Korallen und ihre Farben

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Transkript:

Korallen und ihre Farben Foto: Robert Baur-Kruppas Foto: Michael Mrutzek Foto: Michael Mrutzek Ein Vortrag von Jörg Kokott zum 1. Beckumer Meerwassertreffen, Beckum 2004

Inhaltsübersicht Einleitung und Problemstellung Warum sind Korallen farbig? Welche Parameter nehmen Einfluß auf die Farbigkeit? Wie kann man die Farbigkeit optimieren? Zusammenfassung

Einleitung Farbige (Stein)Korallen sind heute das Maß aller Dinge. Detailaufnahme Aquarium Markus Resch, Langquaid (Bayern) Foto: Robert Baur-Kruppas

Einleitung Problemstellung Korallen verlieren Ihre Farben, insbesondere nach dem Import/Kauf

Einleitung Fotos: Dieter Brockmann. aus: das Aquarium 08/2002 Montipora sp. Lila aus Fiji im Händleraquarium Ein Ableger der linken Koralle im Aquarium von Dr. Dieter Brockmann hat die ursprüngliche Farbe nach wenigen Wochen verloren (siehe Artikel: Brockmann, D. (2002). Das Aquarium

Einleitung Problemstellung Korallen verlieren Ihre Farben, insbesondere nach dem Import/Kauf Die Farbausbildung verändert sich nach bestimmten Veränderungen im Aquariensystem

Einleitung Fotos oben: Dieter Brockmann. aus: das Aquarium 08/2002

Einleitung Problemstellung Korallen verlieren Ihre Farben, insbesondere nach dem Import/Kauf Die Farbausbildung verändert sich nach bestimmten Veränderungen im Aquariensystem Was ist die Ursache?

Einleitung Aufgabenstellung Wie können wir die Farbigkeit von Korallen beeinflussen? Lösungsansätze Was sind Farben (Chemie)? Warum bildet eine Koralle Farben (Biologie)? Was braucht eine Koralle, um Farben zu bilden?

Warum sind Korallen farbig? Biologische Ursache Chemische Ursache weil sie bestimmte Funktionen erfüllen weil sie Pigmente besitzen, die mit Licht wechselwirken 1) Strahlungsschutz 2) Lichtverstärker Chromoproteine ( Pocilloporine Pocilloporine ) Was bedeuted das für die Aquaristik?

Warum sind Korallen farbig? Chemische Ursache Die Farben der Korallen sind Proteine, die eine farbgebende Struktur besitzen (Chromoproteine( Chromoproteine) Sie werden nicht von Zooxanthellen gebildet Da sie zuerst in der pinken Farbmorphe von Pocillopora damicornis nachgewiesen wurden, nennt man sie auch Pocilloporine Pocilloporine Es gibt verschiedene Pocilloporine,, manche fluoreszieren, manche sind plakativ gefärbt und fluoreszieren nicht

Warum sind Korallen farbig? Fluoreszierende und plakative Pocilloporine Fluoreszierendes Pocilloporin Plakatives Pocilloporin Fotos: Michael Mrutzek

Warum sind Korallen farbig? Vier Pocilloporingruppen Gruppe 2 Pocilloporin Gruppe 4 Pocilloporin Gruppe 3 Pocilloporin Anregungswellenlänge (λ)( Fluoreszenz-Emission (λ)( Gr. 1(F) 360 380 nm (UV) 400 450 nm (violett) Gr. 2(F) 420 465 nm (violett) 480 490 nm (blau) Gr. 3(F) 480 490 nm (blau) 500 505 nm (grün) Gr. 4(P) 550 600 nm (grün) 610 630 nm (rot) F = fluoreszierende Chromoproteine,, P = plakative Chromoproteine

Warum sind Korallen farbig? Biologische Ursache Chromoproteine erfüllen eine biologische Funktion Fluoreszierende Pocilloporine Strahlungsschutz Lichtverstärker Plakative Pocilloporine Strahlungsschutz (?)

