Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten
|
|
- Hajo Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beate M. Kajda Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten Stehen visuell-räumliche Fähigkeiten in einem kausalen Zusammenhang m it Dyskalkulie? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das Triple-Code-Modell (Dehaene, 1992) Möglicher Entwicklungsverlauf in der numerischen Kognition Dyskalkulie Definition Prävalenz von Dyskalkulie und Komorbiditäten mit anderen entwicklungsbedingten Störungen Typische Symptomatik Defizite in den Zählfunktionen 22 /.3.3.2Beeinträchtigungen beim Transkodieren Defizite im numerischen Faktenwissen Kognitive Defizite Visuell-räumliche Verarbeitung Defizite im Langzeitgedächtnis Defizite im verbalen Arbeitsgedächtnis Exekutive Funktionen Defizite in der motorischen Verarbeitung Defizite in der kognitiven Repräsentation von Numerositäten Neurobiologische Befunde Subtypen von Dyskalkulie Subtypen nach Geary (1993) Subtypen nach Rourke (1993) Subtypen nach Wilson & Dehaene (2007) Zusammenhang zwischen visuell-räumlichen Fähigkeiten und Rechnen Korrelative Studien Studien mit Spina bifida Mentaler Zahlenstrahl Der Distanzeffekt Der SNARC-Effekt B isektionsstudien Visuell-räumliche Kognition 51
3 1.5.1 Die klassischen Komponenten Mentale Rotationsfähigkeil und Rechnen.\ Räumliche Veranschaulichungsfähigkeit und Rechnen Räumliche Wahrnehmungsfähigkeit und Rechnen Verhalten im Raum und Rechnen 56 2 Ziel und Fragestellung 59 3 Studie 1: Regressionsanalytischer Vergleich Fragestellung Hypothesen Beitrag verschiedener Prädiktoren zur Rechenleistimg Eignung verschiedener Prädiktoren zur Vorhersage von Dyskalkulie Methode Stichprobe Aufgaben und Ablauf Rechenleistung Lese- und Rechtschreibleistung Visuell-räumliche Fähigkeiten Basisnumerische Fertigkeiten Verbale Fertigkeiten Ergebnisse Beitrag verschiedener Prädiktoren zur Rechenleistung Eignung verschiedener Prädiktoren zur Vorhersage von Dyskalkulie Diskussion Beitrag verschiedener Prädiktoren zur Rechenleistung Eignung verschiedener Prädiktoren zur Vorhersage von Dyskalkulie Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 74 4 Studie 2: Querschnittstudic Fragestellungen 77 10
4 4.2 Hypothesen Dyskalkulie und visuell-räumliche Verarbeitung Mentale Rotation Räumliche Veranschaulichung Räumliche Wahrnehmung Verhalten im Raum Methode Stichprobe Erhebung der visuell-räumlichen Fähigkeiten Mentale Rotation Räumliche Veranschaulichimg Räumliche Wahrnehmung Verhalten und Wissen im Raum Erhebung der basisnumerischen Leistungen Punktezählen Nicht-symbolischer Mengenvergleich Einstelliger Zahlenvergleich Zweistelliger Zahlenvergleich Physischer Zahlenstroop Zahlenstrahl und Zahlenstrahl Weitere Aufgaben Wahlreaktionszeitaufgabe Schriftliches Rechnen Ergebnisse Visuell-räumliche Verarbeitung Mentale Rotation Räumliche Veranschaulichung Räumliche Wahrnehmung Verhalten im Raum Basisnumerische Verarbeitung Subitizing und Punktezählen Nicht-symbolischer Mengenvergleich Einstelliger Zahlenvergleich Zweistelliger Zahlenvergleich Physischer Zahlenstroop Zahlenstrahlaufgaben und
5 4.4.3 Weitere Aufgaben Wahlreaktionszeitaufgabe Schriftliches Rechnen Zusammenhang zwischen basisnumerischen Fertigkeiten und visuellräumlichen Fähigkeiten und Rechnen Diskussion Mentale Rotationsfähigkeit Mentale Rotationsfähigkeit und Mengen-ZZahlenverarbeitung Mentale Rotation und physischer Zahlenstroop Räumliche Veranschaulichung Räumliche Veranschaulichung und symbolische Zahlen verarbeitung Räumliche Veranschaulichung und Rechnen in Zahlenkolonnen Räumliche Wahrnehmung Räumliche Wahrnehmung und Mengen-JZahlenverarbeitung Verhalten im Raum Verhalten im Raum und Orientierung am Zahlenstrahl Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Studie 3: Trainingsstudie Fragestellung Hypothesen Methode Stichprobe Training der basisnumerischen Fertigkeiten Training der visuell-räumlichen Fähigkeiten Trainingsablauf Ergebnisse Räumliche Veranschaulichung Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Mentale Rotationsfähigkeit
