Inhalt. Vorwort 11 Vorwort des Autors 12

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Transkript:

Inhalt Vorwort 11 Vorwort des Autors 12 TEIL A ANNÄHERUNG AN DAS THEMA 1 Vorgeschichte 14 2 Problemstellung: Die Vernachlässigung des Fassadenraums 17 2.1 Die Vernachlässigung durch die Forschung 17 2.1.1 Allgemeines 17 2.1.2 Grund I: Die Uneindeutigkeit des Fassadenraums 19 2.1.3 Grund II: Die Verdeckung des Raumes durch Verglasung 21 2.1.4 Grund III: Die Verschmutzung von Fassaden 25 2.1.5 Grund IV: Der Verzicht auf die Analyse des ursprünglichen Zustandes... 26 2.2 Die Vernachlässigung durch die Denkmalpflege 29 2.3 Die missverständliche Inszenierung im öffentlichen Leben 32 2.4 Die falsche Rezeption durch die moderne Architektur 36 2.5 Die uneinheitliche Wahrnehmung durch die Zeitgenossen 44 3 Aufbau und Gestaltung der weiteren Arbeit 47 3.1 Gliederung 47 3.2 Typographische Besonderheiten 49 TEIL B STRUKTUR UND FORM DES FASSADENRAUMS 1 Das Wesen der raumhaltigen Fassade 52 1.1 Arten der Räumlichkeit 52 1.1.1 Methodische Aspekte 52 1.1.2 Die Ausrichtung des Grundrisses 53 1.1.3 Die dynamische Wirkung 53 1.1.4 Die Lage 54 1.1.5 Das Verhältnis der Räume zueinander 54 1.1.6 Die Sichtbarkeit 54 1.1.7 Die Bedeutsamkeit des Raums 55 1.1.8 Der Sinn der Raumhaltigkeit 55 1.2 Typen raumhaltiger Fassaden 57 1.2.1 Gruppe I: Zweischalige Fassaden 58 1.2.2 Gruppe II: Verschränkte Fassaden 59 1.2.3 Gruppe III: Tiefenräumliche Fassaden 60 1.2.4 Gruppe IV: Durchblick-Fassaden 60 1.2.5 Gruppe V: Die geschlossene Fassade 61 1.2.6 Die Kumulierung von Räumen und Fassadentypen 61 2 Die Gliederung raumhaltiger Fassaden 64 2.1 Allgemeines 64 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992158982 digitalisiert durch

2.2 Arten der Fassadenöffnungen 64 2.2.1 Positive und negative Öffnungen 64 2.2.1.1 Definition 64 2.2.1.2 Beispiele I und II: Aubrys Projekt für die Place Louis XV und Fischer von Erlachs Entwurf für ein Lustgartengebäude 66 2.2.2 Das Fenster und die Tür 69 2.2.3 Die Wandarkade 69 2.2.4 Die Säulenarkade 71 2.2.5 Die Pfeilerarkade 75 2.2.6 Die Kolonnade 75 Kolonnade und Arkade im Kontext einer übergeordneten Fassadengliederung... 80 3.1 Allgemeines 80 3.2 Die integrierte Kolonnade 81 3.2.1 Beispiel I: Peruzzis Palazzo Massimo alle Colonne 81 3.2.2 Beispiel II: Michelangelos Konservatorenpalast 81 3.2.3 Beispiel III: Die Facies lateralis meridionalis aus Sturms Zivilbaukunst". 92 3.3 Das Theatermotiv 93 3.3.1 Allgemeines 93 3.3.2 Wandhafte und gliederhafte Versionen des Theatermotivs 94 3.3.3 Die Veränderung des Theatermotivs innerhalb der ebenen Fläche der Fassade 100 3.3.3.1 Drei Regeln für die Superposition von Arkaden 100 3.3.3.2 Der.Arkadenkonflikt' 101 3.3.3.3 Die Lösung des Arkadenkonflikts an Sangallos Holzmodell für Sankt Peter 103 3.3.3.4 Die Lösung des Arkadenkonflikts in Serlios Venezianischer Fassade" 104 3.3.3.5 Borrominis Lösung des Arkadenkonflikts am Palazzo Barberini und am Oratorium der Philippiner 105 3.3.3.6 Berninis Lösung des Arkadenkonflikts am Ersten Entwurf für die Ostfassade des Louvre 106 3.3.3.7 Die Lösung des Arkadenkonflikts mittels der Serliana 107 3.3.4 Die räumliche Entfaltung des Theatermotivs 108 3.3.4.1 Allgemeines 108 3.3.4.2 Beispiel I: Die Basilika in Vicenza 109 3.3.4.3 Beispiel II: Der Convento do Cristo in Tomar 110 3.3.4.4 Beispiel III: Die Villa Mondragone in Frascati 110 3.3.4.5 Beispiel IV: Sant'Andrea in Mantua Ill 3.3.4.6 Beispiel V: Der Hochaltar von San Paolo Maggiore in Bologna.. 112 3.3.4.7 Beispiel VI: Die Fontana di Trevi 113 3.3.4.8 Beispiel VII: Sant'Andrea al Quirinale 113 3.3.4.9 Beispiel VIII: Sturms Entwurf eines zeitgenössischen Rathauses" 117 3.3.4.10 Beispiel IX: Vanvitellis Londoner Entwurf für eine Kirchenfassade 119 3.4 Die Verbindung von Kolonnade und Arkade im räumlichen Kontext einer übergeordneten Fassadengliederung 122 3.4.1 Vorbemerkung 122 3.4.2 Kolonnade und Arkade innerhalb einer Kolossalordnung: San Giovanni in Laterano 123

