KANDALE RUGENSTEIN. Das Repetitorium

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Transkript:

KANDALE RUGENSTEIN Das Repetitorium Lehr- und Lernbuch für die schriftlichen Abschlussprüfungen zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-942761-30-7 Alle in diesem Buch enthaltenen Angaben und Daten wurden von den Autoren nach bestem Wissen erstellt und von ihnen und dem Verlag mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Dennoch sind inhaltliche Fehler nicht völlig auszuschließen. Daher erfolgen die Angaben usw. ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages oder der Autoren. Autoren und Verlag übernehmen keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene inhaltliche Unrichtigkeiten. Verlag: Deutscher Psychologen Verlag GmbH, Berlin Umschlaggestaltung: Oliver Kandale, Berlin Satz: Tanja Bregulla, Aachen Illustrationen: Christine Böhme, Berlin Druck: druckhaus köthen, Köthen Abbildungsnachweise: Christine Böhme: S. 16, 37, 40, 90. 91, 95, 96, 100, 123, 124, 129, 133, 139, 176, 215, 217, 221, 267, 307; Tanja Bregulla: S. 299 (in Anlehnung an Wartegg (1939) und Rosenzweig (1948)); Deutscher Psychologen Verlag: S. 359 o., 387; Dutch National Archive: S. 289 zweite von li.; U.S. National Library of Medicine: S. 212 li.; Hogrefe Verlag: S. 359; Wikimedia Commons: S. 212 mi. (Bealivefr), 212 re. (Steve C. Hayes), 287 (Sigmund Freud; photographical reproduction by Rolf Nemitz), 289 li. (Ferdinand Schmutzer), 289 zweite von re., 289 re. (Douglas Glass), 299 li. oben (Hermann Rohrschach). Soweit hier nicht explizit aufgeführt, liegen die Rechte der Abbildungen beim Verlag. Verlag und Autoren haben sich intensiv bemüht, alle Inhaber von Abbildungsrechten ausfindig zu machen. Personen und Institutionen, die darüber hinaus Rechte an verwendeten Abbildungen beanspruchen, werden gebeten, sich mit dem Verlag in Verbindung zu setzen. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Rechte vorbehalten 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2016 2016 Deutscher Psychologen Verlag GmbH Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: www.psychologenverlag.de ISBN 978-3-942761-30-7

KANDALE RUGENSTEIN Das Repetitorium Lehr- und Lernbuch für die schriftlichen Abschlussprüfungen zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Berlin 2016

Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage................................................................. 11 Erster Teil: Anleitung zur Prüfungsvorbereitung und zum Umgang mit diesem Buch................................................................. 13 1 96 Prozent Vertrauen...................................................................... 14 2 Was ist wichtig?.............................................................................. 14 3 Wie bereite ich mich effektiv vor?.................................................... 16 3.1 Allgemeines zur Vorbereitung.......................................................... 16 3.2 Die Strategie der tiefen Verarbeitung................................................. 18 3.3 PQ4R....................................................................................... 18 4 Wie verhalte ich mich erfolgreich in der Prüfungssituation?............... 19 4.1 Umgang mit Störungen................................................................. 19 4.2 In zehn Schritten zum Erfolg............................................................ 20 Zweiter Teil: Psychologische Grundlagen......................................... 23 5 Methodische Grundlagen................................................................ 24 5.1 Deskriptive Statistik...................................................................... 24 5.2 Analytische Statistik (Hypothesen prüfen)............................................. 25 5.3 Experimentieren!......................................................................... 27 5.4 Epidemiologie............................................................................ 28 5.5 Psychotherapieforschung............................................................... 31 6 Allgemein-, sozial- und persönlichkeitspsychologische Grundlagen... 35 6.1 Denken: Kognition und Gedächtnis.................................................... 35 6.2 Fühlen: Emotionen....................................................................... 36 6.3 Wollen: Motivation....................................................................... 37 6.4 Kommunikation.......................................................................... 39 6.5 Persönlichkeit............................................................................ 40 7 Diagnostische Grundlagen.............................................................. 42 7.1 Gesundheit und Krankheit.............................................................. 42 7.2 Krankheitsmodelle....................................................................... 44 7.3 Grundbegriffe der Diagnostik........................................................... 46 7.4 Testverfahren............................................................................. 49 5

