Funktion und Aufbau einer Wechselschaltung von Steffen B.

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Transkript:

Praktische Unterweisung eines Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Funktion und Aufbau einer Wechselschaltung von Steffen B. Steffen B. 1 09.02.2009

Inhaltsverzeichnis Seite 1 Deckblatt 2 Inhaltsverzeichnis 3 Eidesstattliche Erklärung 4+5 Rahmenbedingungen 6 Einordnung in den Ausbildungsrahmenplan 7 Lernziele 8 Lernzielbereiche 9 Methode der Wissensvermittlung 10 Lernzielkontrolle 11+12 Gliederung 13 Wiederholungsfragen Steffen B. 2 09.02.2009

Eidesstattliche Erklärung Hiermit erkläre ich, Steffen B., dass ich die praktische Lehrlingsunterweisung Funktion einer Wechselschaltung selbst erstellt und aufgebaut habe. Die vorliegende Ausarbeitung wurde von mir eigenständig erarbeitet. Karlsruhe, 09.02.2009 Steffen B. Steffen B. 3 09.02.2009

Rahmenbedingungen Thema der Unterweisung: Funktion und Aufbau einer Wechselschaltung mit praxisnaher Verbindung Ausbildungsberuf: Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Lernort: Unterrichtsraum Dauer der Unterweisung: ca. 20 min Auszubildender: Der Auszubildende befindet sich im zweiten Lehrjahr in der Ausbildung zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Ausbildungsmittel: - Holzbrett mit Aufputzmontage sämtlicher Betriebsmittel - 1 AP Wechselschalter - 1 AP Wechselschalter/ Schukosteckdose Kombination - 1 Leuchte - 1 AP Abzweigdosen - Wagoklemmen - für die Verdrahtung benötigtes Kleinwerkzeug Bedeutung der Unterweisung für den Ausbildungsberuf: Um fachgerechte und vorschriftsmäßige Verdrahtungen vornehmen zu können, muss der Auszubildende wissen, welche der vorhandenen elektrischen Betriebsmittel zu einer Schaltung gehören und wie sie verdrahtet sind. Dies hilft zur späteren Steffen B. 4 09.02.2009

schnelleren Verdrahtung z.b. auf der Baustelle. vorausgesetzte Vorkenntnisse: - Begriffe: Elektrischer Strom, Spannung, Widerstand - Aufbau einfacher Stromkreise (Spannungsquelle, Hinleiter, Rückleiter, Verbraucher) - Handhabung des Kleinwerkzeugs - Grundkenntnisse bei der Verdrahtung von Schaltungen - Aderbezeichnungen: L1, L2, L3, N, PE - Sicherheitsregeln - Handhabung des benötigten Kleinwerkzeug Steffen B. 5 09.02.2009

Einordnung der Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Qualifikationen, die zu vermitteln sind 9 Montieren und Installieren ( 4 Abs. 2 Nr. 9) 12 Prüfen der Schutzmaßnahmen ( 4 Abs. 2 Abschnitt A Nr. 12) a) Auftragsunterlagen prüfen und mit den örtlichen Gegebenheiten vergleichen, Abgrenzung zu bauseitigen Leistungen festlegen b) vorhandene Stromversorgung beurteilen, Änderungen planen c) Stromkreise und Schutzmaßnahmen festlegen i) Leitungen auswählen sowie Baugruppen und Geräte verdrahten k) Verteiler, Schalter, Steckvorrichtungen und Leitungsverlegesysteme auswählen und montieren a) Bestimmungen und Sicherheitsregeln beim Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln, insbesondere Unfallverhütungsvorschriften und VDE- Bestimmungen beachten c) Schutz gegen direktes Berühren durch Sichtkontrolle beurteilen Steffen B. 6 09.02.2009