6 Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Nicht-symbolischer Mengenvergleich Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Symbolischer Mengenvergleich Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Zweistelliger Zahlenvergleich Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Physischer Zahlenstroop Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Zahlenstrahlaufgaben und Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Wahlreaktionszeitaufgabe Rechenleistung Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Zusammenfassung der Trainingseffekte Diskussion Einbettung der Befunde in theoretische Annahmen Kritik der Trainingsverfahren Bisherige Trainingsstudien mit visuell-räumlichen und basisnumerischen Komponenten Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
7 6 Abschlussdiskussion Beitrag von visuell-räumlichen Fähigkeiten zur Rechenleistung einerseits und zur Vorhersage von Dyskalkulie andererseits Die klassischen Komponenten visuell-räumlicher Kognition bei Kindern mit Dyskalkulie Einfluss eines visuell-räumlichen Trainings auf die Rechenleistung von Dyskalkulikern Fazit: Leisten visuell-räumliche Fähigkeiten einen kausalen Beitrag zur Dyskalkulie? Literaturverzeichnis
1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen
MehrGemeinsam verschieden in der Schule - Entwicklungsunterschiede ernst nehmen
Gemeinsam verschieden - Entwicklungsunterschiede ernst nehmen Claudia Mähler Frühgeborene Ermutigt oder ausgebremst 14.11.2015 1 Praxis Forschung Lehre Claudia Mähler Frühgeborene Ermutigt oder ausgebremst
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung II Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel Rey Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de
MehrRechenschwäche Grundlagen, Diagnostik und Förderung
Katharina Lambert Rechenschwäche Grundlagen, Diagnostik und Förderung Rechenschwäche Rechenschwäche Grundlagen, Diagnostik und Förderung von Katharina Lambert GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrWillkommen. Dipl.-Psych. M.Meyer Wackenroderstr. 14, 91056 Erlangen. Was ist eine Dyskalkulie?
Willkommen Heutiges Thema: Dyskalkulie Referent: Dipl.-Psych. Markus Meyer Akademischer Dyskalkulietherapeut Tel.: 09131-60 53 2 53 Email: dyskalkulietherapie@gmx.de Internet: www.dyskalkulietherapie-erlangen.de
MehrSebastian B. Schmitz. Replikationsqualität und Preiseffizienz. von Leveraged, Short und Leveraged. Short Exchange-Traded Funds
Sebastian B. Schmitz Renditeeigenschaften, Replikationsqualität und Preiseffizienz von Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Mehr06 Lernen mit Text, Bild, Ton
mediendidaktik.de Duisburg Learning Lab 06 Lernen mit Text, Bild, Ton Michael Kerres 06 Text, Bild, Ton: je mehr, desto besser? Wie funktioniert das Gedächtnis? Was passiert bei der Wahrnehmung von Text,
MehrNeurokognitive Forschung zu Lernstörungen: Befunde und Konsequenzen für die Intervention. Karin Landerl Universität Salzburg
Neurokognitive Forschung zu Lernstörungen: Befunde und Konsequenzen für die Intervention Karin Landerl Universität Salzburg Lesen/Rechtschreiben & Rechnen zentrale Kulturtechniken wichtig für Schulerfolg
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Fünfte, überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5.
