MV-Tourismus im Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MV-Tourismus im Vergleich"

Transkript

1 Standortbestimmung: Der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern im Deutschlandvergleich 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern dwif-consulting GmbH Lars Bengsch Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. MV-Tourismus im Vergleich Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

2 Übernachtungsdynamik in Norddeutschland Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten der Übernachtungen SH NI MV k. A Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter Folie 3 MV wächst weiter, aber andere auch Gewerbliche Übernachtungen 2016/2011 SH +15,1% MV +9,7% NI +8,8% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

3 Destinationstypen im Vergleich Gewerbliche Übernachtungen 2016/2011 Seenregionen Städte Küsten Ländliche Regionen Deutschland +10,3% +22,5% +12,2% +9,1% MV -0,6% +18,8% +12,2% +1,4% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter Folie aktuell: Schlusslicht Übernachtungen Januar-September 2017 ggü. Vorjahr in % Quelle: D: +2,7% dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Hamburg Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen Bayern Thüringen Niedersachsen Saarland Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Rheinland-Pfalz Bremen Mecklenburg-Vorpommern -1,9 5,4 5,0 4,8 4,5 4,5 3,9 3,2 2,2 2,0 1,8 1,7 1,4 1,4 1,3 0,9 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

4 MV-Unternehmen im Gastgewerbe: Neue Dynamik oder schleichender Abschwung? Zimmerauslastung MV: +6,7%-Punkte D: +4,8%-Punkte Zimmerpreis MV: +15,7% D: +10,8% MV: -2,8 %-Punkte D: +1,4 %-Punkte Gewinnmarge MV: +0,2%-Punkte D: +0,4%-Punkte Insolvenzen MV: -45,5% D: -33,8% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt, Daten DSV (Sonderauswertung EBIL-Bilanzdaten), Daten STR-Global Folie 7 TrustScore: MV verliert 4 Ränge Mittelfristvergleich Gesamtkostenbelastung Gastgewerbe Mecklenburg- Vorpommern 2012: 81,5 Rang 1 Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband Quelle: für Schleswig-Holstein dwif 2017, Daten TrustYou 2016, Bild: John Smith/Fotolia Bayern SH Sachsen RP MV 82,4 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

5 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern: Vom Motor zum Mitläufer im Deutschland-Tourismus neue Perspektiven sind gefragt! Folie 9 Management- und Marketingorganisationen im Tourismus Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

6 dwif Prüfradar DMO der Zukunft Entwicklungen Stark Wachsende Bedeutung Wachsende Bedeutung Gleichbleibend hohe Bedeutung Sinkende Bedeutung Individuelle Bedeutung Quelle: dwif 2017 Folie 11 Bild: motorradcbr / Fotolia Alte Strukturen treffen auf neue Herausforderungen! 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

7 Marketing ohne Budget Bild: Jon Schulte / Fotolia Bild: lleandralacuerva / Fotolia Management ohne Durchgriff Bild: th schnuerer / Fotolia Neue Wege gehen! 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

8 DestinationsMarketingOrganisation DestinationsManagementOrganisation und DestinationsServiceOrganisation Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie 15 Tourismusmanagement Regionalmanagement Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

9 Entscheidend: Ein positives Tourismusklima Bevölkerung Betriebe Beschäftigte Besucher Folie 17 politische Strukturen kundenorientierte Strukturen Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

10 Vermarktung (Daten-)Management & Service Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie 19 Einzelkämpfer Partnerschaft auf Augenhöhe Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

11 Wohin führt der Wandel? Impulse & Vernetzung Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie 21 Aufbau und Pflege einer eigenen, starken Marke sind Kernaufgaben Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

12 Bild: Gina Sanders/Fotolia Warum ist das neue Wohin Bild: BrandTrust Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

