Inhalte der TCM Ausbildung Yin und Yang Geschichte und Hintergründe der TCM, Übertragung in den Westen Das Wesen von Yin und Yang Vergleich mit dem vegetativen Nervensystem Gesundheit / Krankheit Die vier Grundzustände Diagnostik nach Yin und Yang Praktische Anwendungen, Übungseinheiten Ernährungstherapie Die Wirkung der Lebensmittel Erarbeiten von individuellen Ernährungsplänen Ganzheitliches Heilen, Ratschläge für die Psyche und für Bewegung und Sport Die vier erweiterten Zustände Die Lebensmittel in der Übersicht Vernetzung mit westlichem Wissen Die fünf Elemente Einleitung, Hintergrund, Übersicht, Verbindung und Weiterführung zu Yin und Yang Das Erdelement Die Funktionen des Erdelementes Die Krankheiten des Erdelementes (Milz Qi Schwäche, Feuchtigkeit, Magenhitze usw.) Diagnostik des Erdelementes Das Metallelement Die Funktionen des Metallelementes Die Krankheiten des Erdelementes (Lungen Qi Mangel, Trockenheit usw.) Diagnostik des Metallelementes Peter Hollmayer www.hollmayer.de info@viavita-institut.de 1
Das Wasserelement Die Funktionen des Wasserelementes Die Krankheiten des Wasserelementes (Yang Mangel, Yin Mangel usw.) Diagnostik des Wasserelementes Das Holzelement Die Funktionen des Holzelementes Die Krankheiten des Holzelementes (Leber Qi Stagnation, Xue Stagnation, Xue Mangel usw.) Diagnostik des Holzelementes Das Feuerelement Die Funktionen des Feuerelementes Die Krankheiten des Feuerelementes (Herz Hitze Herz Xue Mangel usw.) Diagnostik des Feuerelementes Peter Hollmayer www.hollmayer.de info@viavita-institut.de 2
Die Syndromenlehre Entsprechend der in der TCM üblichen Ausführung, Leitfaden ist die Syndrombeschreibung nach Giovanni Maciocia Ausführliches Erarbeiten der Hauptsyndrome, danach Erarbeitung der weniger häufigen Syndrome Vorgehensweise: Besprechen von Ursachen, Pathologie, Leitsymptome, Gesamtsymptomatik, Auswirkung auf die anderen Elemente Kurze Auflistung der Hauptsyndrome Erdelement MP Qi Schwäche, Milz Yang Mangel (Kälte), Feuchtigkeit in der Milz, Sinkendes Milz Qi Magen Hitze, Magen Qi Stagnation, Magen Xue Mangel Metallelement Lungen Qi Schwäche, Lungen Xue Mangel, Schleim in der Lunge, Wind Kälte, Wind Hitze Wasserelement Yang Mangel, Yin Mangel, Essenz Mangel Holzelement Leber Qi Stagnation, Leber Xue Stagnation, Leber Hitze, Leber Xue Mangel, Leber Wind Feuerelement Herz Hitze, Herz Xue Mangel, Herz Qi Schwäche Puls und Zungendiagnostik Während der Thematik von Yin und Yang und der fünf Elemente wird anhand der Praxis Puls und Zungendiagnostik unterrichtet und praktisch geübt. Puls Die sechs Haupteigenschaften der Pulsdiagnostik Diagnostik nach Yin und Yang Diagnostik nach den fünf Elementen Die praktische Durchführung Die 32 Pulsqualitäten Zunge Diagnostik nach Yin und Yang Diagnostik nach den fünf Elementen Praktische Übungen, Bilder usw. Die vitalen Substanzen Begriffserklärung und Definition ( Qi, Xue, Essenz usw.) Die Vitalen Substanzen im Einzelnen (Essenz, Qi, Gu Qi Zong Qi, Zhen Qi, Ying Qi, Wei Qi, Xue, Yin Yes) Bedeutung und praktische Anwendung Pathologie Peter Hollmayer www.hollmayer.de info@viavita-institut.de 3
Pharmakologie, Vergleich zu westlicher Philosophie Die Geschmäcker Süß, sauer, salzig, bitter und scharf Wirkweise auf Yang, Qi, Xue und Yin Einzelmittel Die Energetik / Wärmewirkung Die Wirkrichtung Die spezielle Wirkung Der Wirkungsgrad Kontraindikationen Wechselwirkung Bestandteile der Mittel Verarbeitung und Zubereitung Formen der Verabreichung Die acht therapeutischen Anwendungen Die Erarbeitung der einzelnen Heilmittel / Materia Medica Verschiedene Kapitel, die einzeln und dann fachübergreifend besprochen werden Wie wirkt ein Mittel? Wie klassifiziere ich ein Mittel? Der Einsatz der Einzeldrogen Dosierung, Dauer, Zubereitung usw. Kombination von Einzelmitten Risiken, Verstärkung von Wirkungen, Wirkgrad, Wirkrichtung usw. Rezepturen Klassische Rezepturen Entsprechend werden die klassischen Rezepturen nach