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ZD-UES-5_11/07_2009 Zertifikat Deutsch Übungssatz 0.5 Prüferblätter Juli 2009

ZD PÜEBLÄTTE ÜBUNGSSATZ 0.5 Materialien zum Zertifikat Deutsch Übungssatz Kandidatenblätter Übungssatz Prüferblätter Übungssatz Hörkassette/CD Prüfungsordnung Broschüre Lernziele und Testformat Goethe-Institut Zentrale Dachauer Str. 122 80637 München E-Mail: gimat@goethe.de ISBN 3-936753-50-4 Prüferblätter ISBN 3-936753-51-2 Kassette ISBN 3-936753-27- CD 2004, 2006, 2007, 2009 Gestaltung/Druck: KASTNE AG - das medienhaus

ZD PÜEBLÄTTE ÜBUNGSSATZ 0.5 Inhalt Lösungsschlüssel Leseverstehen 4 Lösungsschlüssel Sprachbausteine 5 Transkription zum Hörverstehen 6 Lösungsschlüssel Hörverstehen 9 Bewertungskriterien Schriftlicher Ausdruck 10 Hinweise zur Mündlichen Prüfung 13 Bewertungskriterien Mündliche Prüfung 16 Ergebnisbogen 18 Das Zertifikat Deutsch wurde gemeinschaftlich entwickelt vom Goethe-Institut (GI), der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), dem Österreichischen Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) und der telc GmbH.

ZD - LV PÜEBLÄTTE Leseverstehen ÜBUNGSSATZ 0.5 Leseverstehen Lösungsschlüssel Teil 1 Teil 2 1. A B C D E G H I J 6. 2. A B C D E G H I J 3. A B C D E G H I J 8. 4. 5. A B C D E G H I J A B C D E G H I J Maximale Punktzahl Nr. 1-10: 10 x 5 = 50 Punkte 7. A 9. 10. A A A A B B B B B C C C C C Teil 3 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 A B C D E G H I J K L 0 Maximale Punktzahl Nr. 11-20: 10 x 2,5 = 25 Punkte Ergebnis maximal: 75 Punkte 4

ZD - SB PÜEBLÄTTE Sprachbausteine ÜBUNGSSATZ 0.5 Sprachbausteine Lösungsschlüssel Teil 1 21. 22. 23. 24. A B C A B C A B C A B C 26. 27. 28. 29. A B C A B C A B C A B C 25. A B C 30. A B C Maximale Punktzahl Nr. 21-30: 10 x 1,5 = 15 Punkte Teil 2 31. 32. 33. 34. 35. 36. A B C D E G H I J K A B C D E G H I J K A B C D E G H I J K 37. A B C D E G H I J K 38. A B C D E G H I J K A B C D E G H I J K A B C D E G H I J K A B C D E G H I J K 39. A B C D E G H I J K 40. A B C D E G H I J K L M N O L M N O L M N O L M N O L M N O L M N O L M N O L M N O L M N O L M N O Maximale Punktzahl Nr. 31-40: 10 x 1,5 = 15 Punkte Ergebnis maximal: 30 Punkte 5

