Ausbildung zum Dyskalkulie Therapeuten. an der UMIT Hall in Tirol

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Transkript:

Ausbildung zum Therapeuten an der UMIT Hall in Tirol Univ. Ass. Dr. Silvia Pixner und Ao. Univ. Prof. Dr. Liane Kaufmann Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Kinder mit am meisten von einer spezifischen Therapie profitieren, die auf ihre individuellen Bedürfnisse (Stärken und Schwächen) zugeschnitten ist. Das bedeutet, dass der Therapeut vor dem Beginn der Therapie das individuelle Leistungs- und Persönlichkeitsprofil des betreffenden Kindes kennen muss, damit die Therapie tatsächlich an den Kernproblemen ansetzen kann. Auch für die (quantitative und qualitative) Erfassung der Lernfortschritte sind diagnostische Kompetenzen erforderlich. Unsere -Ausbildung fokussiert auf der kombinierten Vermittlung von diagnostischen und therapeutischen Kompetenzen, um eine größtmögliche Effektivität und Nachhaltigkeit der Interventionseffekte gewährleisten zu können. Die Qualität einer Ausbildung hängt sehr eng mit der Qualität der Dozenten zusammen,. Daher sind wir stolz, viele namhafte und hochqualifizierte Dozenten als Vortragende für unseren Ausbildungslehrgang gewinnen zu können. Das Angebot richtet sich an interessierte Personen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen mit arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten. Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmer bereits Vorkenntnisse über die Sprachentwicklung, motorische Entwicklung, sowie auch die Entwicklung des visuellen und auditiven Systems mitbringen. Zusätzlich relevant sind auch Kenntnisse der sozialen und emotionalen Entwicklung im Kindesalter, sowie grundlegende Kenntnisse der Lernpsychologie. Zulassungsvoraussetzungen: 1) Abgeschlossenes Hochschulstudium mit pädagogischer bzw. psychologischer Ausrichtung oder medizinischer Ausrichtung mit psychotherapeutischer oder psychiatrischer Ausbildung 2) Abgeschlossene Lehrerausbildung an einer anerkannten Pädagogischen Fachhochschule 3) Kindergartenpädagoginnen, Erzieherinnen 4) Logopädinnen und Ergotherapeutinnen 5) Bewerber, die die Voraussetzungen der Punkte 1 bis 4 nicht erfüllen, aus nahe stehenden Berufen kommen, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung mit Kindern und Jugendlichen haben und eine persönliche Eignung (z.b. durch besuchte Fortbildungen) nachweisen, können in einem persönlichen Aufnahmegespräch zugelassen werden.

Erfüllen Sie also die oben genannten Kriterien, steht Ihrer Bewerbung nichts mehr im Wege. Einfach Lebenslauf, Zeugnisse und ein kurzes Bewerbungsschreiben gemeinsam mit einer Darstellung Ihres Bezuges zur und warum Sie sich für diese Ausbildung interessieren an die unten angeführte Adresse schicken. Wir werden uns dann möglichst bald mit Ihnen in Verbindung setzen. Ausbildungsinhalte: Die Ausbildung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Die Theorie umfasst 170 Unterrichtseinheiten. Diese sind in 9 Themenbereiche gegliedert. Die Praxis besteht aus 20 Einheiten Hospitation (zum Teil videobasiert) und selbständiger Bearbeitung von mind. 3 Fällen zu je 30 Einheiten begleitet durch 50 Einheiten Supervision. 1. Themenbereich: Einführung in die Entwicklungspsychologie und Entwicklungsneuropsychologie Umfang: 8 Einheiten/45 Minuten Sprachentwicklung Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen Entwicklung räumlicher Fähigkeiten Einblick in die menschliche Gehirnentwicklung Einführung in die Lernpsychologie Neurobiologische Korrelate: Kortikale Prozesse der Zahlenverarbeitung und des Rechnens 2. Themenbereich: Grundlagen der Zahlenverarbeitung Umfang: 12 Einheiten/45 Minuten Teilkomponenten der Zahlenverarbeitung Arabisches Notationssystem vs. Zahlwortsystem Neurokognitive Effekte in der Zahlenverarbeitung (SNARC, Distanzeffekt, Kompatibilitätseffekt, Problemgrößen-Effekt, usw.) Entwicklung der Zahlenverarbeitung

