14.09.15 Elternabend Unterstufe 3. September 2015 Elternabend Unterstufe 3. September 2015 Ablauf gemeinsamer Teil: Begrüssung durch den Schulleiter Die Nachfolgerin des Schulleiters Die Lehrerinnen stellen sich und ihre Zusammenarbeit vor Die Schulpflege Die schulischen Heilpädagogen Die Das Elternforum Die Schulsozialarbeit Die Jokertage Fortsetzung um 20h in den Klassen 1
Schuljahr 2015_2016 Zahlen vom 31.8.15 3 Kindergärten 48 Schüler/-innen 4 Unterstufen 90 Schüler/-innen 4 Mittelstufen 74 Schüler/-innen 3 Sekundarklassen 58 Schüler/-innen TOTAL 270 Schüler/innen (Schuljahr 14/15: 261) 30 Lehrer/-innen, 2 Therapeut/-innen 1 Schulsozialarbeiterin 2 Schulleiter/-in Mitarbeiter/-innen Unterstufe 2015/16: Nadja Dougan (Klassenlehrerin) Gabriela Zollinger (Klassenlehrerin) Beatrice Ryser (Klassenlehrerin) Eva Illi (Klassenlehrerin) Franziska Huber (Klassenlehrerin) Franziska Rutishauser (Klassenlehrerin) Belinda Camardese (Fachlehrerin Illi und Ryser) Antonetta Bossert (Handarbeit Illi und Ryser) Selma Rota (Handarbeit Dougan/Zollinger) Simone Lüscher (Fachlehrerin Klasse Höchi, Schwimmlehrerin Ust) Priska Hartmann (schulische Heilpädagogin) Koni Müller (schulischer Heilpädagoge) Monica Eggenberger (Logopädin) Andreas Eggenberger (Logopäde) Ernst Gyr (Hauswart) Ruedi Kägi (Generationenprojekt) Ruedi Gubler (Generationenprokjekt) Schulsozialarbeit: Michelle Berner Schulpflege: Ressort Schülerbelange Isabelle Böckli 2
Treffen in den Sommerferien Kooperationszeit Kooperation ausserhalb der Schule Abgesprochene Unterrichtsentwicklung Gemeinsame Weiterbildungen Gemeinsame Anlässe Alltäglicher Austausch Präsiden)n Silvia Hunziker Rübel Sonderpädagogik Luzia Gansner Personelles & ICT Robert Treichler Schulpflege Schule Hirzel 2014-2018 Schulergänzen- des Angebot Daniela Balmelli Busch LiegenschaFen Kurt Kälin Schülerbelange Isabelle Böckli Qualitätssicherung Pia Aeberli 3
Schulpflege Strategische Führung Schulleitung OperaNve Führung Lehrpersonen Unterricht und Zusammenarbeit Zusammenarbeit Eltern Lehrperson Kind Schulpflege Schülerbelange Isabelle Böckli Schulleitung ChrisNan Hubatka (Marina MonN) Gemeinsam Brücken bauen für die Zukunft der Kinder! 4
Integrative Förderung Förderplanung Wir haben Vertrauen. Ich schaffe es. Multiprofessionelle Zusammenarbeit Klassenlehrperson Heilpädagoge/- in Eltern Schulpsychologe Psychotherapeut/- in Schulleitung Schulsozialarbeit Logopäde/- in ErgotherapeuNn Psychomotorik Deutsch als Zweitsprache Schulpflege Quelle: Reto Luder, PHZH 5
14.09.15 Modell Modell der Förderplanung der Förderplanung Luder, Kunz & Müller-Bösch 2014 1. 2. 4. 3. Quelle: Reto Luder, PHZH Modell der Förderplanung Luder, Kunz & Müller-Bösch 2014 Förderziele setzen 6
erplanung 14.09.15 Luder, Kunz & Müller-Bösch 2014 Beispiel Veronika drückt sich sprachlich klar aus und wird von ihren Mitschüler/innen verstanden. Veronika ist integriert. Sie kann sich einbringen. Sie macht Fortschritte im sprachlichen Bereich Modell der Förderplanung Luder, Kunz & Müller-Bösch 2014 Massnahmen umsetzen Orientierung am offiziellen Lehrmittel 7
Lernfortschritt zeigen im schulischen Standortgespräch (SSG) An der Schule Hirzel 8
Monica Eggenberger (monica.eggenberger@schulehirzel.ch) Andreas Eggenberger (andreas.eggenberger@schulehirzel.ch) Wie stellen wir einen Bedarf an fest? (1) In der 1.Klasse (Februar/März) führen wir eine Reihenabklärung durch, wobei Kinder auffallen, welche Mühe beim Lese- und Schreibprozess haben. Es ist og noch eine ungenügende Einsicht in die FunkNon und den Auhau der Schrigsprache feststellbar. Manchmal sind hier Kinder auffällig, welche schon mit der Lautbildung und Lautdifferenzierung Schwierigkeiten haien. 9
