Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage 2 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Antwort 2 Ordnen Sie die Atomsorten Lithium, Bor, Stickstoff und Fluor nach - abnehmendem Metallcharakter - zunehmendem Atomradius Kap. 2.4 Aufbau Atome Frage 3 Kap. 2.4 Aufbau Atome Antwort 3 Erläutern Sie die Begriffe - Reinelement - Mischelement Kap. 2.5 Schalen-Modell n. Bohr Frage 4 Kap. 2.5 Schalen-Modell n. Bohr Antwort 4 Zeichnen Sie das Bohrsche Schalen-Modell eines Vanadium-Atoms
Kap. 9.12 H + -Reaktionsgleichung Frage 5 Kap. 9.12 H + -Reaktionsgleichung Antwort 5 Was geschieht, - wenn man Ammoniumsulfat in eine wässrige Bariumhydroxid-Lösung gibt? - wenn man Eisen(III)-cyanid in eine wässrige Schwefelsäure-Lösung gibt? Schreiben Sie die vollständigen Reaktionsgleichungen auf. Kap. 7.5 Chem. Gleichgewicht Frage 6 Kap. 7.5 Chem. Gleichgewicht Antwort 6 Reaktionsgleichung: Fe 3+ + 3 SCN - Fe(SCN) 3 r H = - x kj - Auf welche Seite verschiebt sich die Gleichgewichtslage beim Abkühlen? - Skizzieren Sie ein Energie-Diagramm von dieser Reaktion. Kap. 6.3.3 Hydratisierung Frage 7 Kap. 6.3.3 Hydratisierung Antwort 7 Weshalb lösen sich viele Salze besonders gut in Wasser? Kap. 10.3 Aufstellen einer RedOx-Gleichung Frage 8 Kap. 10.3 Aufstellen einer RedOx-Gleichung Antwort 8 Eine wässrige Eisen(II)-sulfat-Lösung wird mit H 2 SO 4 auf einen ph-wert von ca. 1 gestellt. Nun gibt man dieser Lösung Kaliumpermanganat zu. Was geschieht? Schreiben Sie die vollständige Reaktionsgleichung auf.
Kap. 5 Verkehr mit Giften Frage 9 Kap. 5 Verkehr mit Giften Antwort 9 Zeichnen Sie eine Kennzeichnungsetikette nach dem neuen Chemikalienrecht für konzentrierte Schwefelsäure. Kap. 6.3 Ionen-Bindung Frage 10 Kap. 6.3 Ionen-Bindung Antwort 10 Erläutern Sie den Aufbau von Salzen. Kap. 4.10 Halogene Frage 11 Kap. 4.10 Halogene Antwort 11 Benennen Sie folgende Säuren und deren Natrium- Salze: 1. HClO 2. HClO 2 3. HClO 3 4. HClO 4 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage 12 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Antwort 12 Betrachten Sie die verschiedenen Atomsorten der dritten Periode. Lässt sich eine Tendenz innerhalb dieser Periode erkennen, bezüglich 1. Atomradius? 2. EN-Wert? 3. Metall-Charakter?
Kap. 6.1.3 Lewis-Formeln Frage 13 Kap. 6.1.3 Lewis-Formeln Antwort 13 Wie viele Valenz-Elektronen besitzt ein CO 3 2- -Ion insgesamt? Zeichnen Sie die drei mesomeren Strukturen von CO 3 2- in Form von Lewis-Formeln. Kap. 2.4 Aufbau Atome Frage 14 Kap. 2.4 Aufbau Atome Antwort 14 Ist es möglich, dass Atome der gleichen Atomsorte unterschiedliche Atommassen aufweisen? Begründen Sie Ihre Antwort. Kap. 6.1.15 Wasserstoffbrücken-Kräfte Frage 15 Kap. 6.1.15 Wasserstoffbrücken-Kräfte Antwort 15 Erläutern Sie den Aufbau einer Wasserstoffbrücken- Kraft anhand eines konkreten Beispiels. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine H-Brücke gebildet wird? Kap. 9.12 H + -Reaktionsgleichungen Frage 16 Kap. 9.12 H + -Reaktionsgleichungen Antwort 16 Was geschieht, - wenn man Natriumhydrogencarbonat in Natronlauge gibt? - wenn man CO 2 in Natronlauge einleitet? Schreiben Sie die vollständigen Reaktionsgleichungen auf.
