MV-Tourismus im Vergleich
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- Roland Alexander Wetzel
- vor 6 Jahren
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1 Standortbestimmung: Der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern im Deutschlandvergleich 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern dwif-consulting GmbH Lars Bengsch Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. MV-Tourismus im Vergleich Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
2 Übernachtungsdynamik in Norddeutschland Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten der Übernachtungen SH NI MV k. A Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter Folie 3 MV wächst weiter, aber andere auch Gewerbliche Übernachtungen 2016/2011 SH +15,1% MV +9,7% NI +8,8% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
3 Destinationstypen im Vergleich Gewerbliche Übernachtungen 2016/2011 Seenregionen Städte Küsten Ländliche Regionen Deutschland +10,3% +22,5% +12,2% +9,1% MV -0,6% +18,8% +12,2% +1,4% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter Folie aktuell: Schlusslicht Übernachtungen Januar-September 2017 ggü. Vorjahr in % Quelle: D: +2,7% dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Hamburg Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen Bayern Thüringen Niedersachsen Saarland Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Rheinland-Pfalz Bremen Mecklenburg-Vorpommern -1,9 5,4 5,0 4,8 4,5 4,5 3,9 3,2 2,2 2,0 1,8 1,7 1,4 1,4 1,3 0,9 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
4 MV-Unternehmen im Gastgewerbe: Neue Dynamik oder schleichender Abschwung? Zimmerauslastung MV: +6,7%-Punkte D: +4,8%-Punkte Zimmerpreis MV: +15,7% D: +10,8% MV: -2,8 %-Punkte D: +1,4 %-Punkte Gewinnmarge MV: +0,2%-Punkte D: +0,4%-Punkte Insolvenzen MV: -45,5% D: -33,8% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt, Daten DSV (Sonderauswertung EBIL-Bilanzdaten), Daten STR-Global Folie 7 TrustScore: MV verliert 4 Ränge Mittelfristvergleich Gesamtkostenbelastung Gastgewerbe Mecklenburg- Vorpommern 2012: 81,5 Rang 1 Finanzgruppe Sparkassen- und Giroverband Quelle: für Schleswig-Holstein dwif 2017, Daten TrustYou 2016, Bild: John Smith/Fotolia Bayern SH Sachsen RP MV 82,4 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
5 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern: Vom Motor zum Mitläufer im Deutschland-Tourismus neue Perspektiven sind gefragt! Folie 9 Management- und Marketingorganisationen im Tourismus Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
6 dwif Prüfradar DMO der Zukunft Entwicklungen Stark Wachsende Bedeutung Wachsende Bedeutung Gleichbleibend hohe Bedeutung Sinkende Bedeutung Individuelle Bedeutung Quelle: dwif 2017 Folie 11 Bild: motorradcbr / Fotolia Alte Strukturen treffen auf neue Herausforderungen! 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
7 Marketing ohne Budget Bild: Jon Schulte / Fotolia Bild: lleandralacuerva / Fotolia Management ohne Durchgriff Bild: th schnuerer / Fotolia Neue Wege gehen! 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
8 DestinationsMarketingOrganisation DestinationsManagementOrganisation und DestinationsServiceOrganisation Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie 15 Tourismusmanagement Regionalmanagement Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
9 Entscheidend: Ein positives Tourismusklima Bevölkerung Betriebe Beschäftigte Besucher Folie 17 politische Strukturen kundenorientierte Strukturen Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
10 Vermarktung (Daten-)Management & Service Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie 19 Einzelkämpfer Partnerschaft auf Augenhöhe Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
11 Wohin führt der Wandel? Impulse & Vernetzung Quelle: dwif, u.a. in Anlehnung an WERKSCHAU DESTINATIONCAMP 2015 Folie 21 Aufbau und Pflege einer eigenen, starken Marke sind Kernaufgaben Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
12 Bild: Gina Sanders/Fotolia Warum ist das neue Wohin Bild: BrandTrust Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
