Seminar Räumliche Wirkung des demographischen Wandels SS 2004 Prof. Dr. Harald Spehl Bevölkerungsprognose für die Region Trier- Grundlagen, Ergebnisse, Konsequenzen für die Stadtentwicklung Carmen Jorzik, Göbenstraße 8, 54292 Trier, Tel.: 0651-29880 e-mail: schlumpf19@hotmail.com Angewandte Geographie/Fremdenverkehrsgeographie 10. Semester; Matrikel Nr.: 627136 Datum: 15.09.04
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Die Planungsregion Trier 3 2.1.Ergebnisse für die PR Trier und deren Teilregionen 4 2.2 Der Landkreis Trier- Saarburg 6 2.3 Der Landkreis Bernkastel- Wittlich 7 2.4 Die Kreisfreie Stadt Trier 8 2.5 Der Landkreis Bitburg- Prüm 8 2.6 Der Landkreis Daun 9 3. Vergleich der PR Trier mit Regionen in Rheinland- Pfalz 10 3.1 Die Bevölkerungsentwicklung in den Planungsregionen bis 2015 und 2050 11 3.2 Der Altenquotient in den Planungsregionen bis 2050 13 4. Vergleich der PR Trier mit Regionen in Deutschland 14 5. Fazit 15 6. Literaturangaben 16 7. Anhang 18 Tabellen/Abbildungsverzeichnis Seite Tab. 1: Annahmen der Bevölkerungsvorausberechnung 4 Tab. 2: Bevölkerungsentwicklung in der PR Trier bis 2050 5 Tab. 3: Bevölkerungsabnahme nach Altersstruktur in der PR Trier 2000-2050 5 Tab. 4: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Trier- Saarburg bis 2050 6 Tab. 5: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Bernkastel- Wittlich bis 2050 7 Tab. 6: Bevölkerungsentwicklung in der kreisfreien Stadt Trier bis 2050 8 Tab. 7: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Bitburg- Prüm bis 2050 9 Tab. 8: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Daun bis 2050 10 Abb.1: Bevölkerungsentwicklung in den Planungsregionen bis 2015 11 Abb.2: Bevölkerungsentwicklung in den Planungsregionen bis 2050 12 Abb.3: Altenquotient in den Planungsregionen bis 2050 13 2
1. Einleitung Deutschland befindet sich im Umbruch: Seit Anfang der 1970er Jahre reicht die Geburtenrate, welche derzeit bei 1,4 Kindern pro Frau liegt, nicht mehr aus, um die Sterbefälle im Land auszugleichen. (GEO, 2004, S.4) Erst eine Fertilitätsrate von 2,1 Kindern pro Frau würde eine konstante Erhaltung der Bevölkerungszahlen nach sich ziehen. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.3ff) Ohne Zuwanderungen von Menschen anderer Regionen wird die Bevölkerung der Bundesrepublik daher schrumpfen und außerdem durch den Geburtenrückgang sowie der steigenden Lebenserwartung einer enormen Alterung unterliegen. (GEO,2004, S.4) Ausgegangen von derzeit rund 82 Mio. Einwohnern, wird laut der ersten Variante der zehnten koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung des Statistischen Bundesamtes, für die BRD bis zum Jahr 2050 ein Bevölkerungsrückgang von ca. 16 Mio. prognostiziert. Dies entspricht einem Verlust von rund 20 %,obwohl gleichzeitig von einer Nettozuwanderung von 100.000 Personen pro Jahr ausgegangen wird. (STATISTISCHES BUNDESAMT, 2003, S 38) Auch in Rheinland Pfalz machen sich die negativen Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung bemerkbar. Hier wird laut der Modellrechnungen des Statistischen Landesamtes (mittlere Variante, vgl. Kapitel 2) bis zum Jahr 2050 ein Bevölkerungsrückgang von 4,03 Mio. auf 3,37 Mio. erwartet. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.18) Im Folgenden soll die Planungsregion Trier bezüglich ihrer demografischen Veränderungen näher betrachtet werden, anschließend wird diese mit weiteren Planungsregionen des Bundeslandes Rheinland- Pfalz sowie Deutschlands in Relation gesetzt. 2. Die Planungsregion Trier Die Planungsregion Trier zählt hinsichtlich ihrer Siedlungsstruktur zu den ländlichen Räumen (BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 1999) und setzt sich aus den Landkreisen Trier- Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Daun, Bitburg- Prüm sowie der kreisfreien Stadt Trier zusammen. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002a, S.1) 3