Kap. 11.5 Komplexe u. Namen Frage 17 Kap. 11.5 Komplexe u. Namen Antwort 17 Benennen Sie folgende Komplex-Salze: 1. [Cu(NH 3 ) 4 ]SO 4 2. [Fe(H 2 O) 5 NO]SO 4 3. K 2 [PtCl 6 ] Kap. 10.7.1 Herstellung von Aluminium Frage 18 Kap. 10.7.1 Herstellung von Aluminium Antwort 18 Aluminium ist ein unedles und damit reaktives Metall. Trotzdem ist der Werkstoff Aluminium unter normalen Bedingungen (-10 C bis 45 C) an der Luft sehr korrosionsbeständig weshalb? Kap. 4.13 II. Nebengruppe Frage 19 Kap. 4.13 II. Nebengruppe Antwort 19 Was ist Amalgam? Kap. 3.03 Strahlungsarten Frage 20 Kap. 3.03 Strahlungsarten Antwort 20 Wie unterscheiden sich α-, β- und γ-strahlen? Wie verhalten sich diese Strahlen in einem Magnetfeld?
Kap. 6.1.10 Polare El.-Paar-Bindung Frage 21 Kap. 6.1.10 Polare El.-Paar-Bindung Antwort 21 Ordnen Sie folgende Verbindungen nach zunehmenden ionischen Charakter: 1. BeF 2 2. SiO 2 3. H 2 O 4. LiF Kap. 6.1.18 Zwischenmolekulare Kräfte Frage 22 Kap. 6.1.18 Zwischenmolekulare Kräfte Antwort 22 Geben Sie je ein Beispiel für Stoffe, deren Moleküle vorwiegend folgende zwischen-molekularen Kräfte ausbilden: 1. Wasserstoffbrücken-Kraft 2. Dipol-Dipol-Kraft 3. London-Kraft (Van der Waals-Kraft) Kap. 9.05 Was bedeutet ph? Frage 23 Kap. 9.05 Was bedeutet ph? Antwort 23 Wie ist das ph definiert? Kap. 9.04 Autoprotolyse des Wassers Frage 24 Kap. 9.04 Autoprotolyse des Wassers Antwort 24 Was versteht man unter der Autoprotolyse des Wassers? Weshalb wird ein ph-wert von 7,00 (bei Raumtemperatur) als neutral bezeichnet?
Kap. 10.05 Das Daniell-Element Frage 25 Kap. 10.05 Das Daniell-Element Antwort 25 Stellen Sie die Galvanische Zelle am Beispiel des Daniell-Elementes schematisch dar. In Ihrer Skizze sollten folgende Begriffe vorkommen: Anion, Kation, Reduktion, Oxidation, Anode, Kathode, Verbraucher, Kupfer-Atom, Zink-Atom, Diaphragma, Plus-Pol, Minus-Pol. Laborpraxis Verkehr mit Giften Frage 26 Laborpraxis Verkehr mit Giften Antwort 26 Wie sollte man im Labor Natrium vernichten? Formulieren Sie die für die Vernichtung entscheidende Reaktion.... - Nomenklatur Frage 27... - Nomenklatur Antwort 27 Benennen Sie folgende Salze: 1. NaIO 3 2. [Ag(NH 3 ) 2 ][Al(OH) 4 ] 3. K 3 [NiCl 2 Br 3 ]... - Nomenklatur Frage 28... - Nomenklatur Antwort 28 Was ist Messing? Was ist Bronce?