ZD - HV PÜEBLÄTTE Hörverstehen Transkription: Teil 1 ÜBUNGSSATZ 0.5 Moderator: Hallo liebe Hörerinnen und Hörer. Unser Thema heute: Wohnen. Wir haben Leute auf der Straße gefragt, wo und wie sie am liebs - ten wohnen würden. Hier einige Antworten, die wir für Sie zusammengestellt haben. Hören Sie selbst: Nr. 41 Mein Traum war immer schon ein Schneehaus, ein Iglu, meine ich, weil ich Schnee und Winter so mag. Also, als Kind habe ich mir das so vorgestellt: Alles ist zugefroren, manchmal kommen Eisbären mit ihren Jungen vorbei. Ich schlage ein Loch ins Eis und angle mir einen isch, den ich dann brate. Also: ein wunderschönes Leben! Ich brauchte nie Steuern zu zahlen und kann tun und lassen, was ich will. Nr. 42 Wo ich wohnen möchte? Also ich lebe ja schon 20 Jahre in der Stadt und ich finde es immer anstrengender, der ganze Verkehr und der Lärm und so. Lang möchte ich das nicht mehr machen. Also, mein Traum ist eine richtige kleine Holzhütte mitten im Wald, ohne Nachbarn. Ich brauch nicht viel Komfort, was für mich zählt, ist die Stille. Nr. 44 Tja, wo wohnen? Also, wenn ich wirklich viel Geld hätte, dann würde ich mir, also für meine amilie, ein schönes großes Haus bauen. Und zwar am Stadtrand. Nicht so weit zur Arbeit, und doch im Grünen. Das Haus hätte natürlich einen Garten drum herum, mit Bäumen und so. Ja, davon träume ich eben, wenn es mir in unserer Zwei- Zimmer-Wohnung wieder einmal zu eng wird. Nr. 45 Wo ich wohnen möchte? Also, ich fühl mich ganz wohl dort, wo ich jetzt wohne. Meine Wohnung ist in einem Hochhaus im 5. Stock, und ich habe einige Nachbarn, mit denen ich mich gut verstehe. Außerdem kommt noch hinzu, dass die Umgebung alles hat, was man braucht: da ist ein Markt, ein Postamt, und zur U-Bahn und zum Bus hab ich auch nicht weit. Schade ist nur, dass ich hier keine Katze haben kann. Nr. 43 Wir sind von der Ukraine fortgezogen und haben gedacht, hier in Deutschland wäre alles viel besser. Nun, ich muss zugeben, dass es uns hier insgesamt nicht schlecht geht. Aber wo wir herkommen, da ist alles viel schöner. Hier gibt es doch nur Autolärm und Abgase. In der Ukraine sind die Menschen viel friedlicher als hier, stiller, hilfsbereiter und viel höflicher. Hier sind die Menschen zueinander oft sehr hart und kalt. Manchmal denke ich, hier in Deutschland leben nur Egoisten. 6

ZD - HV PÜEBLÄTTE Hörverstehen Transkription: Teil 2 ÜBUNGSSATZ 0.5 Beruf Journalistin J.: = Journalist K.: = Heike Klinger J.: Guten Abend liebe Hörerinnen und Hörer, ich be - grüße Sie recht herzlich zu unserer Sendung Berufsbilder. Heute ist rau Heike Klinger bei uns zu Gast, sie ist freischaffende Journalistin und hat vor Kurzem eine Schreibwerkstatt für angehende junge Journalis - ten und alle, die es noch werden wollen, gegründet. rau Klinger, zunächst herzlichen Dank für Ihr Kommen. rau Klinger, was gefällt Ihnen denn besonders gut an Ihrem Beruf? K.: Was mir an meinem Beruf besonders gefällt? Ich würd sagen, es gibt sehr vieles, was ich liebe an meinem Beruf, aber wenn ich mich jetzt festlegen soll, würde ich sagen: Besonders schätze ich, dass ich so frei bin, dass ich einfach dann arbeiten kann, wenn ich das will. Das stell ich mir schon sehr schwierig vor, jeden Tag fixe Arbeitszeiten zu haben, so acht Stunden pro Tag auf Knopfdruck kreativ sein... mir kommen manchmal mitten in der Nacht Ideen und dann steh ich eben auf und schreibe... J.: Ja, worüber schreiben Sie denn bevorzugt, mit welchen Themen beschäftigen Sie sich denn in Ihren Artikeln? K.: Also mein Spezialgebiet ist Kultur, ich schreibe immer wieder Kritiken über Theaterstücke oder Artikel über Bücher, die neu erschienen sind. Aber ich behandle auch immer wieder Wissenschaftsthemen, die mich interessieren... J.: Welche Ausbildungen haben Sie eigentlich gemacht? H.: Tja, meine Ausbildung hatte mit Journalistik überhaupt nichts zu tun. Also ich selber habe eine technische Ausbildung gemacht, ich bin gleich nach dem Abschluss der Schule an die Technische Universität und habe dort Bauingenieurwesen fertig studiert, daneben interessierte ich mich aber immer schon sehr für Kultur. Wenn ich ins Theater ging, schrieb ich danach immer eine Kritik und versuchte, sie an diverse Zeitungen zu schicken... J.: Und, wie war das am Anfang? Haben die Zeitungen Ihre Artikel gleich angenommen und veröffentlicht? K.: Nein, die ersten Male war das ganz entmutigend. Ich kann mich erinnern, dass ich zu Beginn fast nur Absagen erhielt. Erst nach vielen Versuchen und langem Warten wurde dann endlich mein erster Artikel in einer kleinen deutschen Tageszeitung veröffentlicht das war dann mein erstes Erfolgserlebnis! J.: Also haben Sie nicht aufgegeben und weiter ge - kämpft, so lange bis es geklappt hat. rau Klinger, was würden Sie jungen Menschen, die gern als Journalistin bzw. Journalist arbeiten möchten, empfehlen? K.: Ich glaube, das Wichtigste ist am Anfang, nicht aufzugeben, sich durch Absagen oder negative Antworten nicht entmutigen zu lassen. Man braucht natürlich schon ein gewisses literarisches Talent für diesen Beruf, aber alles andere lässt sich erlernen. Also schreiben, schreiben, schreiben und natürlich viel lesen, vor allem achzeitschriften. Man sollte sich auf alle älle auf höchstens zwei Gebiete spezialisieren und da auf dem Laufenden sein und sich wirklich gut auskennen. J.: Sie haben vor einem Jahr eine Schreibwerkstatt für junge Menschen gegründet. Können Sie uns kurz erklären, was Sie da so machen? K.: Also, ich hatte schon vor einigen Jahren die Idee, so eine Werkstatt zu gründen, aber vor einem Jahr wurde es dann Ernst mit der Gründung! Ich bekam damals geeignete äumlichkeiten und eine kleine finanzielle Unterstützung vom Land. Ja und heute, ein Jahr später, sind wir insgesamt schon zu dritt, also drei erfahrene Journalistinnen aus dem deutschsprachigen aum, und wir versuchen, den jungen Menschen, die zu uns kommen, das Handwerk des Journalismus zu lehren. Zunächst einmal analysieren wir im Kurs verschiedene Pressetexte und schauen uns an, was daran gut und was schlecht ist. Von Texten, die erfahrene Kollegen geschrieben haben, kann man nämlich sehr viel lernen. Und erst dann beginnen die KursteilnehmerInnen selber Artikel zu schreiben, die wir dann wieder in der Gruppe be sprechen. J.: Und wie lange dauert die Ausbildung? H.: Also die Kurse für Leute, die noch keine Erfahrung mit Journalismus haben, den Beruf aber gern erlernen möchten, die laufen ein Semester, dauern also ca. 4 Monate. Aber für Leute, die schon für Zeitungen gearbeitet haben und sich einfach weiterbilden möchten, gibt es auch Wochenend-Workshops zu ganz speziellen Themen. J.: Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, wenn Sie nun Lust aufs Schreiben bekommen haben und nähere Informationen... 7