MehrDefinition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrMein Mein Kind kann nicht rechnen
Mein Mein Kind kann nicht rechnen Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von Rechenstörungen/Dyskalkulie Legasthenie & Dyskalkulie Symposium 24.11.2004 Wittlich Dr. Christopher Göpel Hôpital Kirchberg
MehrLogopädische Differentialdiagnostik bei Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Dr. phil. P. Sandrieser Abteilung Logopädie Katholisches Klinikum Koblenz Einführung Auditive Verarbeitungs- und
MehrInterdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung
Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Herausgegeben von PD Dr. Anja Hilbert & PD Dr. Tanja Krones Band 1 Diskriminierung von übergewichtigen
MehrJens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac
Jens Wassenhoven Europäisierung deutscher Migrationspolitik Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XII XIII
MehrTeilleistungsstörungen. Fritz Haverkamp EFH Bochum
Teilleistungsstörungen Fritz Haverkamp EFH Bochum Teilleistungsstörungen/ Umschriebene Entwicklungsstörungen Definition und Begriffsklärung Klassifikation von Teilleistungsstörungen/umschriebene Entwicklungsstörungen
MehrFörderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen
Förderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrUnternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.
MehrWebdesign, Informationssuche
Reihe: Electronic Commerce Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat F. Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof. Dr.
MehrOhne Klient kein Coaching
Katharina Ebner Ohne Klient kein Coaching Der Einfluss von Klienteneigenschaften auf die Wirkung von Coaching Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrHybride Interaktionstechniken des immersiven Skizzierens in frühen Phasen der Produktentwicklung
Motivation: Unterstützungsfunktionen kreativen Handelns Einsatz in der Virtuellen Produktentwicklung Werkzeuge und Interaktionstechniken immersives dreidimensionales Skizzieren Ausgangssituation Skizzieren
MehrPatrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus
Patrick Bartsch Verbesserung der Patientensicherheit im Krankenhaus Entwicklung eines prototypischen Fachkonzeptes anhand einer Bl-orientierten und weiterentwickelten Balanced Scorecard Verlag Dr. Kovac
MehrThorsten Winsemann. Bewertung von Datenpersistenz in. mithilfe multikriterieller. Entscheidungsmodelle
Thorsten Winsemann Bewertung von Datenpersistenz in Business-Data-Warehouse-Systemen mithilfe multikriterieller Entscheidungsmodelle Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 11 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung
MehrInvestitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften
Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrSystematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens
Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Systematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens Stefan Groffmann Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss
MehrÜberblick. Emotionstheorien, die sich direkt auf Darwin beziehen: McDougall (1908) Plutchik (1958) Projekt einer Evolutionären Psychologie
Überblick Emotionstheorien,diesichdirektaufDarwinbeziehen: McDougall(1908) Plutchik(1958) Projekteiner EvolutionärenPsychologie KritisierenSiedieTheorievonEkmanausSichtder Verhaltensökologie. WiewürdeEkmandaraufantworten?
MehrDie Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund
Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden
MehrSystemische Lernberatung in der IT-Weiterbildung
Pamela Heicke Systemische Lernberatung in der IT-Weiterbildung Kompetenzentwicklung von Lernprozessbegleitern Tectum Verlag Pamela Heicke Systemische Lernberatung in der IT-Weiterbildung. Kompetenzentwicklung
MehrMacht Bewegung schlau?