Lernziele Leitziele: Erfolgreichereiche Ausbildung zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Richtlernziele: Funktion und Anwendungsmöglichkeiten von elektrischen Betriebmitteln und deren Verwendung bei elektrischen Schaltungen. Grobziele: Selbstständiges Arbeiten, Umsetzen einer im Betrieb erlernten Verdrahtung einer Schaltung zu einer vorhanden Schaltung auf der Baustelle. Feinziele: Der Auszubildende soll mit allen gängigen Schaltungen die au der Baustelle vorkommen könnten vertraut sein und sollte sie schnellst möglich verdrahten können. Steffen B. 7 09.02.2009

Kognitive Lernziele: Lernzielbereiche Der Auszubildende soll die Funktion und den Aufbau einer Wechselschaltung verstehen und selbständig zur richtigen Funktion der Schaltung durch Verdrahtung der Abzweigdose kommen. Zuerst muss der Auszubildende einen Stromlaufplan in zusammenhängender Darstellung fertig stellen um zu erreichen dass der Auszubildende die Funktionsweise einer Wechselschaltung und deren Verdrahtung verstanden hat. Affektive Lernziele: Das selbstständige Arbeiten und die häufige Verwendung der Wechselschaltung in etlichen Gebäuden sollen das Interesse des wecken und auf die Wichtigkeit der Funktionsweise einer Wechselschaltung hinweisen. Des Weiteren soll durch eine spätere Kontrolle des Ausbilders ein sauberes und fachgerechtes verdrahten der Abzweigdose, die Motivation des angeregt werden. Dem soll bewusst werden wichtig es ist eine fachgerechte Verdrahtung des Abzweigdose vorzunehmen und welche die VDE hierzu macht. Dies stärkt das Verantwortungsbewusstsein des. Psychomotorische Lernziele: Durch das sofortige eingreifen des Ausbilders bei evt. Fehlern des soll dem klar gemacht werden wie wichtig es ist auf die Sicherheit bei der Arbeit zu achten. Durch die Verdrahtung der Abzweigdose soll eine sichere, schnelle und saubere Verdrahtung erprobt und vertieft werden. Auch die sichere und richtige Handhabung sind von großer Bedeutung für den, oft kann durch korrekte Handhabung des Werkzeug Zeit eingespart werden und Unfälle vermieden werden hierbei muss der Ausbilder auf die Handhabung beim achten und ihn bei möglichen Fehlern korrigieren oder ihm praktische Tipps geben. Steffen B. 8 09.02.2009

Methode der Wissensvermittlung Die Ausbildung erfolgt nach der 4- Stufen Methode. theoretischen und praktischen Schwerpunkte werden bei dieser Art der Ausbildung am besten erfasst. Der Zeitablauf und die einzelnen Schritte lassen sich gut vorbereiten. 1. Stufe Vorbereiten: Vorstellen, an vorhandenes Wissen anknüpfen, Interesse wecken, motivieren, beseitigen von Hemmungen. 2. Stufe Vormachen und Erklären Funktionsweise erklären. Vormachen, Vorgehen begründen, wichtige Vorgänge hervorheben. 3. Stufe Ausführung des selbst ausführen lassen, Vorgang erklären und begründen lassen, evt. benötigte Hilfe geben, evt. Fehler verbessern. 4. Stufe Üben und Festigen Das Erlernte wiederholen, Lob und Kritik üben, nächsten Auftrag zur selbständigen Bearbeitung erteilen. Steffen B. 9 09.02.2009

Lernzielkontrolle Ein Großteil der zu vermittelnden Kenntnisse und Handgriffe werden während der Unterweisung in anderen Zusammenhängen wiederholt. An diesen Stellen wird der Auszubildende in der Funktion mit eingebunden. Durch diese Vorgehensweise wird der Lernerfolg ständig kontrolliert. Zum Schluss werden dem Fragen über das behandelte Thema gestellt. Hierdurch wird das Erlernte wieder holt und der Gesamterfolg überprüft. Steffen B. 10 09.02.2009