ZD - HV PÜEBLÄTTE Hörverstehen Transkription: Teil 3 ÜBUNGSSATZ 0.5 Nr. 56 Im adio hören Sie folgenden Programm - hinweis: Verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer. Hier noch ein Programmhinweis. Gestern starb die aus vielen ilmen bekannte Künstlerin Greta Bora. Wir haben deshalb unser Abendprogramm geändert. Nach den Acht-Uhr-Nachrichten hören Sie noch einmal ein Gespräch, das der Journalist Peter Meier im vergangenen Jahr mit der weltberühmten Künstlerin geführt hat. Die an dieser Stelle geplante Sendung Naturparks in Deutschland wird auf nächsten Mittwoch, 20 Uhr 15 verschoben. Nr. 57 Sie müssen dringend Ihren echtsanwalt sprechen und rufen deswegen in seinem Büro an: Guten Tag, Sie sind mit dem Büro der echtsanwälte Müller und Schultze verbunden. Wir machen Sommerferien. Deshalb ist unser Büro zurzeit geschlossen. In dringenden ällen wenden Sie sich bitte an unseren Vertreter, Herrn echtsanwalt Pausch. Sie erreichen ihn telefonisch an Werktagen außer freitags zwischen 9 und 17 Uhr unter der Nummer 02 21-76 35 49. Unser Büro ist ab 1. September wieder besetzt. Sie erreichen uns dann wieder zu den bekannten Bürozeiten. Danke für Ihren Anruf. Nr. 59 Sie fahren auf der Autobahn von Köln nach Dortmund und hören im Autoradio folgenden Verkehrshinweis: Achtung, Autofahrer. Auf der Autobahn A1 Köln Dortmund kommt Ihnen zwischen den An - schlussstellen Solingen und emscheid ein ahrzeug entgegen. Der alschfahrer hat seinen ehler offenbar noch nicht bemerkt. Bitte fahren Sie ganz rechts und überholen Sie nicht. Wir melden uns, wenn die Gefahr vorüber ist. Nr. 60 Sie warten auf Ihren Zug nach Genf und hören folgende Information: Achtung auf Gleis 7: Einfahrt des ICE aus rankfurt. Der Zug hat nur kurz Aufenthalt. Zur Weiterfahrt bitte sofort einsteigen. Achtung auf Gleis 8: Es fährt jetzt ein der verspätete ICE aus Berlin. Bitte Vorsicht auf dem Bahnsteig. Achtung auf Gleis 15: Der Schnellzug nach Genf über Bern, reiburg, Lausanne, planmäßige Abfahrt 15 Uhr 10, hat voraussichtlich 10 Minuten Verspätung. Nr. 58 Im Supermarkt hören Sie folgende Werbung: Verehrte Kunden: Sommer, Sonne, reizeit. Jetzt ist bei Billa wieder Milch-Zeit. ür alle, die sportlich sind und gesund bleiben wollen, heißt es jetzt wieder: Heidi-Milch, die schmeckt! Bei uns finden Sie die bekannte Heidi-Milch ab sofort im Sonderangebot. Der Liter kostet heute nur 55 Cent. Außerdem empfehlen wir Ihnen auch unsere weiteren Heidi-Milchprodukte: rucht-joghurt für 29 Cent, Buttermilch, der halbe Liter für nur 39 Cent, Butter, das Viertel für 59 Cent. Billa und Heidi-Milch ein gutes Team. Wir freuen uns auf Ihren Einkauf. 8