Kap. 4.15 VIII. Nebengruppe Frage 29 Kap. 4.15 VIII. Nebengruppe Antwort 29 Wann spricht man von Stahl? (Definition) Nennen Sie einen Stahl und dessen Zusammensetzung. Welche Vorteile haben Stähle gegenüber dem Gusseisen? Kap. 6.1.3 Lewis-Formeln Frage 30 Kap. 6.1.3 Lewis-Formeln Antwort 30 Zeichnen Sie die vollständigen Lewis-Formeln von folgenden Molekülen, resp. mehratomigen Ionen: 1. Diphosphorsäure 2. Hydrogencarbonat 3. Sulfat Kap. 9.7 ph-berechnung starke Säuren Frage 31 Kap. 9.7 ph-berechnung starke Säuren Antwort 31 Gegeben ist exakt ein Liter einer 0,1000 molaren wässrigen NaOH-Lösung. In diese Lösung werden 0,110 mol Chlorwasserstoff eingeleitet. Berechnen Sie den ph-wert der resultierenden Lösung. (Annahme: das Volumen der Lösung ändert sich durch die Zugabe von Chlorwasserstoff vernachlässigbar wenig.) Kap. 11 Komplex-Verbindungen Frage 32 Kap. 11 Komplex-Verbindungen Antwort 32 Nennen Sie drei Anionen und drei Moleküle, die als Liganden in einem Metall-Komplex in Frage kommen.
Kap. 10.7.1 Herstellung von Aluminium Frage 33 Kap. 10.7.1 Herstellung von Aluminium Antwort 33 Was ist Bauxit? Was ist Tonerde? Beschreiben Sie das Verfahren zur Aluminium- Produktion aus Bauxit ( Primärproduktion). Sie können diese Aufgabe mit einem Fliess-Schema beantworten. Kap. 3.7 Wirkungen radioaktiver Strahlen Frage 34 Kap. 3.7 Wirkungen radioaktiver Strahlen Antwort 34 Auf welche Weise können radioaktive Strahlen den Menschen schädigen? Kap. 6.1.3 Lewis-Formeln Frage 35 Kap. 6.1.3 Lewis-Formeln Antwort 35 Zeichnen Sie jeweils eine korrekte und vollständige Lewis-Formel von folgenden Molekülen: 1. H 3 PO 4 2. HNO 3 3. HClO 4 Kap. 4 Periodensystem und Stofflehre Frage 36 Kap. 4 Periodensystem und Stofflehre Antwort 36 Wie werden folgende elementaren Reinstoffe aufbewahrt? 1. Natrium 2. weisser Phosphor 3. Fluor 4. Salpetersäure (65%) 5. Flusssäure (w(hf) = 50 %)
Kap. 9.10 Titrationskurven Frage 37 Kap. 9.10 Titrationskurven Antwort 37 50,00 ml Salzsäure mit c(hcl) = 0,1000 mol/l werden mit einer Natronlauge mit c(naoh) = 1,000 mol/l titriert. Zeichnen Sie die zu erwartende Titrationskurve. Dabei sollten folgende ph-werte genau eingezeichnet werden: - Nach Zugabe von 0,00 ml, 5,00 ml und 10,00 ml Natronlauge. Kap. 9.6 Säure-Base-Konstanten Frage 38 Kap. 9.6 Säure-Base-Konstanten Antwort 38 Schreiben Sie die Gleichung für die Säure-Konstante (K s ) von Salpetersäure auf. K S =.. Kap. 11.7 Chelat-Liganden Frage 39 Kap. 11.7 Chelat-Liganden Antwort 39 Erklären Sie die Begriffe: temporäre (Wasser-)Härte permanente (Wasser-)Härte Gesamt- (Wasser-)Härte Kap. 7.10 Diffusion, Osmose u. Dialyse Frage 40 Kap. 7.10 Diffusion, Osmose u. Dialyse Antwort 40 Sie bestimmen den osmotischen Druck von drei wässrigen Lösungen: Glucose-, Kochsalz- und Calciumchlorid- Lösung. Bei allen drei Lösungen wurde jeweils 1 mol Substanz auf einen Liter Wasser gelöst. Bei welcher Lösung ist der osmotische Druck am grössten, bei welcher am kleinsten und warum?