13 Die Märkte im Wandel Branche Ungesättigte Märkte Umfeld/Situation Gesättigte Märkte DMO DMO 1. Steigerung der Bekanntheit 2. Bewertung der Geografie Information Breite, Kategorie z.b. Meer, Sonne, Strand Erfolgstreiber Aktivitätsschwerpunkt 1. Steigerung der Attraktivität 2. Aufbau der Bedeutung Reisemotiv Anker -Leitprodukt z.b. Fotofestival, Festspiele MV Kunden Ort: Wohin? Entscheidungsfrage Sinn: Warum? Quelle: BrandTrust, Ergänzung dwif Folie 25 Wie können die Destinationen die Qualitätswünsche der Gäste erfüllen? Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

14 79% fühlen sich für Qualität verantwortlich aber nur 18% für Q entlang der gesamten Servicekette nur 18% sind Coach für die Betriebe Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern, Bild: Daniel Prudek/Fotolia Ohne Qualitäts-Strategie geht es nicht! Qualitätsprozessaktiv steuern Wie lautet unser Q-Versprechen? Wie sehen unsere Q-Management Ziele aus? Welche Rolle übernehmen wir im Q-Prozess in und für unsere Region? Wer sind unsere Partner im Q-Prozess? Quelle: dwif Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

15 Qualität als Perpetuum mobile Mut zur Veränderung Benchmarks aufspüren verbessern Q-Ziele festlegen Q-Strategie erarbeiten planen kontrollieren regelmäßig schonungslos umsetzen Servicekette im Blick Stakeholder einbinden Quelle: dwif 2017 Folie 29 Qualität kann man nicht organisieren. # Wahrheit: Qualität MÜSSEN Sie sogar managen! Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

16 Produkt- und Erlebnisqualität nicht vergessen TOP-Qualitätsfaktoren aus Sicht der DMO mit (sehr) hohem Handlungsbedarf 83% Erlebnis- Qualität 82% Produkt- Qualität 78% Service- Qualität 77% Daten- Qualität 71% Infrastruktur- Qualität 71% Kommu- nikations- Qualität Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern Folie 31 Ziel: Dauerhafter Kreislauf von öffentlichen und privaten Investitionen Verbesserung der Basisqualität Investitionen Kommune Investitionen Betriebe Zuwächse: Image, Nachfrage, Umsatz Quelle: dwif 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

17 Bei Qualität geht es vor allem um Infrastruktur- und Servicequalität. # Wahrheit: Ja, aber der Erlebniswert zählt. Folie 33 DMO: Erlebnis-Architekt Ganzheitlicher Blick und Gespür für Erlebniswert gefragt. Von der Angebotsdarstellung zur Glücksgestaltung übergehen Erlebnisnetzwerk aus Qualitätsanbietern knüpfen Verbindendes Erlebnismoment der Region herausarbeiten und gemeinsam mit Leben füllen. Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

18 DMO: Erlebnisqualität verbessern Q-Prozess steuern Q-Strategie Gäste-Glück gestalten Q-Erlebnis Quelle: dwif 2017, Bild: weseetheworld / Fotolia Organisatorische Verankerung des Themas Qualität auf Landesebene Quelle: Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

19 Abschlussfolie Vom Motor zum Mitläufer im Deutschland-Tourismus neue Perspektiven sind gefragt Angebot wettbewerbsfähig halten und weitere Wertschöpfungspotenziale erschließen. Innovations- und Investitionsstärke (wieder-)erlangen. Offen sein, neue Wege zu gehen. Wandel im Destinationsmanagement aktiv gestalten. Marke als Kernaufgabe verstehen Bedeutung generieren. Q-Strategie entwickeln und Q-Erlebnise schaffen. Quelle: dwif 2017, Bild: R. Kneschke/Fotolia Folie 37 gesagt gehört verstanden einverstanden ausprobiert ist nicht ist nicht ist nicht ist nicht ist nicht gehört verstanden einverstanden ausprobiert routiniert Bild: MaxAlex / Fotolia 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

20 dwif-consulting GmbH Beratung und Forschung für die Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft Ihr Ansprechpartner Lars Bengsch Tel.: +49(0)89 / l.bengsch@dwif.de Büro München Sonnenstr München twitter I facebook I google+ I xing I rss Urheberschutz Alle Rechte vorbehalten dwif-consulting GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes und des Vertrags zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist ohne Zustimmung der dwif-consulting GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern

Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen

Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen Öffentliches Auftaktforum dwif-consulting GmbH Dr. Mathias Feige Maike Berndt 10.11.2016 Ostseebad Boltenhagen Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Sparkassen- Tourismusbarometer Ostdeutschland Länderveranstaltung Sachsen-Anhalt Magdeburg, 13. September 2017 Träger Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und Giroverband

Mehr

Wie steht es in der Mecklenburgischen Seenplatte um die touristische Beratungsqualität?

Wie steht es in der Mecklenburgischen Seenplatte um die touristische Beratungsqualität? Mystery Tests in der Modellregion Mecklenburgische Seenplatte Kultur erkenn- und erlebbar machen: Verkaufsschulung im Rahmen des BMWi-Projektes Die Destination als Bühne: Wie macht Kulturtourismus ländliche

Mehr

Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein. Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich

Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein. Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Anhang 1: Übernachtungen

Mehr

Erfolgsfaktor Qualität - der Weg zum Gästeglück! Sparkassen- Tourismusbarometer Niedersachsen

Erfolgsfaktor Qualität - der Weg zum Gästeglück! Sparkassen- Tourismusbarometer Niedersachsen Sparkassen- Tourismusbarometer Niedersachsen 2017 Expertentag Niedersachsen zeigt Qualität! Bispingen, 13. September Träger Sparkassenverband Niedersachsen Durchführung dwif-consulting GmbH Referent Karsten

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Sparkassen- Tourismusbarometer Ostdeutschland Länderveranstaltung Sachsen Dresden, 31. August 2017 Träger Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen

Mehr

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Sparkassen- Tourismusbarometer Ostdeutschland Länderveranstaltung Brandenburg Neuhardenberg, 24. August 2017 Träger Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und Giroverband

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Tourismuskonzeption für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald und Region

Tourismuskonzeption für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald und Region Tourismuskonzeption für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald und Region Bildquelle: www.stadtmarketing-greifswald.de Vorstellung der Ergebnisse dwif-consulting GmbH Berlin Martina Kirchhoff-Feil,

Mehr

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Sparkassen- Tourismusbarometer Ostdeutschland Länderveranstaltung Meckl.-Vorpommern Ludwigslust, 20. September 2017 Träger Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Leinfelden- Echterdingen

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Leinfelden- Echterdingen Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Leinfelden- Echterdingen Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de

Mehr

Erfolgsfaktor Qualität im Tourismus 20. OSV-Tourismusforum, 9. März 2017

Erfolgsfaktor Qualität im Tourismus 20. OSV-Tourismusforum, 9. März 2017 Sparkassen- Tourismusbarometer Ostdeutschland Erfolgsfaktor Qualität im Tourismus 20. OSV-Tourismusforum, 9. März 2017 Träger Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Schleswig-Holstein auf Kurs Zahlen gut, alles gut? Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2015

Schleswig-Holstein auf Kurs Zahlen gut, alles gut? Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2015 Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein auf Kurs Zahlen gut, alles gut? Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2015 Erfolgsmeldung 1: Bestes Flächenland 2014 Übernachtungen

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kreis Plön

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kreis Plön Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kreis Plön Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus

Wirtschaftsfaktor Tourismus Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Neumarkt München, November 2015 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2015 dwif e.v. & dwif-consulting GmbH. Impressum Auftraggeber

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Stand: 1.1.2016 erstellt von: Jürgen Trümper/Christiane Heimann Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. November 2016 13. aktualisierte und

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein

Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar bis September 2018 Stand: November 2018 Michael Thaler / Shutterstock.com Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 September 2018 Übernachtungen

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Referent: Dr. Mathias Feige I dwif-consulting GmbH I Knappenrode,