7.5 ICD und DSM.............................................................................. 51 7.6 Psychischer Befund....................................................................... 52 8 Prävention und Rehabilitation........................................................ 56 8.1 Prävention................................................................................ 56 8.2 Rehabilitation............................................................................. 57 Dritter Teil: Rahmenbedingungen.................................................... 61 9 Medizinethik, Berufsrecht und psychosoziale Versorgungssysteme.... 62 9.1 Medizinethik.............................................................................. 62 9.2 Recht...................................................................................... 62 9.3 Psychosoziale Versorgungsstrukturen................................................. 81 10 Dokumentation und Evaluation psycho thera peutischer Behandlungsverläufe...................................................................... 84 10.1 Dokumentation.......................................................................... 84 10.2 Evaluation von Psychotherapie........................................................ 85 10.3 Qualitätssicherung....................................................................... 88 Vierter Teil: Medizinische Grundlagen............................................. 89 11 Aufbau und Funktion des Nervensystems......................................... 90 11.1 Aufbau des Nervensystems............................................................. 90 11.2 Gliederung des Nervensystems......................................................... 92 11.3 Aufbau und Funktion einzelner Gehirnstrukturen.................................... 94 11.4 Biochemische und hirnorganische Grundlagen einiger psychischer Störungen.. 100 11.5 Neurologische Erkrankungen........................................................... 101 12 Neuro- und Sinnesphysiologie......................................................... 111 12.1 Neuropsychologie und neuropsychologische Therapie............................. 111 12.2 Grundprinzipien der Sinnesfunktionen................................................ 112 12.3 Psychophysiologische Reaktionen..................................................... 114 12.4 Registriermethoden der Psychophysiologie.......................................... 115 13 Ausgewählte Organsysteme und deren Erkrankungen....................... 119 13.1 Muskulatur................................................................................ 120 13.2 Blut und Blutgefäßsystem.............................................................. 121 13.3 Herz....................................................................................... 122 13.4 Immunsystem............................................................................. 126 13.5 Atmungsorgane.......................................................................... 127 13.6 Haut....................................................................................... 128 6

13.7 Nieren..................................................................................... 129 13.8 Ernährung................................................................................. 131 13.9 Magen-Darm-Trakt...................................................................... 133 13.10 Leber und Gallenblase................................................................... 135 13.11 Bauchspeicheldrüse...................................................................... 138 13.12 Endokrines System und Hormone..................................................... 139 13.13 Sexualorgane und Fortpflanzung...................................................... 144 13.14 Genetik.................................................................................... 146 Fünfter Teil: Pharmakologische Grundlagen.................................... 149 14 Psychopharmakologie.................................................................... 150 14.1 Grundlagen der Pharmakotherapie.................................................... 150 14.2 Antidepressiva............................................................................ 153 14.3 Substanzen zur Phasenprophylaxe affektiver Störungen und Behandlung manischer Episoden...................................................... 157 14.4 Neuroleptika.............................................................................. 159 14.5 Tranquilizer................................................................................ 164 14.6 Hypnotika................................................................................. 167 14.7 Psychostimulanzien (Amphetamine)................................................... 168 14.8 Weitere Substanzklassen................................................................ 169 15 Psychotrope Substanzen................................................................. 170 15.1 Störungen durch Alkohol............................................................... 171 15.2 Störungen durch andere psychotrope Substanzen................................... 176 Sechster Teil: Systematischer Lernkommentar zur ICD-10.............. 177 16 Vorbemerkung............................................................................... 178 17 Kommentar.................................................................................... 180 17.1 Organische Störungen, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen.................................................................. 180 17.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen............ 181 17.3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen............................... 182 17.4 Affektive Störungen...................................................................... 185 17.5 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen............................. 187 17.6 Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren................................................................. 191 17.7 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen............................................ 196 17.8 Intelligenzminderung................................................................... 199 7