3. Themenbereich: Neurokognitive Modelle der Zahlenverarbeitung und Ursachen der Umfang: 12 Einheiten/45 Minuten Rechenmodelle, die auf Erwachsenen- und Patientendaten basieren Entwicklungsmodelle der Zahlenverarbeitung und des Rechnens Modelle der Subtypendifferenzierung Defizite bei den basisnumerischen Leistungen Verbale Defizite Defizite beim Arbeitsgedächtnis Defizite bei den Exekutivfunktionen Visuell-räumliche Defizite Defizite bei der (finger)motorischen Entwicklung Defizite beim logischen Denken 4. Themenbereich: Diagnostik Umfang: 32 Einheiten/45 Minuten Einführung in die Testtheorie ICD 10 (multiaxiales System) Anamnese Intelligenzdiagnostik Standardisierte Rechentests (HRT 1-4, RZD 2-6, DEMAT Serie, ZAREKI, TEDI- MATH, BADYS Reihe) Kennenlernen, durchführen, auswerten und interpretieren der verschiedenen Rechentests Konzeptbasierte Interpretation der Ergebnisse Ressourcenorientierte Diagnostik für die Förderung Qualitative Fehleranalyse o Zentrale Symptome o Verhaltensbeobachtung o Analyse der Rechen- Problemlösestrategien Komorbidität und Differentialdiagnostik o Lese-Rechtschreibprobleme o Psychiatrische Erkrankungen: ADHS, Störung des Sozialverhaltens, emotionale Störungen o Assoziierte emotionale Störungen wie Rechenangst

5. Themenbereich: Gesetzliche Grundlagen Umfang: 8 Einheiten/45 Minuten Schulrechtliche Aspekte Datenschutz Dokumentation: Gutachten, Falldokumentation Praxisorganisation und Management Therapiedurchführung 6. Themenbereich: Therapieplanung Umfang: 8 Einheiten/45 Minuten Aufbau einer Behandlungs-/Fördereinheit nach vorliegender Diagnose Definition des Therapiezieles Einzeltherapie vs. Therapie in Kleingruppen Gesprächsführung Verlaufsdokumentation und Evaluation Schwierige Beratungssituationen 7. Themenbereich: Netzwerkarbeit Umfang: 8 Einheiten/45 Minuten Elternarbeit im schulischen Kontext Austausch mit anderen Therapeuten (Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie) sowie Austausch mit Schulpsychologen, Pädagogen, Beratungslehrern, usw. Informationen über weiterführende Therapieangebote Ggf. Jugendwohlfahrt 8. Themenbereich: Auseinandersetzung mit Förderprogrammen und Methoden Umfang: 6 Einheiten/45 Minuten Auseinandersetzung mit Förderprogrammen und Methoden Einsatz/Grenzen/kritische Bewertung

9. Themenbereich: Systematische Förderung und Behandlung von Umfang: 72 Einheiten/45 Minuten Kennenlernen aktueller wissenschaftlich fundierter Konzepte bzw. Programme zur Behandlung/Therapie der o Ansatz von Krüll o Mengen, Zählen, Zahlen von Krajewski o Kalkulie, Käfer Karl von Fritz-Stratmann und Ricken o Training der Grundrechenoperationen von Pixner o Kombiniertes Training basisnumerischer und konzeptueller arithmetischer Fertigkeiten von Kaufmann & Handl o Lerntherapeutische Methoden von Galonska o Rechenschwäche vorbeugen von Gaidoschik o Rechenschwäche überwinden von Ganser Konkrete Anwendung Indikatoren für die Auswahl bestimmter Therapie Ziele Prozessorientierte Falldokumentation Fallbeispiele Die Ausbildung wird berufsbegleitend angeboten und findet monatlich (jeweils am Freitag von 15:00 bis 18:30 Uhr und am Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr) in den Räumlichkeiten der UMIT in Hall in Tirol statt. Die Hospitation beginnt parallel mit der Ausbildung. Ein Teil der Hospitation wird in Form von Videoaufnahmen durchgeführt. Nach dem Themenbereich Diagnostik werden 4 videobasierte Hospitationseinheiten mit Diagnostik und Differentialdiagnostik (ADHS, Legasthenie usw.) angeboten. Nach dem Themenbereich Therapieplanung werden noch zusätzlich 6 videobasierte Hospitationseinheiten zum Thema Intervention angeboten. Die restlichen Hospitationseinheiten können die Teilnehmer frei wählen. Diese müssen aber bei einem anerkannten -Therapeuten absolviert werden. Bei der Suche nach geeigneten Therapeuten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nach jedem Themenbereich (1-8) findet eine kurze schriftliche Prüfung statt. Diese dient zur Überprüfung, ob die vermittelten Informationen auch in korrekter und vollständiger Form von den Teilnehmern aufgenommen werden konnten. Beim Themenbereich 9 folgt eine schriftliche Hausarbeit, bei der jeder Teilnehmer eine kritische Stellungnahme zu einem der im Theorieteil präsentierten Interventionsprogramme verfassen soll. Die gesamte Ausbildung (theoretische und praktische Einheiten) endet mit einer kommissionellen Prüfung. Bei dieser werden neben Wissensfragen zu den einzelnen Themenbereichen auch Fragen zu den praktischen Fällen gestellt.