Referent: Dr. Mathias Feige I dwif-consulting GmbH I  Knappenrode, Neue Chancen und Herausforderungen im Tourismus und wie das Lausitzer Seenland davon profitieren kann 10. Regionalkonferenz Lausitzer Seenland Referent: Dr. Mathias Feige I dwif-consulting GmbH I www.dwif.de

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

Benchmarking, Zahlen, Daten und Fakten und was wir daraus lernen können

Benchmarking, Zahlen, Daten und Fakten und was wir daraus lernen können Benchmarking, Zahlen, Daten und Fakten und was wir daraus lernen können Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Kurortmanagement in der Vereinigung

Mehr

GEHALTSREPORT 2018 3 4 5 Global Sourcing Innovationsbeiträge Lieferantenintegration Reklamationsquote Liefertermintreue 6 % 7 % 8 % 12 % 24 % Einsparungen 38 % Sonstige 5 % 7 % 9 % 9 % 13 % 24 % 34 %

Mehr

Staatssekretär Georg Maier

Staatssekretär Georg Maier Landestourismuskonzeption 2025 Auftaktsitzung Steuerungsgruppe Erfurt, 24.05.2016 Bilder: TTG Bildarchiv Dr. Mathias Feige Michael Deckert Maike Berndt dwif-consulting GmbH Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb

Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2016 Karsten Heinsohn, Dr. Mathias Feige, dwif-consulting

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im

Mehr

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Konjunkturumfrage Wintersaison 2016/2017 und Ausblick auf die Sommersaison 2017 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle:

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen?

Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen? Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Einfach mal blau machen? Villingen-Schwenningen, den 03.05.2018 Inhalt Ende April 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Befragung

Mehr

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014 Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

E-Government mit dem neuen Personalausweis

E-Government mit dem neuen Personalausweis CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland? Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.12.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März 2015 16 Landesverbände mit 201 Innungen und 7.264 Mitgliedsbetrieben (Stand 31. Dezember 2013) Mitgliedsbetriebe

Mehr

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen

Mehr

Kurzpräsentation Ergebnisse

Kurzpräsentation Ergebnisse Zukünftige strategische Ausrichtung der Kongresswirtschaft in München Kurzpräsentation Ergebnisse August 2016 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2016 dwif-consulting GmbH.

Mehr

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.8.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr Ausland

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr Ausland Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 - Ausland Bayern im Deutschlandvergleich Bayern und Deutschland - Kurzübersicht Berichtsjahr 2016 Ankünfte zum Vorjahreszeitraum Übernachtungen zum Vorjahreszeitraum

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Tourismusstrategie und Markenbildung

Tourismusstrategie und Markenbildung Tourismusstrategie und Markenbildung Prof. Dr. Andreas Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie Universität Trier Vortrag ZIRP: Starke Wirtschaft Starke Regionen TOURISMUSWIRTSCHAFT Pirmasens 2. Oktober

Mehr

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis Qualitätsbericht Mammakarzinom gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 erstellt am 28.07.2017 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3.4.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für Allgäu und Bayerisch- Schwaben

Wirtschaftsfaktor Tourismus für Allgäu und Bayerisch- Schwaben Wirtschaftsfaktor Tourismus für Allgäu und Bayerisch- Schwaben Dr. Bernhard Harrer dwif e.v. Quelle: www.allgaeu.de Kloster Roggenburg, 22.04.2016 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Sparkassen- Tourismusbarometer Saarland

Sparkassen- Tourismusbarometer Saarland Sparkassen- Tourismusbarometer Saarland Tourismustag Saarland 2017 Kleinblittersdorf, 29.11.2017 Träger Ministerium für Wirtschaft Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes Durchführung dwif-consulting

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

VBI- KONJUNKTUR- UMFRAGE 2018

VBI- KONJUNKTUR- UMFRAGE 2018 VBI- KONJUNKTUR- UMFRAGE 2018 Zahlen und Fakten An der VBI-Konjunkturumfrage 2018 beteiligten sich insgesamt 406 VBI-Mitgliedsunternehmen. Die Fragen und Antworten im Einzelnen: KONJUNKTURELLE DATEN Wie

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr