Der Strukturfonds der Entwicklungsagentur Rendsburg



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Bürgermeister Pierre Gilgenast: Abgestimmte Siedlungsflächenentwicklung im Lebens- und Wirtschaftsraumes Rendsburg Der Strukturfonds der Entwicklungsagentur Rendsburg Jürgen Wittekind Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement Wedel/Hamburg Dbb Forum Berlin 20./21. November 2014

Der offizielle Beginn der GEP war im Jahr 2002: 13 Bürgermeister unterschrieben die Vereinbarung zur GEP im Lebens-und Wirtschaftsraum Rendsburg *** Im Jahr 2014 besteht sie seit 12 Jahren und wird fortentwickelt

GEP Rendsburg Strukturdaten Schleswig-Holstein 1.125 Gemeinden 179,1 E/km² (Bund 231,2 E/km²) 2,8 Mio Einwohner 2 Städte 11 Gemeinden 11 amtsangehörige Gemeinden in 4 Ämtern insgesamt 6 Verw. 71.000 Einwohner davon: 39.000 in den beiden Städten, 400 in der kleinsten Gemeinde Bev. Progn. + 2.000 E. bis 2015

Gemeinsame Ziele der am GEP-Prozess beteiligten Kommunen Denken ohne Grenzen Innenentwicklung fördern Zersiedelung vermeiden Regionale Identität fördern Kommunale Identität wahren Unterschiedliche Lebensqualitäten sichern Freizeitqualitäten und soziale Infrastruktur sichern und ausbauen Den Wirtschaftsraum attraktiv gestalten Beteiligung am REK und der LAG

Weitere Kooperationsthemen Weiterentwicklung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Infrastrukturen: - Verkehr - Einzelhandel - Gesundheit Konversion Verwaltungszusammenarbeit Wirtschaftsförderung Siedlungsentwicklung, Abstimmung und gemeinsame Entwicklung von Wohn- und Gewerbeflächen

Ausgangslagen: Veränderte Infrastrukturanforderungen (vom Kindergarten zur Senioreneinrichtung) Neue Wohnformen und Wohnmodelle Neue Freizeit- und Kulturansprüche Wachsender Bedarf an sozialen und medizinischen Dienstleistungen Sehr große Anforderungen an die generationenübergreifende Integrationsfähigkeit Regionale Sportstättenförderung gemeinsame Erfordernisse beim Klimaschutz Zusammenarbeit bleibt immer aktuell

Das erste Thema: Bauliche Entwicklung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Detaillierte Abstimmung der baulichen Entwicklung zwischen 13 Kommunen, die einen Verflechtungsraum bilden. Grundlage: eigene Bedarfsschätzung in Abstimmung mit der Landesplanung Berücksichtigung qualitativer Aspekte wie Lage, Infrastrukturen, Innenentwicklungsmöglichkeiten Auflösung der kommunalen Konkurrenzen u.a. durch Verzicht und einer zeitlichen Schichtung der Flächenentwicklung Entwicklungsplan, der alle Flächenpotenziale des Lebensund Wirtschaftsraumes Rendsburg darstellt.

Bevölkerungsentwicklung 2025 werden in Schleswig-Holstein 2.789.000 Menschen leben. 43.000 (1,5 Prozent) weniger als heute Im Kreis Rendsburg-Eckernförde: -11.916 (= -9,6%) Steigende Einwohnerzahlen werden noch für die kreisfreien Städte Flensburg und Kiel sowie die Kreise Stormarn und Pinneberg erwartet. In allen anderen Kreisen und kreisfreien Städten werden bis 2025 die Einwohnerzahlen zurückgehen. 2025 wird es im Vergleich zu heute 204.000 Menschen mehr geben, die 60 Jahre und älter sind, und 93.000 weniger unter 20 Jahren. Die Zahl der Haushalte in Schleswig-Holstein wird bis 2025 um fast 43.000 zunehmen, obwohl die Einwohnerzahl im gleichen Zeitraum um 43.000 zurückgeht. Bis 2025 werden in Schleswig-Holstein etwa 95.500 neue Wohnungen gebraucht.

Siedlungsflächenentwicklung Wohn- und Gewerbeflächenbedarf 2015 Bestandsaufnahmen und Bedarfsschätzung 1. Wohnflächen Potential (W+MI) 395-473 ha (+72,1) progn.bedarf 229-273 ha Angebotsüberhang 2. Gewerbeflächen Potential Bedarf Angebotsüberhang 166-200 ha 274-346 ha 21-109 ha 253-237 ha

Verteilung der Flächenpotenziale zwischen den GEP- Kommunen

Beispiel: Flächen- Entwicklungsplan (Ausschnitt)

Gemeinsame Entwicklung - vertraglich vereinbart -

Vertragliche Sicherung des Prozesses 1. Kooperationsvertrag 2. Vereinbarung über einen Interessenausgleich 3. Gemeinsame Geschäftsordnung für die Kooperationsgremien 4. Übernahme der Planung und der Inhalte der vertraglichen Vereinbarungen durch die Landesplanung durch Mitunterzeichnung des Kooperationsvertrages und der Vereinbarung über einen Interessenausgleich + Teilfortschreibung des Regionalplanes III