Wirkung, Dauer, Nebenwirkungen, Kontraindikationen Dosierung usw. genau besprochen Die Schüler üben ausführlich über die Diagnose den Einsatz der Mittel und Rezepturen. Erstellen eigener Rezepturen Nach den Grundlagen kann man nun eigene Rezepturen erstellen, um auf die individuelle Lage des Patienten einzugehen. Durchführung, Besonderheiten und Gefahren der Pharmakologie Kenntnisse zu Lieferanten, Mitteln, Qualität usw. Kenntnisse über den Rechtsstatus der einzelnen Mittel Risiken bei empfindlichen Patienten Risiken in der Schwangerschaft, bei Kindern, Älteren Menschen usw. Kontraindikationen Risiken spezieller Rezepturen Nebenwirkungen Betreuung des Patienten Notfallmaßnahmen Therapieverlauf Ständige Anpassung der Therapie durch genaue Diagnosestellung Peter Hollmayer www.hollmayer.de info@viavita-institut.de 4
Westliche Heilpflanzen Entsprechend der Lehre der Geschmäcker, der Temperatur usw. sowie der gesicherten Erkenntnisse unserer Erfahrungsheilkunde werden westliche Heilmittel Chinesisch klassifiziert und entsprechend verordnet. Die Erklärung richtet sich nach den fünf Elementen und den chinesischen Organsystemen. Akupunktur, Wandel und Entstehungsgeschichte, westliche Erklärungsmodelle Aufbauend auf die vitalen Substanzen wird das Meridiansystem erklärt Die Organuhr Der Zyklus der 12 Hauptmeridiane Der Verlauf der Meridiane im einzelnen Die sechs Schichten Akupunktursysteme Wirkung entsprechen dem Meridianverlauf Zustimmungspunkte und Alarmpunkte Quell und Luo Punkte Hui Punkte Kontrollpunkte Die 60 antiken Punkte Ältestes Akupunktursystem, besonders effektives Mittel, das ausführlich erklärt wird) Zuordnung nach Verlauf und Elementwirkung Die 8 Sondergefäße Sehr effektives System mit tiefgreifender, nachhaltiger Wirkung (Ren Mai, Du Mai, Chong Mai, Dai Mai, Yang und Yin Qiao Mai, Yang und Yin Wei Mai) Ohrakupunktur (z. B. Nogier, alte chinesische Quellen) Der Aufbau der Ohrmuschel, Topographie Die Zuordnungen der Regionen, Organe und Meridiane innerhalb des Ohres Diagnoseerhebungsmethoden Wirkungsweise der Punkte Techniken der Nadelung Risiken, Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen, Hygiene usw. Praktisches Üben der Akupunktur Unter ständiger Aufsicht wird die praktische Vorgehensweise geübt. Erklärung zu Stichtechniken, Material, Hygiene usw. Sedieren und Tonisieren Stichtechniken Auffinden der Punkte Akupressurtechniken Behandlungsstrategien Peter Hollmayer www.hollmayer.de info@viavita-institut.de 5
Moxibustion und andere Wärmetechniken Materialkunde Einsatzbereiche Techniken Varianten der Wärmetherapie Durchführung, Besonderheiten und Gefahren der Akupunktur Hygiene, Prophylaxe von Infektionen usw. Kenntnisse zum Material Risiken bei der Stichtechnik Risiken bei empfindlichen Patienten Risiken in der Schwangerschaft, bei Kindern, Älteren Menschen usw. Kontraindikationen Risiken spezieller Punktkombinationen Nebenwirkungen Betreuung des Patienten Notfallmaßnahmen Therapieverlauf Ständige Anpassung der Therapie durch genaue Diagnosestellung Patienten im Unterricht Zum jeweiligen Abschluss der Themen stellen sich Freiwillige des Kurses zur Diagnose. Nach Abschluss der Diagnoseausbildung kommen Patienten in den Unterricht. Diese werden dann unter Anleitung diagnostiziert. Später werden auch von den Schülern unter Anleitung Therapien entwickelt. Noch während der Ausbildung können die Schüler den Therapieverlauf des Patienten nachvollziehen Sonderthemen Schleimkrankheiten Diagnostik, kalter Schleim, heißer Schleim Symptomatik, Diagnostik Therapiemöglichkeiten Akute Krankheiten / Infektionskrankheiten Feuchtigkeit, Kälte, Hitze, Wind und Trockenheit Wind Hitze / Wind Kälte Diagnostik und Therapie der entsprechenden Krankheitsbilder. Meditation Eine der acht Säulen der TCM Es werden taoistische und andere Meditationen vorgestellt und gemeinsam geübt. Pausen Diese sind tatsächlich wichtig und dienen dem Austausch des Kurses. Peter Hollmayer www.hollmayer.de info@viavita-institut.de 6