Die Fertilitätsrate der Region liegt im Durchschnitt bei 1,46 Kindern pro Frau.(UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.5) Die nachfolgenden Bevölkerungsprognosen für die Planungsregion, u.a. aufgesplittet auf die einzelnen Landkreise, beruhen auf den Daten und vorausgehenden Annahmen des statistischen Landesamtes und beziehen sich auf den Zeitraum bis 2050. Die Annahmen werden in drei unterschiedliche Varianten geteilt, welche in der Tabelle 1 kurz vorgestellt werden. Zu beachten ist, dass alle Varianten von einer Fertilitätsrate von 1,4 Kindern pro Frau ausgehen, da diese seit 30 Jahren einen relativ konstanten Wert hat und somit in die Zukunft fortgeschrieben werden kann. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.8) Im Weiteren beziehen sich die angenommenen Wanderungsüberschüsse auf das gesamte Bundesland Rheinland- Pfalz. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.10) Tab. 1: Annahmen der Bevölkerungsvorausberechnung Variante Ausgangsvariante (untere Variante) Mittlere Variante Obere Variante Annahme Geburtenrate bleibt bis 2050 konstant bei 1,4 Kindern/Frau Lebenserwartung steigt bis 2015 um 2 Jahre, danach konstant Wanderungsüberschuss sinkt von 10.000 bis 2016 auf 0, Wanderungsbilanz danach ausgeglichen Geburtenrate bleibt bis 2050 konstant bei 1,4 Kindern/Frau Lebenserwartung steigt bis 2050 um 4 Jahre Wanderungsüberschuss sinkt von 10.000 bis 2006 auf jährlich 5000 Personen, danach 2050 konstant Geburtenrate bleibt bis 2050 konstant bei 1,4 Kindern/Frau Lebenserwartung steigt bis 2050 um 6 Jahre Wanderungsüberschuss bis 2050 jährlich 10.000 Personen Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.10) 2.1. Ergebnisse für die PR Trier und deren Teilregionen In den folgenden Tabellen soll zusammenfassend die Bevölkerungsentwicklung in der Region Trier bis zum Jahr 2050 aufgezeigt werden. Im Jahr 2000 hatte diese 511.754 Einwohner, davon gehörten 112.927 Personen zu der Gruppe der unter 20- Jährigen, 272.874 Personen den 20 bis unter 60- Jährigen und insgesamt 125.953 Einwohner der 60 Jahre und älteren Bevölkerung. 4
Bis 2015 werden die demografischen Veränderungen für die Region noch nicht in dem Maße ausschlaggebend sein, wie es im Jahr 2050 der Fall sein wird. Bezüglich der mittleren Variante ergibt sich für die Planungsregion Trier bis 2050 eine Bevölkerungsabnahme von rund 17% bei einem gleichzeitigen Wanderungsüberschuss von 820 Personen. Alarmierend ist im besonderen die starke Abnahme der unter 20-Jährigen (-38% ) sowie der 20 bis unter 60- jährigen Bevölkerung und demzufolge eine erhöhte Zunahme der über 60- jährigen Personen um 19,3%. Nach diesen Prognosen ergibt sich für die Region Trier im Jahr 2050 ein durchschnittlicher Altenquotient, d.h. die Zahl der 60-Jährigen und Älteren bezogen auf die Zahl der 20 bis unter 60-Jährigen, (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ, 2002) von 74, wobei dieser 2000 noch bei 46 lag. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.34) Der genannte Aspekt unterstreicht, wie stark die Region Trier in den kommenden Jahren einer demografischen Veränderung unterliegen wird. Die Tabellen 2 und 3 sollen erwähnte Fakten stützen. Tab. 2: Bevölkerungsentwicklung in der PR Trier bis 2050 Variante Einwohner 2015 Einwohner 2030 Einwohner 2050 Veränderung zu 2000 in % Untere Variante 494.343 458.084 387.300-24,3 Mittlere Variante 496.720 473.082 424.281-17,1 (Wanderungssaldo) (644) (868) (820) Obere Variante 506.065 497.415 471.453-7,8 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 Tab. 3: Bevölkerungsabnahme nach Altersstruktur in der PR Trier 2000-2050 Variante Bevölkerung unter 20 20 bis unter 60 60 und älter Altenquotient in 1000 in % in 1000 in % in 1000 in % in 1000 in % Untere -124,4-24,3-48,5-43 -86-31,5 10 7,9 73 Variante Mittlere -87,4-17,1-42,9-38 -68,9-25,3 24,3 19,3 74 Variante Obere Variante -40,3-7,8-35,9-31,7-48 -17,6 43,7 34,7 77 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 5
2.2 Der Landkreis Trier- Saarburg Der rund 1091 km² große Landkreis Trier- Saarburg beinhaltet 103 Gemeinden und besitzt mit 124 EW/km² die höchste Bevölkerungsdichte in der Planungsregion Trier. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002a, S.11) Die Fertilitätsrate des Kreises liegt bei 1,42 Kindern pro Frau.(UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.5) Im Jahr 2000 bot Trier- Saarburg insgesamt 137.610 Einwohner auf, wovon 22,7% den unter 20-Jährigen angehörten, 54 % den 20 bis unter 60-Jährigen und 23,2 %zu der 60 Jahre und älteren Bevölkerung zählten. Der Landkreis wies somit den geringsten Altenanteil in der Planungsregion Trier auf. Werden nun (wie bei allen folgenden Landkreisen ebenfalls)die Modeldaten der mittleren Variante im Jahr 2050 mit der Einwohnerzahl von 2000 verglichen, so ist ersichtlich, dass der Landkreis um 23.273 Personen schrumpfen wird. Eine gleichzeitige Zuwanderung von 195 Personen im Jahr 2050 wird die Bevölkerungsabnahme also eher geringer dämpfen. Auch bezüglich der Altersstruktur werden sich Veränderungen ergeben. Gemessen an dem Wert von 2050, wird es zu einer Abnahme der unter 20-Jährigen sowie der 20 bis unter 60- Jährigen um 7% kommen. Des weiteren wird eine Zunahme der über 60- jährigen und älteren Personen um rund 13% erwartet, eine verstärkte Zunahme der Alten setzt jedoch erst ab dem Jahr 2015 ein. ( STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Der Altenquotient im Landkreis wird von 43 im Jahr 2000 auf 76 im Jahr 2050 ansteigen. ( STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.34) Die anschließende Tabelle zeigt die Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Trier- Saarburg bis 2050. Tab. 4: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Trier- Saarburg bis 2050 Variante Einwohner 2015 Einwohner 2030 Einwohner 2050 Untere Variante 136.737 125.917 105.028 Mittlere Variante (Wanderungssaldo) 137.295 (278) 129.590 (154) 114.337 (195) Obere Variante 139.655 135.683 126.325 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 6
2.3 Der Landkreis Bernkastel- Wittlich Der Landkreis Bernkastel- Wittlich umfasst insgesamt 1177,7 km² und besitzt eine Bevölkerungsdichte von 97EW/km². Die Fertilitätsrate der Region liegt bei durchschnittlichen 1,45 Kindern pro Frau. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.5) Im Jahr 2000 lebten 113.899 Menschen im Landkreis Bernkastel- Wittlich, nach Altersgruppen zusammengefasst, ergibt sich daraus eine demographische Struktur von 22,4% bezüglich der unter 20-Jährigen, 52,4% der 20 bis unter 60- Jährigen und 25,3% der 60 Jahre und älteren Bevölkerung. Bei einem Wanderungsüberschuss von 133 Personen im Jahr 2050 werden die Einwohner des Landkreises um 24.118 Personen abnehmen. Dies ist im Vergleich zum Landkreis Trier- Saarburg ein Mehrverlust von rund 1000 Menschen bei geringerer Einwohnerzahl. Hinsichtlich der Veränderung der Altersstruktur bis 2050 zeigt sich ein ähnliches Bild wie in Trier- Saarburg- es wird mit einer Abnahme um 5,8% der unter 20- Jährigen sowie um 5,1% der 20 bis unter 60- Jährigen gerechnet. Die Bevölkerung über 60 und älter wird voraussichtlich um 10,8% zunehmen. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Im Jahr 2000 hatte der Altenquotient im Landkreis Bernkastel- Wittlich einen Wert von 47, 2050 wird dieser auf 75 ansteigen. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ 2004, S.34) Die nachfolgende Tabelle soll genannte Werte veranschaulichen. Tab. 5: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Bernkastel- Wittlich bis 2050 Variante Einwohner 2015 Einwohner 2030 Einwohner 2050 Untere Variante 109.698 99.620 82.161 Mittlere Variante (Wanderungssaldo) 110.132 (170) 102.627 (107) 89.781 (133) Obere Variante 112.078 107.660 99.794 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 7
2.4 Die kreisfreie Stadt Trier Ständig um den Großstadtstatus bemüht, verfügte die Stadt Trier im Jahr 2000 über 99.410 Einwohner. Dabei kamen 18,3 % auf die Gruppe der unter 20- Jährigen, 57,3% auf die 20 bis unter 60- Jährigen sowie 24,4% auf die 60 Jahre und älteren Bevölkerung. Auffallend ist der vergleichsweise geringe Anteil der unter 20-Jährigen in der Stadt. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Viele Familien mit Kindern bevorzugen eher das ruhige, ländliche Umland. Somit hat die Stadt Trier die geringste Fertilitätsrate von 1,10 Kindern pro Frau in der Planungsregion aufzuweisen. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.5) Die Anzahl der über 60- Jährigen übertrifft im Vergleich zu allen weiteren Landkreisen die Anzahl der unter 20- Jährigen am stärksten. Im Hinblick auf das Jahr 2050 wird die Stadt bei einem gleichzeitigen Wanderungssaldo von 310 voraussichtlich einen Verlust um 15.378 Einwohner hinnehmen müssen. Dabei wird es eine Abnahme der unter 20-Jährigen um 5,2%, der 20 bis unter 60- Jährigen um 5,6% sowie eine Zunahme der Personen über 60 Jahre geben.. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Die Tabelle 6 zeigt die erwartete Bevölkerungsentwicklung in der kreisfreien Stadt Trier bis 2050 auf. Tab. 6: Bevölkerungsentwicklung in der kreisfreien Stadt Trier bis 2050 Variante Einwohner 2015 Einwohner 2030 Einwohner 2050 Untere Variante 93.303 87.221 75.250 Mittlere Variante (Wanderungssaldo) 93.976 (118) 90.967 (350) 84.032 (310) Obere Variante 96.099 96.752 94.839 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 2.5 Der Landkreis Bitburg- Prüm Bitburg- Prüm ist mit durchschnittlichen 59 EW/km² der Landkreis mit der geringsten Bevölkerungsdichte in der Planungsregion. Bitburg- Prüm vereint 236 Gemeinden in sich und umfasst eine Fläche von 1627 km². (UNIVERSITÄT TRIER, 2002a, S.14) 8
Im Jahr 2000 lebten hier insgesamt 96.468 Personen. Aufgeteilt nach Altersklassen ergeben sich daraus 23,6% für die Gruppe der unter 20- Jährigen, 51,5 % für die 20 bis unter 60- Jährigen und 25% für die Gruppe der 60- jährigen und älteren Bevölkerung.(STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Die Fertilitätsrate im Landkreis Bitburg- Prüm liegt bei 1,60 Kindern pro Frau. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.5) Wird die Bevölkerungszahl von 2000 mit dem Jahr 2050 verglichen, so stellt sich bei paralleler Zuwanderung von 135 Personen, eine Abnahme von insgesamt 16.371 Einwohnern heraus. Dabei wird die unter 20- jährige Bevölkerung um 5,3% abnehmen, die 20 bis unter 60- Jährigen verlieren an 4,1 % und die Bevölkerungsschicht der 60 Jahre und Älteren wird um 9,3% wachsen. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Der Altenquotient, im Jahr 2000 noch bei einem Wert von 49, wird sich im Jahr 2050 bei voraussichtlich 71 bewegen. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.34)Die anschließende Tabelle zeigt die zugehörigen Zahlenwerte der Bevölkerungsentwicklung in Bitburg- Prüm. Tab. 7: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Bitburg- Prüm bis 2050 Variante Einwohner 2015 Einwohner 2030 Einwohner 2050 Untere Variante 91.762 85.574 72.843 Mittlere Variante (Wanderungssaldo) 92.213 (32) 88.482 (148) 80.097 (135) Obere Variante 94.103 93.207 89.412 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 2.6 Der Landkreis Daun Der mit 911 km² flächenmäßig kleinste Landkreis innerhalb der Planungsregion Trier umfasst 109 Gemeinden und hat gemäß der Einwohnerzahl von 2000 eine Bevölkerungsdichte von 71 EW/km². (UNIVERSITÄT TRIER, 2002a, S.9) Daun hatte im Jahr 2000 eine Personenzahl von 64.367 aufzuweisen. Hinsichtlich der Altersstruktur entfielen dabei 23,7% auf die unter 20- Jährigen, 50,1 % auf die 20 bis unter 60- Jährigen und 26,2% auf die 60 Jahre und ältere Bevölkerung. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ, 2002) 9
Obwohl der Landkreis gemäß der Zahlen von 1998 die verhältnismäßig höchste Fertilitätsrate von 1,71 Kindern pro Frau in der Planungsregion aufweist (UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.5), so ist Daun auch der Kreis, der den höchsten Anteil an über 60- jährigen Einwohnern besitzt. Durch den relativ geringen Anteil der 20 bis unter 60-Jährigen, wies das Gebiet bereits im Jahr 2000 einen Altenquotienten von 52 auf und war somit der älteste Landkreis in der Planungsregion. Bis zum Jahr 2050 wird Daun voraussichtlich um 8333 Personen schrumpfen, eine verstärkte Abnahme der Bevölkerung wird jedoch erst ab dem Jahr 2015 ersichtlich. Ein Wanderungssaldo von 47 Personen im Jahr 2050 ist für den Landkreis somit weniger von Bedeutung. Die Altersgruppe der unter 20- Jährigen wird sich um 4,6% reduzieren und die Gruppe der 20 bis unter 60- Jährigen verringert sich um 3,5%. Die über 60- jährige Bevölkerung wird hingegen um 8,1% zunehmen.(statistisches LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002) Daraus ergibt sich im Jahr 2050 ein Altenquotient von 72 für den Landkreis Daun.(STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.34) Die Tabelle 8 soll die genannte Entwicklung im Landkreis Daun unterstreichen. Tab. 8: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Daun bis 2050 Variante Einwohner 2015 Einwohner 2030 Einwohner 2050 Untere Variante 62.843 59.752 52.018 Mittlere Variante (Wanderungssaldo) 63.104 (46) 61.416 (109) 56.034 (47) Obere Variante 64.130 64.113 61.083 Quelle: Eigene Darstellung nach STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2002 3. Vergleich der PR Trier mit Regionen in Rheinland- Pfalz In diesem Abschnitt soll die Frage geklärt werden, wie die Planungsregion Trier im Vergleich zu den weiteren vier Planungsregionen des Bundeslandes Rheinland- Pfalz dasteht. Diese sind: die Westpfalz, die Rheinpfalz, die Planungsregion Rheinhessen- Nahe und die Region Mittelrhein- Westerwald. 10
Die Basis für die Gegenüberstellung der Bevölkerungsprognosen der einzelnen Planungsregionen bilden die Annahmen und Modelle des Statistischen Landesamtes Rheinland- Pfalz. 3.1 Die Bevölkerungsentwicklung in den Planungsregionen bis 2015 und 2050 Die vorwiegend negative Entwicklung der Bevölkerungszahlen in den Planungsregionen Rheinland- Pfalz ist vor allem langfristig absehbar. Die unterschiedlichen Entwicklungstendenzen in Bezug auf die Region Trier sollen in den Abbildungen 1und 2 aufgezeigt werden. Abb.1: Bevölkerungsentwicklung in den Planungsregionen bis 2015 Siehe pdf- Datei des Statistischen Landesamtes: Rheinland- Pfalz 2050- Zwischenbericht Quelle: STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.11 Wird die Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Planungsregionen Rheinland- Pfalz bis zum Jahr 2015 verglichen, so ist ersichtlich, dass die Planungsregion Trier hinsichtlich der Bevölkerungsabnahme noch über dem Landesdurchschnitt liegen wird. Dieses Ergebnis ist hauptsächlich zurückzuführen auf die verstärkte Schrumpfung der Einwohner in den Landkreisen Bitburg- Prüm, Bernkastel- Wittlich und der kreisfreien Stadt Trier. (vgl. Anhang Abb.5) Bezüglich der unteren Variante, ist die geringste Bevölkerungsabnahme in der Planungsregion Mittelrhein- Westerwald festzustellen, die stärkste Schrumpfung der Einwohnerzahlen hat hingegen die Planungsregion Westpfalz zu verbuchen. 11
Zusammenfassend liegt die Region Trier bis zum Jahr 2015 im Mittelfeld, die bis zu diesem Zeitpunkt geringe Bevölkerungsabnahme im Landkreis Trier- Saarburg hebt den Durchschnitt der Planungsregion. (vgl. Anhang Abb.5) (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.11) Abb.2: Bevölkerungsentwicklung in den Planungsregionen bis 2050 Siehe pdf- Datei des Statistischen Landesamtes: Rheinland- Pfalz 2050- Zwischenbericht Quelle: STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.24 Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerungsabnahme im Regionen- Vergleich ein wenig zugunsten der Planungsregion Trier verschoben haben. Die Region liegt dann bezüglich der Bevölkerungsabnahme leicht unter dem Landesdurchschnitt. Ursache dafür ist die im Landkreisvergleich geringere Abnahme in den Gebieten Bitburg- Prüm, Trier- Saarburg, Daun sowie in der kreisfreien Stadt Trier. Diese hat im Städtevergleich der einzelnen Planungsregionen den geringsten Wert der Bevölkerungsschrumpfung aufzuweisen. Der Landkreis Bernkastel- Wittlich hingegen wird bis 2050 sehr starken Einbußen seiner Einwohnerzahl unterlegen sein und liegt als einziger Kreis der Planungsregion Trier über dem Landesdurchschnitt von Rheinland- Pfalz. (vgl. Anhang Abb.6) Insgesamt wird die Planungsregion Mittelrhein- Westerwald wie auch 2015 die geringste Bevölkerungsabnahme aufzuweisen haben, die Region Westpfalz hingegen die stärkste. Die Planungsregion Trier wird sich hinsichtlich des Regionen- Vergleiches von Rheinland- Pfalz im letzten Drittel befinden, d.h. von insgesamt fünf Planungsregionen den zweitbesten Platz belegen. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.24) 12
3.2 Der Altenquotient in den Planungsregionen bis 2050 Im Vergleich des Altenquotienten in den einzelnen Planungsregionen Rheinland- Pfalz schneidet die Region Trier eher schlecht ab. Trier liegt im Jahr 2050 mit einem durchschnittlichen Wert von 74,6 um 2,3 Jahre höher als der Landesdurchschnitt von 72,3. Die Ursache hierfür ist die vergleichsweise stärkere Abnahme der unter 20 Jährigen und zugleich eine verstärkte Zunahme der 60- jährigen und älteren Bevölkerung in der Planungsregion. Zusammenfassend kann die Region Rheinhessen- Nahe als jüngste Planungsregion in Hinblick auf das Jahr 2050 ausgemacht werden, die Region Trier hingegen wird mit dem höchsten Altenquotienten die älteste Planungsregion in Rheinland- Pfalz sein. (STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.34) Die Abbildung 3 gibt einen Gesamtüberblick der Altersquotienten in den einzelnen Planungsregionen bis 2050. Im Anhang unterstreicht die Abbildung 4zusätzlich die starke Abnahme der Kindergartenkinder in der Planungsregion Trier bis zum Jahr 2050 unter der Annahme der unteren Variante. Abb.3: Altenquotient in den Planungsregionen bis 2050 Siehe pdf- Datei des Statistischen Landesamtes: Rheinland- Pfalz 2050- Zwischenbericht Quelle: STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.34 13
4. Vergleich der PR Trier mit Regionen in Deutschland Welche Position nimmt die Planungsregion Trier im bundesweiten Vergleich ein? Diese Frage gilt als Ausgangspunkt für das kommende Kapitel. Wie erwähnt wird die Planungsregion gemäß einer Typisierung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung dem Gebietstypen Ländlicher Raum zugeordnet. (vgl. Anhang Karte 1) Bezüglich der Kreistypen verfügt die Region über ländliche Kreise höherer Dichte sowie über ländliche Kreise geringer Dichte. Gleicher Typisierung unterliegt im Nordosten Deutschlands das Bundesland Mecklenburg- Vorpommern mit den Planungsregionen Westmecklenburg und Vorpommern. Im Südwesten des Landes weist das Bundesland Bayern zum großen Teil dieselben Merkmale auf, insbesondere die Planungsregion Niederbayern. (BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 1999) Diese Regionen sollen im Folgenden als Vergleichsregionen dienen. Wird mit Hilfe von INKAR 2003 des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung die Bevölkerungsentwicklung von 1990 bis 2001 in den genannten Räumen betrachtet (vgl. Anhang Karte 2), ist festzustellen, dass die Planungsregion Trier in diesem Zeitraum ein durchschnittliches Bevölkerungswachstum von 7 % zu verzeichnen hatte. Die Region Niederbayern wies im Vergleich ein etwas höheres Wachstum auf. In den Planungsregionen Mecklenburg- Vorpommerns vollzogen sich unterschiedliche Entwicklungen- die Bevölkerung in der PR Vorpommern hatte sich im Schnitt um 13 Prozent verringert wobei in der PR Westmecklenburg ein Wachstum von ca. 5 % zu erkennen ist. Diese unterschiedlichen Ergebnisse sind vorwiegend auf die wirtschaftliche Lage in den einzelnen Regionen zurückzuführen. Insbesondere die ländlichen Gebiete des Ostens hatten nach der Wende mit einer starken Abwanderung der Bevölkerung in den Westen Deutschlands zu kämpfen. Die Bevölkerungszuwächse in Niederbayern unterstreichen hingegen die stabile wirtschaftliche Lage des Bundeslandes Bayern. Die regionale Unterschiede bezüglich der Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg Vorpommern zeigen die regionale Präferenz. Die Planungsregion Westmecklenburg liegt an der Entwicklungsachse Hamburg- Berlin und profitiert u.a. von der Ansiedlung verschiedener Unternehmen aus Schleswig- Holstein und Hamburg, die hier finanzielle Unterstützung hinsichtlich einer Unternehmensgründung erhalten. 14
Allgemein kann festgehalten werden, dass die Landkreise mit Randlage in allen Planungsregionen das geringste oder ein negatives Wachstum aufwiesen. Die Planungsregion Trier lag im Zeitraum von 1990 bis 2001 bezüglich der Bevölkerungsentwicklung im Mittelfeld. (BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 2003a) Wird auf der Basis von INKAR PRO die Bevölkerungsprognose bis 2020 betrachtet (vgl. Anhang Karte 3), so ist erkennbar, dass das Bevölkerungswachstum in den Planungsregionen Trier und Niederbayern in einigen Landkreisen stagnieren wird bzw. eine zusätzliche Abnahme der Bevölkerung erfolgt. Die Region Vorpommern wird sich auf eine weitere Schrumpfung ihrer Einwohnerzahlen einstellen müssen, die Planungsregion Westmecklenburg kann hingegen mit einem noch leichten Anstieg ihrer Bevölkerungszahlen rechnen. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass sich die Region Trier im bundesweiten Vergleich weiterhin im Mittelfeld befinden wird, die Bevölkerungsabnahme der Planungsregion verschiebt sich jedoch langsam in Richtung unteres Drittel, d.h. die negativen Bevölkerungszahlen werden steigen. (BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 2003b) 5. Fazit Der allmähliche und unumgängliche Bevölkerungsrückgang in der Planungsregion Trier bis zum Jahr 2050, hervorgerufen durch eine geringe Fertilitätsrate und abnehmende bzw. stagnierende Wanderungsüberschüsse, wird in der Region in den nächsten Jahren seine Spuren hinterlassen. Die Auswirkungen werden sich in verschiedenen Bereichen wie der Wirtschaft, der Raumentwicklung, der Bildung sowie im sozialen Umfeld wiederspiegeln. Schon jetzt werden für die Planungsregion Trier z.b. das Zusammenlegen oder Schließen von Kinderbetreuungs- und Schulstätten vorausgesagt. Durch den Anstieg der älteren Bevölkerung, werden hingegen Einrichtungen für altersgerechtes Wohnen nachgefragt. Gleichermaßen wird es zu einem steigenden Bedarf an Präventions-, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen kommen. Auch zieht eine alternde Bevölkerung den Anstieg der Gesundheitsausgaben sowie der Krankenhauskosten nach sich. Die Versorgungs- und Dienstleistungsstruktur muss dementsprechend angepasst werden. 15