Wie stellen wir einen Bedarf an fest? (2) Auf was achten wir? Aussprache (ArNkulaNon) Hörgedächtnisspanne, Merkfähigkeit, Speicherkapazität Phonologische Bewusstheit Hörverständnis Sprachverständnis Einfache lauireue Wörter schreiben Lesen Sichtwortschatz Exkurs: Was ist wichtig für die Eltern? - Unbedingt Lau)eren und nicht Buchstabieren - Zum Beispiel für ein geschriebenes «H»: sagen Sie «H» und nicht «HA» - «T» nicht «TE» - «R» nicht «ER» - «D» nicht «DE» usw. 10
14.09.15 Wie stellen wir einen Bedarf an fest? (3) In der 2. und 3. Klasse werden die Kinder mit standardisierten Lese- und Rechtschreibtests erfasst. Da auch solche normierten Tests immer Momentaufnahmen sind, werden die Ergebnisse ebenfalls mit den Lehrpersonen besprochen und deren Sichtweise wird in die logopädische DiagnosNk einbezogen. Die Reihenabklärungen werden jeweils vor den Elterngesprächen durchgeführt. Die Resultate können so in die Elterngespräche miteinbezogen werden. 11
14.09.15 Was geschieht bei Auffälligkeiten? Auffälligkeiten werden mit den Lehrpersonen besprochen Die Resultate werden den Eltern an den Elterngesprächen mitgeteilt Stark auffälligen Kindern wird nach Möglichkeit eine Therapie angeboten Kinder mit erwartetem EntwicklungspotenNal oder bereits anderen Fördermassnahmen, werden weiterhin beobachtet 12
Wie ist die logopädische Therapie aufgebaut? Reihenabklärung / Diagnos)k / FörderdiagnosNk Therapieeinheit mit individuell festgelegtem Therapiemodus und Therapiezielen ü Spezifisch auf das Störungsbild, das Alter und den Entwicklungsstand des Kindes zugeschniiene Therapiemethode ü I.d.R. 1 x wöchentlich, bei Bedarf und Kapazität evtl. erhöhte Frequenz ü Laufend Überprüfung der Therapieziele und Fortschriie, ggf. Anpassung Möglichkeit eines Therapieunterbruches Abschluss der Therapie in Absprache mit allen Beteiligten Wie lange dauert eine logopädische Intervention? Eine logopädische Therapie kann wenige Wochen (z.b. bei einfachen Aussprache- störungen), aber auch mehrere Monate/Jahre (z.b. bei schweren Spracherwerbs- störungen) dauern Eine genaue Vorhersage ist meistens nicht möglich Zu beachten: Die Therapie verfolgt nicht in jedem Fall das Ziel einer vollständigen sprachlichen Unauffälligkeit, sondern die Verbesserung der KommunikaNonsfähigkeit 13
14.09.15 Bei Fragen: Bei Fragen dürfen Sie jederzeit über die Lehrpersonen, per Telefon oder via E- Mail mit uns Kontakt aufnehmen. hip://www.hirzel.ch/schule/ primarschule 14
Information Reglement / neue Form etabliert: Organe sind Klassenversammlung und Vorstand Ziel: OrganisaNon v. Eltern-, Lehrpersonen-, Schulanlasses pro Jahr (cf. Sicherheit im Internet / Gamen) EF ist KEIN Vermiiler bei Konflikten zw. Lehrpersonen, Eltern und Schülern - - - > Sache der LP / Schulleitung / Schulpflege Kann Vorschläge bei Schulpflege / Schülerrat einbringen: Dieses Jahr Zukun% Oberstufe Hirzel? InformaNon aus erster Hand, aknve Unterstützung (?) Fragen? Schulsozialarbeit (SSA) Eine unabhängige Anlaufstelle für Schüler/Schülerinnen, Eltern & Fachpersonen der Schule Michelle Berner 30 15
Erreichbarkeit. beim Schulhaus Herrenrainli (Wagen) MO DI MI DO FR Vormiiag Nachmiiag Tel.: 079 922 88 43 Mail: schulsozialarbeit@schulehirzel.ch Michelle Berner 31 Jokertage (siehe auch www.vsa.zh.ch ) à Reglement & Formular auf www.schulehirzel.ch Ø Ferienverlängerung nicht nach den Sommerferien Ø Bezug nicht bei gemeinschaftlichen Schul- oder Klassenveranstaltungen (à online-jahresplan z.b. Schulschlusstag, Sporttage, Projektwoche) Ø Ankündigung mindestens 1 Woche vorher Ø alle Lehrerinnen und Lehrer informieren (auch Fachlehrpersonen!) Ø Unterricht läuft weiter à Holschuld für die Kinder bzw. Eltern Ø Lernzielkontrollen/Prüfungen müssen nachgeholt werden 16
Schulkalender online auf www.schulehirzel.ch http://start.schulehirzel.ch Ab 20.00h: Fortsetzung in den Klassenzimmern 17