Blastomussa merleti Acropora spicifera Warum sind Korallen farbig? Biologische Funktion fluoreszierender Chromoproteine Fluoreszierende Chromoproteine liegen frei im Gewebe vor (z.b. Blastomussa) als Proteinkristalle zusammengefaßte Granula vor

Warum sind Korallen farbig? Strahlungsschutz durch fluoreszierende Chromoproteine Pocilloporin-Garnula in den Tentakelspitzen von Seriatopora caliendrum erzeugen eine Reflektionsschicht, und vermindern so die Strahlungsintensität für die Zooxanthellen

Licht Warum sind Korallen farbig? Fluoreszierende Pocilloporine als Lichtverstärker Zooxanthelle Chromoproteinschicht Licht Fotos: D. Schlichter. aus: Korallenriffe. Meer und Museum Bd 14. Stralsunder Meeresmuseum

Warum sind Korallen farbig? Strahlungsschutz durch plakative Pocilloporine? Bei Ebbe trockengefallenes Riffdach, auf dem sehr farbige Korallen.siedeln. aus: Fossa&Nilsen. Das Riffaquarium Bd1.BSV Hängt die Strahlungsintensität mit dem Auftreten von Farben zusammen? Keine UV-Schutzpigmente Strahlungsschutz als nicht überprüfte Hypothese

Einfluß auf die Farbigkeit Die Farbigkeit von Korallen hängt ab, von 1) der genetischen Kompetenz 2) dem Strahlungsspektrum und der Strahlungsintensität 3) dem Nährstoffgehalt und der Nährstoffverfügbarkeit für Zooxanthellen 4) dem Ernährungszustand der Koralle

Einfluß auf die Farbigkeit 1) Genetische Kompetenz farbig braun Es gibt Korallen, denen die genetischen Informationen zur Farbbildung fehlen, und dadurch niemals farbig werden können. Sie sind genetisch inkompetent.

2) Strahlungsspektrum Einfluß auf die Farbigkeit

2) Strahlungsspektrum Einfluß auf die Farbigkeit Fluoreszierende Pocilloporine absorbieren im kurzwelligen UV- und Blaubereich Anregungswellenlängen 360 470 nm Plakative Pocilloporine absorbieren im längerwelligen grün rot Bereich Anregungswellenlängen 500 600 nm

Einfluß auf die Farbigkeit Absorption units 1.8 1.6 1.4 1.2 1.0 0.8 0.6 peaks [nm] pigment 432.4 Chl a 442.8 Chl c 2 472.8 Peridinin 577.0 Chl a+c 2 623.8 Chl a+c 2 661.0 Chl a 0.4 0.2 0.0 380 405 430 455 480 505 530 555 580 605 630 655 680 wavelength [nm] Absorptionsspektrum Seriatopora hystrix acetonischer Extrakt, braune Farbmorphe

Aus: Joshi, S & Mark, T (2004): Advanced Aquarist s Online Magazine Vol. 3(1) Einfluß auf die Farbigkeit Aqualine Buschke 250W 10000K Ushio 250 W 10000K BLV HIT 10000K Giesemann Megachrome 10000K

Aus: Joshi, S & Mark, T (2002): Advanced Aquarist s Online Magazine Vol. 1(3) Einfluß auf die Farbigkeit Fluoresz. Chl a pink blau

Aus: Joshi, S & Mark, T (2002): Advanced Aquarist s Online Magazine Vol. 1(3) Einfluß auf die Farbigkeit Fluoresz. Chl a pink blau