3.4.3 Kolonnade und Arkade in zwei separaten Geschossen: Santa Maria Maggiore 129 3.4.4 Kolonnade und Arkaden-Kolonnade in zwei separaten Geschossen: Saint-Sulpice 133 3.5 Die Kolonnade in der Arkade 135 4 Der Raum als Körper 136 TEIL C WESEN, FUNKTION UND BEDEUTUNG DES FASSADENRAUMS 1 Einführung 140 2 Sangallos Modell für Sankt Peter: Der Raum als struktureller und konstruktiver Faktor 140 3 Sant'Andrea al Quirinale: Der Raum als Mittel der,gentilizischen Kodierung'... 142 3.1 Sant'Andrea als eine Domus Pamphiliana" 142 3.2 Die gentilizische Kodierung innerhalb des gesamten Bildprogramms 148 3.3 Das ikonographische Verhältnis des Innenraums zur Fassade und zum Umraum 154 3.4 Sant'Andrea al Quirinale: Ein templum virtutis et honoris nach dem Vorbild von Santa Maria dell'assunzione in Ariccia? 155 4 Sant'Ivo und das Collegio della Sapienza: Die Vergegenwärtigung der göttlicher Offenbarung im Raum als Strategie eines politischen,possesso' 157 4.1 Die heraldische Aufladung von Gebäuden als Teil des gentilizischen,concorso'.. 157 4.2 Beschreibung der gesamten Anlage 159 4.3 Die Deutung des Innenraums von Sant'Ivo in der Forschung 167 4.4 Neuer Deutungsansatz: Der Innenraum von Sant'Ivo als,emanations-' oder,effusionsarchitektur' 172 4.5 Das Äußere von Sant'Ivo als Jnspirationsarchitektur' 180 4.6 Die Emanationsarchitektur der Chigi und die Inspirationsarchitektur der Pamphililj als Gegenentwurf zur gentilizischen Ruhmesarchitektur der Barberini 186 4.7 Der von göttlicher Inspiration durchdrungene Raum 188 4.8 Sant'Ivo und das Collegio della Sapienza als ein Gegenentwurf zu Francis Bacons Nova Atlantis"? 193 5 Santa Maria della Pace: Der Raum als malerische Staffage 195 5.1 Die Analyse der Fassade bei Hans Sedlmayr 195 5.2 Die Deutung der Fassade innerhalb des geschichteten Raumes 196 5.3 Der Fassadenraum als Erzeuger von Kinästhesie 200 6 San Giovanni in Laterano: Der Raum als Mittel der liturgischen Inszenierung... 201 6.1 Galileis Fassade im Kontext einiger Konkurrenzentwürfe 201 6.2 Galileis ausgeführte Fassade 202 6.3 Vanvitellis Londoner Entwurf 202 6.4 Vanvitellis römischer Entwurf von 1732 205 6.5 Sassis Holzmodell 206 6.6 Die Serliana als liturgisches Nobilitierungsmotiv 206 7 Santa Maria Maggiore: Der Raum als Vergegenwärtigung von Heilsgeschichte... 210 7.1 Die Fassade als Inszenierung der Liturgie 210 7.2 Rusutis Mosaiken und das Early Christian Revival 211 7.3 Benedikt XIV. als Promotor des Early Christian Revival 215 7