13 Die Märkte im Wandel Branche Ungesättigte Märkte Umfeld/Situation Gesättigte Märkte DMO DMO 1. Steigerung der Bekanntheit 2. Bewertung der Geografie Information Breite, Kategorie z.b. Meer, Sonne, Strand Erfolgstreiber Aktivitätsschwerpunkt 1. Steigerung der Attraktivität 2. Aufbau der Bedeutung Reisemotiv Anker -Leitprodukt z.b. Fotofestival, Festspiele MV Kunden Ort: Wohin? Entscheidungsfrage Sinn: Warum? Quelle: BrandTrust, Ergänzung dwif Folie 25 Wie können die Destinationen die Qualitätswünsche der Gäste erfüllen? Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
14 79% fühlen sich für Qualität verantwortlich aber nur 18% für Q entlang der gesamten Servicekette nur 18% sind Coach für die Betriebe Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern, Bild: Daniel Prudek/Fotolia Ohne Qualitäts-Strategie geht es nicht! Qualitätsprozessaktiv steuern Wie lautet unser Q-Versprechen? Wie sehen unsere Q-Management Ziele aus? Welche Rolle übernehmen wir im Q-Prozess in und für unsere Region? Wer sind unsere Partner im Q-Prozess? Quelle: dwif Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
15 Qualität als Perpetuum mobile Mut zur Veränderung Benchmarks aufspüren verbessern Q-Ziele festlegen Q-Strategie erarbeiten planen kontrollieren regelmäßig schonungslos umsetzen Servicekette im Blick Stakeholder einbinden Quelle: dwif 2017 Folie 29 Qualität kann man nicht organisieren. # Wahrheit: Qualität MÜSSEN Sie sogar managen! Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
16 Produkt- und Erlebnisqualität nicht vergessen TOP-Qualitätsfaktoren aus Sicht der DMO mit (sehr) hohem Handlungsbedarf 83% Erlebnis- Qualität 82% Produkt- Qualität 78% Service- Qualität 77% Daten- Qualität 71% Infrastruktur- Qualität 71% Kommu- nikations- Qualität Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern Folie 31 Ziel: Dauerhafter Kreislauf von öffentlichen und privaten Investitionen Verbesserung der Basisqualität Investitionen Kommune Investitionen Betriebe Zuwächse: Image, Nachfrage, Umsatz Quelle: dwif 2015 Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
17 Bei Qualität geht es vor allem um Infrastruktur- und Servicequalität. # Wahrheit: Ja, aber der Erlebniswert zählt. Folie 33 DMO: Erlebnis-Architekt Ganzheitlicher Blick und Gespür für Erlebniswert gefragt. Von der Angebotsdarstellung zur Glücksgestaltung übergehen Erlebnisnetzwerk aus Qualitätsanbietern knüpfen Verbindendes Erlebnismoment der Region herausarbeiten und gemeinsam mit Leben füllen. Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
18 DMO: Erlebnisqualität verbessern Q-Prozess steuern Q-Strategie Gäste-Glück gestalten Q-Erlebnis Quelle: dwif 2017, Bild: weseetheworld / Fotolia Organisatorische Verankerung des Themas Qualität auf Landesebene Quelle: Folie Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
19 Abschlussfolie Vom Motor zum Mitläufer im Deutschland-Tourismus neue Perspektiven sind gefragt Angebot wettbewerbsfähig halten und weitere Wertschöpfungspotenziale erschließen. Innovations- und Investitionsstärke (wieder-)erlangen. Offen sein, neue Wege zu gehen. Wandel im Destinationsmanagement aktiv gestalten. Marke als Kernaufgabe verstehen Bedeutung generieren. Q-Strategie entwickeln und Q-Erlebnise schaffen. Quelle: dwif 2017, Bild: R. Kneschke/Fotolia Folie 37 gesagt gehört verstanden einverstanden ausprobiert ist nicht ist nicht ist nicht ist nicht ist nicht gehört verstanden einverstanden ausprobiert routiniert Bild: MaxAlex / Fotolia 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
20 dwif-consulting GmbH Beratung und Forschung für die Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft Ihr Ansprechpartner Lars Bengsch Tel.: +49(0)89 / l.bengsch@dwif.de Büro München Sonnenstr München twitter I facebook I google+ I xing I rss Urheberschutz Alle Rechte vorbehalten dwif-consulting GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes und des Vertrags zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist ohne Zustimmung der dwif-consulting GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 27. Tourismustag Mecklenburg-Vorpommern
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