbeagentur Brauereien Steuerberater Quelle: dwif 2016 Energie Wertschöpfung 2. Umsatzstufe Versicherung Baugewerbe Groß-/ Einzelhandel Banken/ Sparkassen usw. Bilder: bus-bild.de; ruhrtalradweg.de; Pension zum Schlangenkönig; Hartmut910 /pixelio.de Folie 24 12

Bruttoumsätze durch Touristen am RuhrtalRadweg insgesamt 26,9 Mio. Tagesausflüge: 1,1 Mio. Tagesausflüge x 14,20 Tagesausgaben = 15,6 Mio. Bruttoumsatz Übernachtungen: 0,15 Mio. Übernachtungen x 75,60 Tagesausgaben = 11,3 Mio. Bruttoumsatz Nachfrage insgesamt: 1,25 Mio. Aufenthaltstage x 21,50 Tagesausgaben = 26,9 Mio. Bruttoumsatz Quelle: dwif 2011 Evaluation des Fahrradtourismus am RuhrtalRadweg 25 Vom Tourismus am RuhrtalRadweg profitierende Branchen Bruttoumsatz insgesamt 26,9 Mio. 19,3 Mio. 3,2 Mio. 4,4 Mio. Gastgewerbe Einzelhandel Dienstleistungen Quelle: dwif 2011 Evaluation des Fahrradtourismus am RuhrtalRadweg 26 13

Touristische Einkommenswirkungen durch den RuhrtalRadweg Bruttoumsatz 26,9 Mio. MwSt. 3,2 Mio. Nettoumsatz 23,7 Mio. Vorleistungen 15,3 Mio. Direktes Einkommen 8,4 Mio. Indirektes Einkommen 4,6 Mio. Einkommen insgesamt 13,0 Mio. Quelle: dwif 2011 Evaluation des Fahrradtourismus am RuhrtalRadweg 27 Investitionen in den Tourismus: Betriebe und Kommunen Hand in Hand 14

Umfangreiche Investitionen der Stadt Hamm., 2005 bis 2015 (bzw. 2017): 43,9 Mio. Euro (Gesamt-)Investitionen in die öffentliche Tourismusinfrastruktur darunter 29,8 Mio. Euro Fördermittel Quelle: dwif 2015, Bilder und Daten Stadt Hamm und die Betriebe investieren Quelle: dwif 2015 15

Die Erfolgsfaktoren Investitionsbereitschaft der öffentlichen Hand Kommunikation: Lebensqualität, Neubürgergewinnung etc. Hoher Einsatz von Fördermitteln Fokus neue Zielgruppen: Rad, Wasser Konsequentes Marketing für alle (neuen) Angebote Quelle: dwif 2015 Betriebliche Investitionen lohnen sich! Das zeigen die Fallbeispiele Bad Berleburg Hotel Alte Schule Erweiterung Modernisierung Detmold Kletterpark (am Hermannsdenkmal) neue Gastronomie Tecklenburg Teutoburger Waldhotel Betriebsübergabe Erweiterung Quelle: jeweilige Homepage und Hotelbetreiber, 2015 16

Kletterpark am Hermannsdenkmal Detmold: Gastronomie im Aufwind Umsatzentwicklung Gastronomie (Index 2010 = 100) 180 2014: Umsatz nahezu verdoppelt 140 2010: 200.000 Euro Investition in Interieur 100 2010 2011 2012 2013 2014 Vor allem beim à la carte-geschäft konnten wir dank der neuen Einrichtung deutlich zulegen. Guido Röcken, Inhaber Gastronomie am Hermannsdenkmal Ziel: Dauerhafter Kreislauf von öffentlichen und privaten Investitionen Verbesserung der Basisqualität Investitionen Kommune Investitionen Betriebe Zuwächse: Image, Nachfrage, Umsatz Quelle: dwif 2015 17

Erfolgsfaktoren für einen partnerschaftlichen Investitionszyklus Langfristige kommunale Entwicklungs- & Investitionsstrategie Investitionserfolg messen Finanzierungsmöglichkeiten ausschöpfen Investitionen Kommune Verbesserung der Basisqualität Zuwächse: Image, Nachfrage, Umsatz Investitionen Betriebe Umsetzung aktiv steuern Betriebe aktiv einbeziehen Folgekosten einplanen Verbindliche Entwicklungsund Investitionspartnerschaft Kommune-Betriebe Quelle: dwif 2015 Entscheidend: Ein positives Tourismusklima Bevölkerung Betriebe Beschäftigte Besucher Quelle: dwif 2015 18

dwif-consulting GmbH Beratung und Forschung für die Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft Ihr Ansprechpartner Dr. Manfred Zeiner Tel.: +49(0)89 / 237 028 9-0 m.zeiner@dwif.de Büro München Büro Berlin Sonnenstr. 27 Marienstr. 19/20 80331 München 10117 Berlin www.dwif.de twitter I facebook I google+ I xing Urheberschutz Alle Rechte vorbehalten. 2015 dwif-consulting GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes und des Vertrags zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist ohne Zustimmung der dwif-consulting GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 19