Gliederung Teilvorgang Kernpunkte/ Arbeitsweise Begründung Begrüßung Vorstellen Schaffung einer angenehmen Atmosphäre Thema und Vorgehensweise der Unterweisung kurze Erklärung des Themas und Vorkenntnisse prüfen Stromlaufplan vervollständigen Zeichnung korrigieren Anlage freischalten Funktion und Aufbau einer Wechselschaltung in die Erklärung durch fragen mit einbinden Mit Bleistift und Lineal Abzweigdosenklemmpunkte fertig zeichnen. Zeichnung wird durch Ausbilder korrigiert und mögliche Fehler vom verbessert Übungsbrett wird vom Ausbilder freigeschalten. aber mit einbeziehen. Sicherheitsregeln beachten Bereitet den auf die Unterweisung vor und weckst das Interesse Heranführung an das Thema. Der Auszubildende bringt sein Wissen mit ein. Dadurch wir seine Motivation gesteigert. Ermittlung der vorhandenen Kenntnissen Funktion der Wechselschaltung verstehen und um Leitungswege besser zu erkennen Richtigkeit der Zeichnung sicherstellen um spätere Fehler bei der Verdrahtung zu vermeiden Sicherheit während der Arbeit. Keine Arbeiten unter Spannung durchführen. Anmerkung/ Hinweise Hilfsmittel: Bleistift, Lineal, Tabellenbuch Werkzeug: Duspol Steffen B. 11 09.02.2009

Vormachen durch Ausbilder Ausbilder verdrahtet die erste Klemme zeigt dem die Vorgehensweise und die Handgriffe Werkzeug: Abisolierzange, Seitenschneider, Material: Wagoklemme Verdrahtung der Abzweigdose durch Sichtkontrolle Abdeckungen montieren Stromversorgung zuschalten Funktionskontrolle Wiederholungsfragen Nächsten Auftrag erteilen Auszubildender verdrahtet die Abzweigdose so wie er es vom Ausbilder gezeigt bekommen hat. Auszubildender kontrolliert die Schaltung auf Schutz direktes Berühren. Ausbilder kontrolliert ebenfalls und den Auszubildender montiert alle fehlenden Abdeckungen Zuleitung in Steckdose stecken. Funktionskontrolle durch betätigen der Schalter und Zustand der Lampe Fragen über die Funktion und den Aufbau einer Wechselschaltung kurz das Thema ansprechen. Hilfsmittel bekannt geben Funktion der Wechselschaltung Schutz gegen gefährliche elektrische Schläge Schutz gegen gefährliche elektrische Schläge Funktion der Wechselschaltung Feststellung des Lernerfolgs des Kontrolle des Lernerfolgs, Ermitteln und Beheben von Wissenslücken zur Vorbereitung der nächsten Unterweisung Werkzeug: Abisolierzange, Seitenschneider, Material: Wagoklemmen Werkzeug: Schraubendreher Erfolgt durch Ausbilder Steffen B. 12 09.02.2009

Wiederholungsfragen zur Kontrolle des Lernerfolgs 1. Wechselschalter haben 3 Anschlussklemmen 2 Schwarze und einen Roten. Welche Leiter werden an welchen Anschlussklemmen angeklemmt? Antwort: Schwarze Anschlusspunkte: korrespondierende Leiter. Roter Anschlusspunkt: an einem Schalter der Außenleiter und an dem anderen der Schalterdraht 2. Welche Aufgabe haben die korrespondierenden Leiter? Antwort: Die korrespondierenden Leiter verbinden die Wechselschalter miteinander und je nach Schalterstellung ist einer von Beiden der Stromführende Leiter. 3. In welcher Darstellung ist der Plan von Beginn der Unterweisung gezeichnet? Antwort: in zusammenhängender Darstellung 4. Warum ist es wichtig alle Abdeckungen zu montieren und keine offenen unter Spannung stehende Teile zu haben? Antwort: um gefährliche elektrische Schläge zu vermeiden Steffen B. 13 09.02.2009