Web 1.0, 2.0, 3.0,? Gentics 1.0. 120 Kunden, 25 zertifizierte Partner, >650 Projekte. über das Universal Enterprise Portal



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Transkript:

Web 1.0, 2.0, 3.0,? über das Universal Enterprise Portal Gentics 1.0 führender österreichischer Portal & CMS Software Hersteller gegründet 2000 in Wien 120 Kunden, >25 zertifizierte 120 Kunden, 25 zertifizierte Partner, >650 Projekte 1

Gentics Portal.Node - Enterprise Portal Enterprise Portalserver Visualisierung, Personalisierung, Access Management und Applikationsintegration Basis dynamische Websites, Unternehmensportale, Intranet, Extranet und webbasierende Applikationen Gentics Content.Node -CMS Content Management System Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung, Import & Export von Inhalten Basis für Generierung statischer g Websites & dynamischer Portale 2

Sucess Story Swarovski Mit Gentics haben wir einen kompetenten Partner gefunden, dessen Produkte das verlässliche technische Fundament zahlreicher Swarovski-Webauftritte bilden. Der klar strukturierte Aufbau von Gentics Content.Node und Portal.Node ermöglicht Swarovski eine rasche Umsetzung seiner Webprojekte. Diese stärken sowohl die interne Kommunikationen in unserem Unternehmen als auch die externe mit unseren Kunden und Partnern. Produktdatenbank, redakt. Content Gentics Portal.Node, Gentics Portal.Node Helmut Krimbacher, CIO Swarovski Sucess Story S&T AG Business Process Award Finalist 2006 Gentics Content.Node und Gentics Portal.Node sind das Rückgrat tder S&T Webpräsenzen in mehr als 20 Ländern Europas. Information aus der Corporate Communication und Daten der HR und des Vertriebsbereich werden mit Gentics Software übergreifend erfolgreich bereitgestellt! > Mitarbeiterportal, 22 Länder, 2200 User, HR Management, Sales Support > Gentics Content.Node, Gentics Portal.Node Christian Rosner Chief Executive Officer S&T AG 3

Sucess Story BMF Extranet Informationen (pers.), Novell Groupwise, SSO Bundesanwendungen, bis zu 13.000 Anwender Gentics Portal.Node ASP, Gentics.Node Content.Bridge Über das BMF-Portal melden sich die Bediensteten des Finanzressorts mit Single Sign On beim Intranet t und bei allen IT- Verfahren entsprechend Ihrer Berechtigung an. Das BMF-Portal wurde mit Gentics Portal.Node und anderen Komponenten umgesetzt. Die Ressortbediensteten haben über das BMF-Portal Zugriff auf aktuellste Informationen, ihre E-Mails, Termine und Aufgaben sowie alle ressorteigenen IT- Verfahren und auch auf die IT-Verfahren anderer Organisationen. Die neuen Möglichkeiten der Portalplattform V3 der Bundesrechenzentrum GmbH machten diese evolutionäre Weiterentwicklung des bisherigen BMF-Portals möglich. Insbesondere das Single Sign On begeistert die Benutzerinnen und Benutzer. Ludwig Moser, Sektion 5, Bundesministerium für Finanzen Sucess Story WKO Austriantrade.org Ein CMS für die ganze Welt! - für die Präsenz der österreichischen Wirtschaft im Ausland hat Gentics Content.Node seine Flexibilität (inkl. 28-Sprachigkeit) unter Beweis gestellt. Und das mit einer professionellen Projektumsetzung und sehr hohem Engagement >Plattform für alle Aussenhandelsorganisationen >Businessplattform /Marktplatz mit CRM Integration >Gentics Contnent.Node, Gentics Portal.Node Mag. Georg Karabaczek Leiter Marketing Aussenwirtschaftsorganisation Wirtschaftskammer Österreich 4

Gentics Kunden Gentics Partner Österreich 5

Web 2.0 bedeutet Vieles und Nichts! http://en.wikipedia.org/wiki/web_2.0 Web 2.0 bedeutet für uns alle Veränderung! altavista google, website blog, internetradio lastfm, telefon skype, mapquest google earth, apa digg, bookmarks del.i.ci.ous, crm xing, http://media.aperto.de/google_epic2015_de.html Elementarteilchen, Wolf Lotter, Brand Eins 02/2007, S 52ff 6