Einfluß auf die Farbigkeit Fluoresz. Chl a grün pink blau

2) Strahlungsintensität Einfluß auf die Farbigkeit Photosynth.. aktive Strahlung (PAR) 400 650 nm Strahlungsintensität ausgedrückt als Photonenflußdichte (PFD), in µmol Photonen m -2 s -1 400 W HQI Brenner, 30 cm über Wasseroberfläche (WO), PFD 10 cm unter WO: ca. 300 µmol m -2 s -1 Riff, 12 Uhr, wolkenlos WO: >1400 µmol m -2 s -1 Riff, 12 Uhr, wolkenlos 5 m Tiefe: ca. 500 µmol m -2 s -1

2) Strahlungsintensität Einfluß auf die Farbigkeit Plakative Pigmente sind i.d.r. Starklicht-Pigmente Fluoreszierende Pigmente Starklicht (als Schutzfunktion) Schwachlicht (als Lichtverstärker)

Einfluß auf die Farbigkeit 3) Nährstoffverfügbarkeit für Zooxanthellen Der Nährstoffgehalt insbesondere der Stickstoffgehalt hat sichtbaren Effekt auf die Zooxanthellendichte im Korallengewebe bei einer Nährstofferhöhung nimmt sie i.d.r. zu (Gewebe wird dunkler/brauner) bei einer Nährstoffabsenkung nimmt sie i.d.r. ab (Gewebe wird heller, beige-cremefarben)

Einfluß auf die Farbigkeit Foto: Michael Mrutzek Je höher die Zooxanthellendichte,, desto stärker werden die Farben der Chromoproteine überlagert! Die rechte Koralle hat durch eine sehr geringe Zoox.-Dichte ein transparentes Gewebe. In diesem Falle handelt es sich um eine genetisch inkompetente Seriatopora caliendrum

Einfluß auf die Farbigkeit 3) Nährstoffverfügbarkeit für Zooxanthellen Hohe Nährstoffgehalte im Aquarium Starke Vermehrung der Zooxanthellen Anstieg in der Zooxanthellendichte (Farbverdeckung) Disharmonische Symbiose - weniger C-TranslokationC - weniger Energie

Einfluß auf die Farbigkeit 4) Ernährungszustand der Korallen Aminosäureverfügbarkeit (als host release factor) Freie Aminosäuren liegen in den Zellen vor und bewirken eine Abgabe von Glycerol von den Zooxanthellen an die Koralle Hungernde Korallen haben nicht genug Energie für die Pigmentsynthese

Optimierung Die Synthese (Herstellung) von Chromoproteinen ist energieaufwendig und muß für die Koralle Sinn ergeben Koralle braucht Energie Prinzip: Reiz & Reizantwort

Optimierung Aquarium Erwin Hesse, Bremen Fotos oben/unten: Michael Mrutzek Aquarium Markus Resch, Langquaid Fotos oben/unten: Robert Baur-Kruppas

Optimierung Die Beleuchtung entscheidet primär über die Farbigkeit Blaulastige Leuchtmittel erzeugen Fluoreszenzen (wie bei Erwin Hesse) Vollspektrum-Leuchtmittel fördern plakative Farben, vorausgesetzt, dass die spektralen Anteile emittiert werden (wie bei Markus Resch)

Nährstoffverhältnisse Optimierung Ausgeglichene Nährstoffverhältnisse, keine Limitierungen (v.a. Nitrat und Phosphat) Niedrige, aber ausreichende Nährstoffgehalte um die Zooxanthellendichte niedrig zu halten Angemessene Spurenelementversorgung Eisen scheint bei der Synthese von Chromoproteinen essentiell zu sein Ebenfalls die Halogene Iod,, Fluor und Brom.

Zusammenfassung Chromoproteine werden unabhängig von der Koralle gebildet Man unterscheidet fluoreszierende von plakativen Chromoproteinen Plakative Farben benötigen meist hohe Strahlungsintensitäten und ein ausgeglichenes Spektrum Fluoreszierende Farben werden durch UV- und blaulastige Strahlung gefördert Ausgeglichene Nährstoffverhältnisse sind wichtig

Vielen Dank!