Im Bereich Wirtschaft wird durch die sinkenden Bevölkerungszahlen eine Abnahme der Arbeitslosen erwartet. Problematisch werden jedoch die Steuereinbußen für die Kommunen. Ein weiteres Problem ist der Abzug von hochqualifiziertem Personal in die Metropolregionen Deutschlands und in das Nachbarland Luxemburg, u.a. durch höhere Tarife. Hier müssen Anreize hinsichtlich eines chancengleichen Wettbewerb geschaffen werden, um die Fachkräfte in der Region zu halten. Die Planungsregion Trier hat somit die kommenden Jahre noch einige Hürden zu meistern. Wie das Kapitel vier jedoch gezeigt hat, ist die Region Trier nicht die einzige, die mit derartigen Strukturproblemen zu kämpfen haben wird, denn Handlungsbedarf gibt es in fast jeder Planungsregion Deutschlands. (UNIVERSITÄT TRIER, 2002b, S.34ff) 6 Literaturangaben AMT FÜR STADTENTWICKLUNG UND STATISTIK TRIER (2004): Die zukünftige Entwicklung der Bevölkerung in der Stadt Trier, Trier BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG (1999): Raumordnung/Raumbeobachtung -Siedlungsstrukturelle Kreistypen, Bonn; http://www.bbr.bund.de/raumordnung/raumbeobachtung/gebietstypen2.htm, (08.09.04) BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG (2003a): INKAR 2003. CD- ROM, Bonn BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG (2003b): INKAR PRO- Raumordnungsprognose Bevölkerung 2020. CD- ROM, Bonn GEO (2004): Deutschland 2020- Kreise und Städte im Test, Beilage 05/04, Hamburg STATISTISCHES BUNDESAMT WIESBADEN (2003): Bevölkerung Deutschlands bis 2050-10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden; http://www.destatis.de/presse/deutsch/pk/2003/bevoelkerung_2050.pdf, (08.09.04) 16
STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ (2002): Ergebnisse der regionalen Bevölkerungsvorausberechnung; http://www.statistik.rlp.de/demographie/regionalergebnisse/235_lk_trier- Saarburg.pdf http://www.statistik.rlp.de/demographie/regionalergebnisse/022_region_trier.pdf http://www.statistik.rlp.de/demographie/regionalergebnisse/232_lk_bitburg- Pruem.pdf http://www.statistik.rlp.de/demographie/regionalergebnisse/211_ks_trier.pdf http://www.statistik.rlp.de/demographie/regionalergebnisse/233_lk_daun.pdf http://www.statistik.rlp.de/demographie/regionalergebnisse/231_lk_trier- Bernkastel-Wittlich.pdf, (08.09.04) STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ (2004): Rheinland- Pfalz 2050- Zwischenbericht zu Band II: Demografische Grunddaten für die Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels, Bad Ems; http://www.statistik.rlp.de/demographie/bericht.pdf, (08.09.04) UNIVERSITÄT TRIER (2002a):Zwischenbericht des Studentischen Forschungsprojektes zum demografischen Wandel in der Region Trier, Trier UNIVERSITÄT TRIER (2002b):Endbericht des Studentischen Forschungsprojektes zum demografischen Wandel in der Region Trier, Trier 17
7. Anhang Abb.4: Entwicklung der Kindergartenkinder in den Landkreisen bis 2050 Quelle: AMT FÜR STADTENTWICKLUNG UND STATISTIK TRIER, 2004 18
Abb.5: Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen bis 2015 Siehe pdf- Datei des Statistischen Landesamtes: Rheinland- Pfalz 2050- Zwischenbericht Quelle: STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.23 Abb.6: Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen bis 2050 Siehe pdf- Datei des Statistischen Landesamtes: Rheinland- Pfalz 2050- Zwischenbericht Quelle: STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND- PFALZ, 2004, S.26 19
Karte 1: Siedlungsstrukturelle Kreistypen Deutschlands Quelle: BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 1999 20
Karte 2: Bevölkerungsentwicklung Deutschlands 1990 bis 2001 in Prozent Quelle: BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 2003a 21
Karte 3: Bevölkerungsprognose Deutschland 2000 bis 2020 in Prozent Quelle: BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG, 2003b 22