17.9 Entwicklungsstörungen................................................................. 200 17.10 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend..................................................................... 202 Siebter Teil: Verhaltenstherapie...................................................... 211 18 Grundbegriffe................................................................................ 212 19 Psychische Entwicklung.................................................................. 213 20 Modelle der Symptomentstehung.................................................... 214 20.1 Klassische Konditionierung respondentes Lernen.................................. 214 20.2 Operante Konditionierung operantes Lernen....................................... 217 20.3 Soziales Lernen Modelllernen........................................................ 220 20.4 Kognitives Lernen........................................................................ 221 21 Diagnostik und Indikation............................................................... 222 21.1 Problemanalyse........................................................................... 222 21.2 Verhaltensanalyse........................................................................ 223 21.3 Informationsgewinnung im diagnostischen Prozess................................ 229 21.4 Zielanalyse und Zielplanung............................................................ 229 21.5 Therapieplanung......................................................................... 230 22 Behandlungstheorie und Technik..................................................... 231 22.1 Grundsätze der Gesprächsführung..................................................... 232 22.2 Operante Verfahren Techniken der Reaktionskontrolle............................ 232 22.3 Expositionsverfahren Techniken der Stimuluskontrolle............................ 235 22.4 Kognitive Verfahren...................................................................... 239 22.5 Selbstmanagement-Therapie........................................................... 250 22.6 Apparative Verfahren.................................................................... 252 22.7 Entspannungsverfahren................................................................. 254 22.8 Weitere Interventionsmethoden....................................................... 257 23 Störungsspezifische Modelle und Interventionen............................. 262 23.1 Sucht: Abhängigkeit von Alkohol....................................................... 262 23.2 Schizophrenie............................................................................. 264 23.3 Depression................................................................................ 265 23.4 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen............................ 266 23.5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen oder Faktoren............. 274 23.6 Sexuelle Störungen...................................................................... 276 23.7 Persönlichkeitsstörungen............................................................... 278 23.8 Aktuelle (verhaltens)therapeutische Entwicklungen................................. 279 8

Achter Teil: Psychoanalytisch begründete Verfahren..................... 283 24 Grundbegriffe................................................................................ 284 25 Psychische Entwicklung.................................................................. 289 26 Modelle der Symptomentstehung.................................................... 293 26.1 Konfliktmodell (Konfliktpathologie).................................................... 293 26.2 Defizitmodell (Strukturpathologie)..................................................... 297 26.3 Traumamodell (Traumapathologie).................................................... 298 27 Diagnostik und Indikation............................................................... 298 27.1 Projektive Testdiagnostik................................................................ 298 27.2 Diagnostisches Erstgespräch und Interview........................................... 299 27.3 Beziehungsdiagnostik................................................................... 301 27.4 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)............................ 302 27.5 Formen psychoanalytisch begründeter Therapieverfahren......................... 306 27.6 Indikation.................................................................................. 309 28 Behandlungstheorie und Technik..................................................... 310 28.1 Übertragung, Widerstand und verwandte Begriffe.................................. 310 28.2 Behandlungstechnik..................................................................... 313 28.3 Besonderheiten tiefenpsychologischer Behandlungstechnik....................... 317 29 Störungsspezifische Modelle und Interventionen.............................. 318 29.1 Sucht....................................................................................... 319 29.2 Schizophrenie............................................................................. 319 29.3 Depression................................................................................ 320 29.4 Angst....................................................................................... 321 29.5 Zwang..................................................................................... 321 29.6 Persönlichkeitsstörungen............................................................... 321 Neunter Teil: Weitere Verfahren....................................................... 323 30 Gruppentherapie............................................................................ 324 30.1 Formen.................................................................................... 324 30.2 Psychoanalytisch orientierte Gruppen................................................. 325 30.3 Verhaltenstherapeutische Gruppen.................................................... 326 31 Paar- und Familientherapie............................................................. 326 31.1 Psychoanalytisch orientierte Konzepte und Methoden.............................. 326 31.2 Verhaltenstherapeutisch orientierte Konzepte und Methoden..................... 327 31.3 Systemische Konzepte und Methoden................................................. 328 9

32 Gesprächspsychotherapie............................................................... 330 33 Besondere Problemfelder............................................................... 330 33.1 Psychotherapie mit Menschen im höheren Alter..................................... 330 33.2 Krisenintervention........................................................................ 331 Zehnter Teil: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.................. 335 34 Entwicklungspsychologie................................................................ 336 34.1 Kognitive Entwicklung.................................................................. 336 34.2 Bindungsentwicklung................................................................... 338 34.3 Noch mehr Entwicklung................................................................ 340 34.4 Entwicklungsaufgaben.................................................................. 344 35 Entwicklungspsychopathologie....................................................... 345 35.1 Risikofaktoren............................................................................. 345 35.2 Schutzfaktoren........................................................................... 347 36 Diagnostik und Indikation.............................................................. 348 36.1 Epidemiologie............................................................................ 348 36.2 Informationsgewinnung im psychodiagnostischen Prozess........................ 349 36.3 Klassifikationssysteme................................................................... 360 36.4 Indikation.................................................................................. 362 37 Behandlungstheorie und Technik..................................................... 364 37.1 Besonderheiten psychoanalytisch begründeter Therapie bei Kindern und Jugendlichen.............................................................. 364 37.2 Besonderheiten der Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen........... 366 38 Störungsspezifische Modelle und Interventionen............................. 369 38.1 Störungen des Säuglingsalters......................................................... 369 38.2 Störungen des Kindesalters............................................................. 371 38.3 Störungen des Jugendalters............................................................ 377 38.4 Störungen des Kindes- und Jugendalters.............................................. 379 Literaturverzeichnis.......................................................................... 388 Konkordanz....................................................................................... 398 Sach- und Personenregister.............................................................. 403 10