ZD - HV PÜEBLÄTTE Hörverstehen ÜBUNGSSATZ 0.5 Hörverstehen Lösungsschlüssel Teil 1 41. 42. 43. 44. 45. Teil 3 56. 57. 58. 59. 60. Maximale Punktzahl Nr. 41-45: 5 x 5 = 25 Punkte Maximale Punktzahl Nr. 56-60: 5 x 5 = 25 Punkte Teil 2 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. Maximale Punktzahl Nr. 46-55: 10 x 2,5 = 25 Punkte Ergebnis maximal: 75 Punkte 9

ZD - SA PÜEBLÄTTE Schriftlicher Ausdruck Bewertungskriterien ÜBUNGSSATZ 0.5 Bewertungskriterien für den Testteil: Schriftlicher Ausdruck Die Höchstpunktzahl beträgt 45 Punkte. Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 15%. Briefe werden nach folgenden drei Kriterien benotet: 1. Berücksichtigung der Leitpunkte (max. 5 Punkte) 2. Kommunikative Gestaltung (max. 5 Punkte) 3. ormale ichtigkeit (max. 5 Punkte) Die Gesamtpunkte (aus den drei Kriterien) werden am Ende mit 3 multipliziert. Zu der Gesamtpunktzahl können bis zu zwei Pluspunkte hinzugefügt werden, wenn die Arbeit syntaktische Strukturen und/oder Idiomatik und/oder Lexik und/oder einen Umfang aufweist, die/der über das zu erwartende Niveau hinausgeht und positiv zu bewerten ist. Die Zusatzpunkte dürfen nicht vergeben werden, wenn a) bereits die volle Punktzahl erreicht ist. b) der Testteil Schriftlicher Ausdruck mit null Punkten bewertet wird. 1. Berücksichtigung der Leitpunkte Bewertet werden die Berücksichtigung der Leitpunkte und der Umfang. Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 5 Punkte Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. 4 Punkte Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet. Oder: Drei Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. 3 Punkte Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet. 2 Punkte Zwei Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. 1 Punkt Nur ein Leitpunkt wird inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. Oder: Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet. 0 Punkte Keiner der Leitpunkte wird inhaltlich und/oder im Umfang angemessen bearbeitet. Oder: Das Thema wird überhaupt verfehlt. In diesem all wird der gesamte Testteil Schriftlicher Ausdruck mit 0 Punkten bewertet. 10

ZD - SA PÜEBLÄTTE Schriftlicher Ausdruck Bewertungskriterien ÜBUNGSSATZ 0.5 2. Kommunikative Gestaltung Bewertet werden die sinnvolle Anordnung und Verknüpfung der Leitpunkte die Verknüpfung der Sätze/Äußerungseinheiten die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel). Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 5 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist sehr gut. 4 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist gut. 3 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist angemessen. 2 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist zum Teil noch angemessen. 1 Punkt Die kommunikative Gestaltung ist ansatzweise noch akzeptabel. 0 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist durchgehend nicht ausreichend. 3. ormale ichtigkeit Bewertet werden Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion). Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 5 Punkte Keine bzw. nur vereinzelte ehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion). 4 Punkte Einige ehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion), die jedoch das Verständnis nicht stören. 3 Punkte Einige ehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion), die das Verständnis nur wenig beeinträchtigen. 2 Punkte An mehreren Stellen beeinträchtigen die ehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion) das Verständnis erheblich. 1 Punkt An vielen Stellen beeinträchtigen die ehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion) das Verständnis erheblich. 0 Punkte So viele ehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion), dass der Brief kaum noch verständlich ist. In diesem all wird der gesamte Testteil Schriftlicher Ausdruck mit 0 Punkten bewertet. 11

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ZD - MA ÜBUNGSSATZ 0.5 Mündliche Prüfung Die Prüfung besteht aus drei Teilen (Zeit: 15 Minuten) Teil 1: Kontaktaufnahme Die Kandidatinnen/Kandidaten führen ein kurzes Gespräch zur Person. Teil 2: Gespräch über ein Thema Die Kandidatinnen/Kandidaten führen ein Gespräch über ein bestimmtes Thema. Teil 3: Lösen einer Aufgabe Die Kandidatinnen/Kandidaten finden zusammen die Lösung einer Aufgabe. 13

14

ZD - MA PÜEBLATT ÜBUNGSSATZ 0.5 Teil 1: Kontaktaufnahme (Zeit: ca. 3 Minuten) Hinweis: Bitten Sie die beiden Kandidatinnen/Kandidaten, anhand der Punkte auf dem Kandidatenblatt ein kurzes Gespräch zu führen, um sich näher kennen - zulernen. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten, und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs etc.) lenkend ein. Teil 2: Gespräch über ein Thema: eisen (Zeit: ca. 6 Minuten) Hinweis: ühren Sie die Kandidatinnen/Kandidaten kurz in die Aufgabe ein. Die beiden Kandidatinnen/Kandidaten haben unterschiedliche Vorlagen (A bzw. B) zum selben Thema. Sie sollen einander gegenseitig über ihre Abbildungen bzw. Texte informieren und sich anschließend über dieses Thema aus ihrer persönlichen Sicht unterhalten. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten, und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs etc.) lenkend ein. Teil 3: Lösen einer Aufgabe: Schriftliche Arbeit (Zeit: ca. 6 Minuten) Hinweis: ordern Sie die beiden Kandidatinnen/Kandidaten anhand der Vorgabe auf, gemeinsam etwas zu planen. Sie sollen sich gegenseitig ihre Ideen und Vorschläge mitteilen, dazu ihre Argumente vorbringen und sich in der Diskussion einigen. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten, und greifen Sie nur in Notfällen lenkend ein. Verabschieden Sie die beiden Kandidatinnen/ Kandidaten am Ende des Prüfungs gesprächs. 15

ZD - MA PÜEBLÄTTE Mündliche Prüfung Bewertungskriterien ÜBUNGSSATZ 0.5 Bewertungskriterien für den Testteil: Mündliche Prüfung Die Höchstpunktzahl beträgt 75 Punkte. Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 25 %. Jeder der drei Testteile wird nach dem gleichen Muster für sich alleine gewertet. Das Ergebnis aus Testteil 1 wird einfach gewertet. Die Ergebnisse aus den Testteilen 2 und 3 werden mit 2 multipliziert. Die Höchstpunktzahl wird folglich erreicht durch 15 P. + 30 P. + 30 P. Die mündlichen Leistungen werden nach folgenden Kriterien bewertet: 1. Ausdrucksfähigkeit (max. 4 Punkte) 2. Aufgabenbewältigung (max. 4 Punkte) 3. ormale ichtigkeit (max. 4 Punkte) 4. Aussprache und Intonation (max. 3 Punkte) Die Bestehensgrenze liegt bei 60 %. 1. Ausdrucksfähigkeit Bewertet werden die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise der Wortschatz die ealisierung von Sprechintentionen 4 Punkte Die Ausdrucksfähigkeit ist sehr gut. 3 Punkte Die Ausdrucksfähigkeit ist angemessen. 2 Punkte Die Ausdrucksfähigkeit ist in Teilen angemessen. 1 Punkt Die Ausdrucksfähigkeit ist kaum noch akzeptabel. 0 Punkte Die Ausdrucksfähigkeit ist durchgehend nicht ausreichend. 2. Aufgabenbewältigung Bewertet werden die Gesprächsbeteiligung die Verwendung von Strategien (Diskursstrategien und, falls erforderlich, Kompensationsstrategien) die lüssigkeit 4 Punkte Die Aufgabenbewältigung ist sehr gut. 3 Punkte Die Aufgabenbewältigung ist angemessen. 2 Punkte Die Aufgabenbewältigung ist in Teilen angemessen. 1 Punkt Die Aufgabenbewältigung ist kaum noch akzeptabel. 0 Punkte Die Aufgabenbewältigung ist durchgehend nicht ausreichend. 16