Prozessorganisation 1 Kommune = 1 Stimme Regionalkonferenz Strategie, Information, Außenvertretung Vertreter der Selbstverwaltungskörperschaften, Bürgermeisterinnen/ Bürgermeister, kooptierende, nicht stimmberechtigte Mitglieder Ausschuss der Bürgermeister Koordinierung, Entscheidung Bürgermeisterinnen/ Bürgermeister und ein ständiger (nicht stimmberechtiger) Vertreter aus dem Arbeitsausschuss Arbeitsausschuss zuständige leitende Verwaltungsmitarbeiter/-innen Landesplanung

Interessenausgleich Wer kooperiert, will (zeitnah) belohnt werden Der Interessenausgleich ist ein (wesentlicher) Teil der Belohnung Der Interessenausgleich kann monetär oder themenbezogen erfolgen Da der Interessenausgleich nur selten innerhalb eines Themas (z.b. Flächenentwicklung) hergestellt werden kann, wurde von Beginn an eine thematische Erweiterung der Kooperation angestrebt (Erweiterung der Verhandlungsmasse)

Strukturfonds Impulsgeber und Verstärker der Kooperation Instrument einer flächensparenden Entwicklungspolitik Beitrag 1 Regelbeitrag: jährlich 1% der Umlagegrundlage nach FAG (Zahlungspflichtig: alle) Beitrag 2 berücksichtigt die wohnbauliche Entwicklung. Jede Kommune zahlt einmalig 2.500,-- für jede Wohneinheit, die auf einer GEP- Entwicklungsfläche errichtet wird. (Die beiden Städte sind von der Zahlung des Beitrages II befreit)

Strukturfonds Die Finanzkraft beträgt derzeit rd. 800 T. (Fördervolumen 2008: 556 T ; 2009: 640 T ; 2010: 800 T jeweils ohne ergänzende Fördermittel). Aktuell im Jahr 2014 werden 650.000 realsiert Seit 2006 wurden 4,8 Millionen Euro von den beteiligten Kommunen aufgebracht. Damit fördert die GEP 8,10 pro Einwohner (im Vergleich: MR Hamburg liegt bei 0,53 )

Der Strukturfonds finanziert aktuell 49 Leitprojekte (bislang 86 geförderte Projekte) : - Weiterentwicklung der Kooperation (Entwicklungsagentur und Förderzentrum) - Flächenentwicklung (incl. Planungsleistungen) - verkehrliche Infrastruktur (incl. Planungsleistungen) - soziale Infrastruktur - Kultur - Wirtschaftsförderung - Gestaltung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (kommunalisierte Raumplanung) Strukturfondsmittel sind anerkannte Gelder im Rahmen der Finanzierung von LAG Projekten, die GEP- Gemeinschaft ist Mitglied der LAG Eider- und Kanalregion Rendsburg

Leitprojekte (Beispiele) Abgeschlossen In Realisierung Vorgeschlagen Verkehrsgutachten Parkleitsystem Rendsburg Bewegungsförderung für Kinder Sanierung Gymnasium in Entwicklungsagentur Rendsburg Integriertes Stadt-Entwick- Übernahme eines regionalen Fußgängerbrücke lungskonzept Rendsburg Förderzentrums Büdelsdorf Miteinander in Interkommune Gewerbegebiete (3) Sicherung der Ausbildung Fährverbindungen (Ausbildungsinitiative) Vorbereitende Einzel- Personalbeschaffungsprojekt Neubau Anschluss handelsuntersuchungen B 202 in Stadt Rendsburg Rendsburg/Osterrönfel Gutachten Verwaltungs- Zusammenarbeit Grüne Woche Berlin 2008 HERZgesunde Region Kinderbetreuung durch Senioren Leitprojekt und laufende Zuwendung für die LAG AktivRegion

Weiterentwicklung: Die Entwicklungsagentur AöR hat zum 01.07.12 ihre Arbeit aufgenommen

Gebietsentwicklungsplanungen und Stadt- Umland- Konzepte Interkommunale Zusammenarbeit zwischen zentralen Orten und Umlandgemeinden, im Regelfall ausgehend von dem klassischen Konfliktthema Siedlungsentwicklung. Beginn des Prozesses im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg: August 2002 angefallene Planungskosten: ca. 125.000,-- zzgl. Verkehrsgutachten und Einzelhandelsstudie Projektförderung durch das Regionalprogramm 2000 des Landes Schleswig-Holstein und aus dem Bundeshaushalt als Modellvorhaben der Raumordnung im Rahmen des Programms Innovative Projekte zur Regionalentwicklung Konzept und Moderation: Institut Raum & Energie, Wedel

Entwicklungsagentur Eine Anstalt Öffentlichen Rechts Regionalkonferenz Verwaltungsrat Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Vorstand Politische Steuerung Bürgermeister: Überwachung Arbeitsausschuss: Tagesgeschäft Entscheidungen über : a) die Bemessung Beiträge 1+2 b) Fortschreibung des Entwicklungsplanes c) Einsatz Strukturfonds d) Beteiligungen an anderen Unternehmen

Erfolgreiche Kooperation hängt von jedem Einzelnen ab gemeinsam mehr erreichen -

Neue Wege gehen - es lohnt sich! Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Bürgermeister Pierre Gilgenast Am Gvmnasium 4 24768 Rendsburg Oder unter www.raum-energie.de