Web 2.0 bedeutet für Unternehmen Öffnung, Transparenz, Flexibilität! http://www.cluetrain.com Web 2.0 - bedeutet für Unternehmen erfolgreiche Unternehmen sind Virtual Enterprises offene, flexible, veränderliche Organisation Eigentümer Partner Mitarbeiter Kunden Lieferanten Presse 7

Web 2.0 - bedeutet für Unternehmen klassische Websites waren nur der Anfang Informationsvernetzung gering, mehrfache Wartung, nicht zielgruppengerecht, wenig Interaktion Intranet Mitarbeiter Extranet Partner, Kunden Internet Interessenten, Presse Web 2.0 - bedeutet für Unternehmen Universal Enterprise Portal ist das Konzept für Web 2.0 in Unternehmen offen individuell universell Marketing Geschäftsleitung Vertrieb Beschaffun g Entwicklung Universal Enterprise Portal Partner Kunden Öffentlichkeit Presse 8

Web 2.0 - Universal Enterprise Portal Eigenschaften eines Universal Enterprise Portals dialogfähig Navigation Universal Enterprise Portal Universelle Suche (Googel, ERP, CRM, KM, ) interaktiv integrativ Content >redaktionell (CMS) >individuell (Wiki) >syndiziert (Rss) Börse Chart Wetter Kalender, Mail, Tasks Zeiterfassung Web 2.0 Themen im Fokus Soziale Netzwerke & Soziale Intelligenz Nutzung sozialer Intelligenz & Netzwerke und neuer Formen der Arbeitsteilung Beispiele: Xing CRM, Wiki Redaktion, digg apa, LastFM Internetradio, Tagmaps Lebenslagennavigation 9

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Web 2.0 Themen im Fokus Ajax - User Interface Revolution neue Gestaltungsmöglichkeiten im Web durch Kombination bekannter Technologien Ajax, neue Designstile, neue Usabilility Ansätze Beispiele: Autocomplete Dropdown, dynamischer (RSS, Widgets) statischer Content, dynamisches Userinterface statische Grafik 11

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Web 2.0 Themen im Fokus Content und Applikationsintegration (MashUps) Websites und Portale werden zu Integrationsplattformen die Ihren Inhalt und Ihre Funktionalität aus dem Web beziehen (Webservices, Widgets, Syndication, Semantische Suche, ) Beispiele: Weboberfläche Fatclient, Client Server, Service Applikation 13

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Web 2.0 Universal Enterprise Portal relevante Web 2.0 Funktionen in Portalen I Informations- und Applikationsaggregation (RSS, Widgets, ) Wiki Funktionen als Ergänzung zu CMS bzw. CMS mit Wiki Funktionen Tagging von Inhalten, Applikationen, Personen und Beziehungen Web 2.0 Universal Enterprise Portal relevante Web 2.0 Funktionen in Portalen II Tag-assisstierte Suche und Einblendung von verwandten Inhalten Dynamik und Individualisierung mit AJAX (Portal als Anwendung bzw. Desktop) Delegierte Rechteverwaltung (Rechtedefinition an den Rändern der Organisation) 15

Web 2.0 Technische Aspekte Web 2.0 & Universal Enterprise Portal - Vorteile Ajax ist die Fortsetzung des Portletgedankens am Client Portale haben alle Schnittstellen für Serviceintegration Portale kennen Ihre Benutzer Individualisierung und Personalisierung daher uneingeschränkt möglich Web 2.0 Technische Aspekte Web 2.0 & Universal Enterprise Portal - Nachteile Ajax in Portalen wird erst standardisiert (OpenAjax, W3C) Investitionssicherheit nicht bei allen Frameworks gegeben Service und Content Syndizierung ist ebenfalls nur teilweise (de-facto) standardisiert (RSS, etc.) Barrierefreiheit (WAI) realisierbar aber nicht immer Ajax verringert nicht die Serverlast bei Webservern 16

Web 2.0 Tipps für Portalprojekte Soviel als nötig so wenig als möglich Ajax: Dynamik sinnvoll einsetzen zuviel Flexibilität verwirrt die Benutzer Social Software selektiver Einsatz - aktive Beteiligung muss für Unternehmen und Nutzer Vorteile haben Offenheit bringt Chancen aber auch Risiken mit denen man umgehen können muss Web 2.0 Fazit Web als Werkzeug wird immer besser! 17

Web 2.0 Konsequenzen Jeder hat Chancen! Aber nur die Besten überleben! 18