7.4 Santa Maria Maggiore und die restauratio ecclesiae" im Jubeljahr 1750 219 7.5 Die Präsentation der Mosaiken vor dem Bau der Fassade 220 7.6 Die Präsentation der Mosaiken durch Fugas Fassade 222 7.6.1 Die Genese der Fassade 222 7.6.2 Das konstruktive Verhältnis der Fassade zu den Mosaiken 224 7.6.3 Die Wahrnehmung der Mosaiken innerhalb des Fassadenraums 225 7.6.4 Die Wirkung der Mosaiken in Fugas früheren Entwürfen 230 8 Saint-Sulpice: Der Raum als Platzstaffage 232 8.1 Meissonniers Entwurf von 1726 232 8.2 Servandonis Entwürfe 235 8.3 Die ausgeführte Fassade 236 9 Die Fontana di Trevi: Der Raum als theatralische Szene 237 9.1 Allgemeines 237 9.2 Die strukturellen Aspekte der Räumlichkeit 239 9.3 Die ikonographische Bedeutung des Raumes 241 9.4 Die szenographische Wirkung des Raumes 245 10 Die Treppe als Teil des Fassadenraums 246 10.1 Allgemeines 246 10.2 Die Freitreppe 247 10.2.1 Der Senatorenpalast auf dem Kapitol und die Villa d'esté 247 10.2.2 Die Treppe von Saint-Cloud 251 10.3 Das Treppenhaus 253 10.3.1 Der Palazzo Sanfelice in Neapel 253 10.3.2 Der Palazzo della Consulta in Rom 255 10.3.3 Sturms Haupttreppe in einem Fürstlichen Hof 256 10.3.4 Sankt Florian 257 10.3.5 Der Palazzo Madama in Turin 259 10.4 Die Funktion der frühneuzeitlichen Treppe 260 TEILD DER VERLORENE RAUM 1 Allgemeines 268 2 Die Fassade der Peterskirche 270 2.1 Problemstellung 270 2.2 Die Beurteilung von Madernos Fassade durch die Zeitgenossen und die Kunstwissenschaft 272 2.3 Überlegungen zum ursprünglichen Aussehen der Fassade 279 2.4 Analyse der ursprünglichen Fassade 281 2.5 Die Bedeutung von Madernos Fassadenraum 284 2.6 Die Bedeutung von Madernos /verbauter' Vorhalle 294 2.7 Mögliche Vorbilder und,nachfahren' von Madernos Fassade 295 3 Der Petersplatz 300 4 Die ikonologische Relevanz der Raumhaltigkeit von Sankt Peter 304 4.1 Die Cathedra Petri 304 4.1.1 Die Forschungslage 304 4.1.2 Kritik an der Forschung 308

4.1.3 Die Cathedra als Monument eines papalistischen und antihäretischen Triumphalismus 309 4.1.3.1 Die Cathedra und Alexander VII 318 4.1.3.2 Die Cathedra und Berninis Illusionismus 320 4.1.3.3 Die Cathedra im Lichte der neuplatonisch-christlichen Stufenontologie 322 4.2 Die Cathedra im Kontext von Kirchen- und Platzraum 333 5 Die Scala Regia 337 6 Sankt Peter als Vollendung des römischen Stadtraums 339 6.1 Vorbemerkung 339 6.2 Der Stadtraum Sixtus' V. als Vergegenwärtigung von Heilsgeschichte 340 6.3 Das Gegenmodell: Der Stadtraum von Paul V. bis Urban VIII. als Austragungsort eines gentilizischen,concorso' 349 6.3.1 Der gentilizische.concorso' als neues Paradigma 349 6.3.2 Paul V. 351 6.3.3 Urban VIII 352 6.3.4 Innozenz X 357 6.4 Die Synthese von nachtridentinischer Urbanistik und gentilizischer Kodierung unter Alexander VII 359 6.4.1 Die äußeren Voraussetzungen 359 6.4.2 Die Umkodierung des Innenraums von Sankt Peter 361 6.4.2.1 Das Grabmal Alexanders VII., 361 6.4.2.2 Der,possesso' des Innenraums von Sankt Peter durch Alexander-Grab und Cathedra 364 6.4.3 Die Reaktivierung des Tableaus außerhalb von Sankt Peter 369 6.4.3.1 Die Piazza del Popoio 369 6.4.3.2 Der Petersplatz 371 6.4.3.3 Der Alexandrinische Heilsweg 371 6.4.3.4 Die Abwertung der alten städtischen Zentren 374 6.4.3.5 Alexanders urbanes Konzept als Ausdruck eines neuen Amtsverständnisses 376 6.4.4 Die Bedeutung des Fassadenraums innerhalb des Alexandrinischen Tableaus 379 TEIL E ZUSAMMENFASSUNG 385 TEIL F ABBILDUNGEN 395 Register 597 Orte 597 Personen 602 Bibliographie 608 Quellen 608 Literatur 612 Bildnachweis 634