Kurskalender: 24.9.2010; von 15:00 18:30 Uhr Begrüßung, Vorstellung und Einführung 25.9.2010; von 9:00 17:00 Uhr Einführung in die Entwicklungspsychologie und Entwicklungsneuropsychologie 15.10.2010, von 15:00 18:30 Uhr Grundlagen der Zahlenverarbeitung 16.10.2010; von 9:00 17:00 Uhr Grundlagen der Zahlenverarbeitung 12.11.2010, von 15:00 18:30 Uhr Neurokognitive Modelle der Zahlenverarbeitung und Ursachen der 13.11.2010; von 9:00 17:00 Uhr Neurokognitive Modelle der Zahlenverarbeitung und Ursachen der 17.12.2010, von 15:00 18:30 Uhr Diagnostik 18.12.2010; von 9:00 17:00 Uhr Diagnostik 14.01.2011, von 15:00 18:30 Uhr Diagnostik 15.01.2011; von 9:00 17:00 Uhr Diagnostik 25.02.2011, von 15:00 18:30 Uhr Diagnostik 26.02.2011; von 9:00 17:00 Uhr Diagnostik und Video-Hospitation 11.03.2011, von 15:00 18:30 Uhr Netzwerkarbeit 12.03.2011; von 9:00 17:00 Uhr Gesetzliche Grundlagen 08.04.2011, von 15:00 18:30 Uhr Netzwerkarbeit 09.04.2011; von 9:00 17:00 Uhr Therapieplanung

13.05.2011, von 15:00 18:30 Uhr Auseinandersetzung mit Förderprogrammen und Methoden 14.05.2011; von 9:00 17:00 Uhr Auseinandersetzung mit Förderprogrammen und Methoden (2 Einheiten) Video-Hospitation Intervention (6 Einheiten) 17.06.2011, von 15:00 18:30 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 18.06.2011; von 9:00 17:00 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 08.07.2011, von 15:00 18:30 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 09.07.2011; von 9:00 17:00 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 16.09.2011, von 15:00 18:30 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 17.09.2011; von 9:00 17:00 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 14.10.2011, von 15:00 18:30 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 15.10.2011; von 9:00 17:00 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 11.11.2011, von 15:00 18:30 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 12.11.2011; von 9:00 17:00 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 16.12.2011, von 15:00 18:30 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von 17.12.2011; von 9:00 17:00 Uhr Systematische Förderung und Behandlung von

Anmeldung und Gebühren: Die Anmeldung erfolgt schriftlich. Sie erhalten nach der Anmeldung und Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen einen Ausbildungsvertrag. Die Gebühr für die theoretische Ausbildung und die Hospitation beträgt 3.150,-- und kann in Teilbeträgen gezahlt werden. Die Gebühr für die Supervisionen muss gesondert bezahlt werden. Die Kosten dafür betragen 150,-- pro Block (8,3 Supervisionseinheiten). Für die geforderten 50 Supervisionseinheiten muss also jeder Teilnehmer mindestens 6 Blöcke absolvieren. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter den Telefonnummern +43 (0)50 8648 Durchwahl 3971 (Pixner) oder 3972 (Kaufmann) bzw. per E-Mail: silvia.pixner@umit.at oder liane.kaufmann@umit.at zur Verfügung Ihre Kursleitung Univ. Ass. Dr. Silvia Pixner und Ao Univ. Prof. Dr. Liane Kaufmann Department for Human- and Economic Sciences UMIT - The Health and Life Sciences University Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard Wallnöfer Zentrum 1 A-6060 Hall in Tirol Österreich