VORWORT Vorwort zur zweiten Auflage Das Repetitorium wurde in einem Jahr, in dem sich alles änderte, aus der Not heraus geboren. Es richtete und richtet sich an all jene, die mitten im Leben stehend auf dieses nicht anlässlich ihrer Prüfungsvorbereitung verzichten wollen. Die erste Auflage des Repetitoriums fand nicht nur im Kreis der Ausbildungsteilnehmer schnell ein positives Echo, sondern auch über diesen hinaus. So konnte sich das Buch in vergleichsweise kurzer Zeit als das neue Standardwerk für den sicheren und schnellen Weg zur Approbationsprüfung etablieren. Wir freuen uns, nach nur zwei Jahren und mehreren unveränderten Nachdrucken der ersten Auflage nun eine erweiterte und überarbeitete zweite Auflage vorlegen zu dürfen. Das didaktische Konzept und die Struktur des Gesamtwerks haben sich bewährt und konnten so unverändert beibehalten werden. Der Entwicklung der inhaltlichen Schwerpunktsetzungen innerhalb der IMPP-Klausuren der letzten Jahre konnte in der Neuauflage Rechnung getragen werden, indem einige bislang nicht im Repetitorium enthaltene Themen neu aufgenommen und bereits abgehandelte Inhalte zum Teil anders akzentuiert wurden. Neben aktualisierten Inhalten und Schwerpunktsetzungen finden sich in der zweiten Auflage darüber hinaus zusätzliche Abbildungen und Beispiele, welche das Lernen erleichtern und so weit der Prüfungsstoff dies zulässt den Bezug zur klinischen Praxis herstellen und vertiefen. Ferner wurden die bestehenden Querverweise überprüft und weitere aufgenommen, sodass der Gesamtstoff nun in einer noch besser vernetzten Art und Weise präsentiert wird. Hierzu trägt ebenfalls ein optimiertes und deutlich erweitertes Register bei, in welchem nun auch die Namen wichtiger Personen enthalten sind. Aufgrund der Straffung des Inhaltes an einigen Stellen war es trotz der genannten umfangreichen Änderungen möglich, den Gesamtumfang des Repetitoriums nicht über Gebühr anwachsen zu lassen. Ein Großteil der genannten Verbesserungen wäre nicht möglich gewesen ohne die kontinuierliche Überprüfung des didaktischen Konzeptes und der inhaltlichen Schwerpunkte des Repetitoriums in der Praxis: Wir danken allen Teilnehmern unserer Seminare für ihre Neugier, ihre Unterstützung, ihre wertvollen kritischen Beiträge und weiterführenden Fragen. Ebenso bedanken wir uns beim Deutschen Psychologen Verlag, insbesondere bei Ina Jungbluth, für die erneut sehr gute und persönliche Zusammenarbeit. Stellvertretend für all jene, die zum Gelingen dieses Buch- und Seminarkonzeptes beigetragen haben, möchten wir uns weiterhin bedanken bei Tanja Bregulla für die geduldige Berücksichtigung unserer nicht immer unkomplizierten Gestaltungswünsche beim Satz, bei Olli Kandale für die schöne Faust und vieles andere und bei Tine Böhme für die zauberhaften Illustrationen und die akkurate Schulausgangsschrift. Die Seminare zum Repetitorium, welche wir seit Jahren geben, wären ohne die Unterstützung von Ina Hinz und Günter Koch von der Deutschen Psychologen Akademie nicht möglich gewesen Danke! Nicht zuletzt gilt unser Dank unseren Familien und Freunden, die unsere Abwesenheit in Phasen der Überarbeitung liebevoll tolerierten. Wir danken insbesondere Teo und Rike. Berlin, 1. April 2016 Miki Kandale Kai Rugenstein 11