ZD - MA PÜEBLÄTTE Mündliche Prüfung Bewertungskriterien ÜBUNGSSATZ 0.5 3. ormale ichtigkeit Bewertet werden Syntax und Morphologie. Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 4 Punkte Keine bzw. nur vereinzelte ehler in Syntax und Morphologie. 3 Punkte Einige ehler in Syntax und Morphologie, die jedoch das Verständnis nur wenig beeinträchtigen. 2 Punkte An mehreren Stellen beeinträchtigen die ehler in Syntax und Morphologie das Verständnis erheblich. 1 Punkt An vielen Stellen beeinträchtigen die ehler in Syntax und Morphologie das Verständnis erheblich. 0 Punkte So viele ehler in Syntax und Morphologie, dass die Kommunikation zu scheitern droht bzw. scheitert. 4. Aussprache und Intonation Bewertet werden Aussprache und Intonation. Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 3 Punkte Abweichungen in Aussprache und Intonation beeinträchtigen das Verständnis nicht. 2 Punkte Abweichungen in Aussprache und Intonation erschweren gelegentlich das Verständnis. 1 Punkt Abweichungen in Aussprache und Intonation erschweren das Verständnis erheblich. 0 Punkte Abweichungen in Aussprache und Intonation machen das Verständnis (nahezu) unmöglich. 17

ZD EGEBNISBOGEN Mündliche Prüfung ÜBUNGSSATZ 0.5 Kandidat A, Prüfungsteilnehmer-Nr.: Kandidat B, Prüfungsteilnehmer-Nr.: Mündliche Prüfung Kandidat A Kandidat B amilienname amilienname Prüfungsort/Institution Vorname Vorname Datum Geburtsdatum Geburtsdatum ZD ZDj Geburtsort Geburtsort Teil 1 Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 I. Ausdrucksfähigkeit II. Aufgabenbewältigung III. ormale ichtigkeit IV. Aussprache und Intonation 3 2 1 0 3 2 1 0 esultat 3 2 1 0 3 2 1 0 esultat Teil 2 Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 I. Ausdrucksfähigkeit II. Aufgabenbewältigung III. ormale ichtigkeit IV. Aussprache und Intonation 3 2 1 0 3 2 1 0 esultat x 2 = 3 2 1 0 3 2 1 0 esultat x 2 = Teil 3 Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 Prüfer/in 1 Prüfer/in 2 I. Ausdrucksfähigkeit 4 3 2 1 0 4 3 2 1 0 II. Aufgabenbewältigung 4 3 2 1 0 4 3 2 1 0 III. ormale ichtigkeit IV. Aussprache und Intonation Summe Teile 1, 2 und 3 3 2 1 0 3 2 1 0 esultat x 2 = 3 2 1 0 3 2 1 0 esultat x 2 = 1. Prüfer/in: Unterschrift 2. Prüfer/in: Unterschrift 18

ZD EGEBNISBOGEN Gesamtergebnis ÜBUNGSSATZ 0.5 amilienname Vorname Datum Geburtsdatum Geburtsort ZD ZDj Prüfungsort / Institution GESAMTEGEBNIS Prüfungsteilnehmer - Nr.: Schriftliche Prüfung erreichte Punktzahl Leseverstehen Sprachbausteine Hörverstehen Schriftlicher Ausdruck max. 75 max. 30 max. 75 max. 45 gesamt schriftlich max. 225 Mündliche Prüfung erreichte Punktzahl gesamt mündlich max. 75 Summe schriftlich und mündlich max. 300 Punkte: = Note Note 300-270 = sehr gut 269,5-240 = gut 239,5-210 = befriedigend 209,5-180 = ausreichend 179,5-0 = nicht bestanden 1. Prüfer/in 2. Prüfer/in Unterschrift Unterschrift Datum 19