Macht Bewegung schlau? Prof. Dr. Petra Jansen Universität Regensburg inhaltsverzeichnis Schlau? - ein Überblick über die kognitiven Fähigkeiten kurzfristige Auswirkungen von Bewegung langfristige Auswirkungen
MehrRückverfolgbarkeitssysteme in der Ernährungswirtschaft
Thorsten Hollmann-Hespos Rückverfolgbarkeitssysteme in der Ernährungswirtschaft Eine empirische Untersuchung des Investitionsverhaltens deutscher Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS
MehrSeminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research. Cognitive Load Theory
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie Seminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research Cognitive Load Theory Tobias Eckelt 29.10.2015 Gliederung
MehrZum Einfluss des Computers auf die Raumvorstellung eine differenzielle Analyse bei Studierenden von Computerwissenschaften
Zum Einfluss des Computers auf die Raumvorstellung eine differenzielle Analyse bei Studierenden von Computerwissenschaften Claudia Quaiser-Pohl, Wolfgang Lehmann, Kirsten Jordan, Jörg R.J. Schirra Otto-von-Guericke-Universität
MehrMarcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe
Marcel Goelden Spitzensport als biografische Information bei der Personal(vor-)auswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XVII GELEITWORT VII VORWORT UND DANKSAGUNG
MehrDenise Rtihl. Koordination im. Kampagnenmanagement. Verlag Dr. Kovac
Denise Rtihl Koordination im Kampagnenmanagement Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV XVI XVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung
MehrDr. Nadine Amende. Nutzenmessung der. geografischen. Informationsvisualisierung. in Verbindung mit der. Informationssuche
Reihe: Wirtschaftsinformatik Band 79 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Stuttgart, Prof. Dr. Georg Herzwurm, Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Stelzer, Ilmenau, und
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management
Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance
Mehr5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...
V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................
MehrAus Forschung & Wissenschaft
Dyskalkulie und Legasthenie: Same or different? Prof. Dr. Karin Landerl Dr. Barbara Fussenegger Zusammenfassung Dyskalkulie und Legasthenie werden in der Praxis häufig als gemeinsam auftretende Störungen
MehrVisualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing.
Allgemeine Ziele und Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick K als Anwendung der CG K Meilensteine der Entwicklung K Terminologie Scientific Visualization
MehrDie erkennungsdienstliche Behandlung und die DNA-Identitatsfeststellung gem. 81g StPO
Jutta Limbeck Die erkennungsdienstliche Behandlung und die DNA-Identitatsfeststellung gem. 81g StPO Mafinahmen des Erkennungsdienstes im Vergleich Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrKognitive Entwicklung im Alter Prävention und Intervention. 5. Vorlesung Ausgewählte Materialien (Nur zum persönlichen Gebrauch)
2 2 1 1-2 3-6 - 8 9 1 11 12-14 1-17 18-21 MMSE Score Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt am Main: Stiftungsgastdozentur für Soziale Gerontologie Kognitive Entwicklung im Prävention und Intervention
MehrIntelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015. www.its-owl.de
Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015 www.its-owl.de Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Einführung Zielsetzung Ergebnisse
MehrÜberblick. Frühe Bildung als Thema in der Entwicklungspsychologie: Die Kindergruppe als bedeutsamer Entwicklungskontext
Frühe Bildung als Thema in der Entwicklungspsychologie: Die Kindergruppe als bedeutsamer Entwicklungskontext Jacobs Center for Productive Youth Development, University of Zürich Prof. Dr. Sonja Perren
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernschwierigkeiten. Sommersemester 2011. Mo 16-18 Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernschwierigkeiten Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Nächste Woche Dr. Frauke Meinders-Lücking Arbeitsfeld Schulpsychologie Anmerkungen: Das Land Baden-Württemberg
MehrMiriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie
Miriam Heckmann Dynamische Fähigkeiten im Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse und Wirkungen Eine qualitative Einzelfallstudie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrHenri Blankemeyer. Steuerneutralität bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen. Verlag Dr. Kovac
Henri Blankemeyer Steuerneutralität bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV
MehrInhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...
Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse
MehrMargarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende
Margarete Imhof unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch Psychologie für Lehramtsstudierende Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen
MehrErik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag
Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:
MehrWertorientiertes Management von Kundenbeziehungen
Horst-Florian Teja Jaeck Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen Berechnung des Customer Lifetime Value und Einsatz als Steuerungsgröße im CRM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1
Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des
MehrKÖRPERLICHES TRAINING BEI DEMENZ
KÖRPERLICHES TRAINING BEI DEMENZ IM FOKUS: MENSCHEN MIT DEMENZ 18. APRIL 2013 NELE CHRISTIN LEMKE SPORTWISSENSCHAFTLERIN M.A. WAS ERWARTET SIE HEUTE? Warum ist körperliches Training bei Menschen mit Demenz
MehrPrävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Ein Training der Benenngeschwindigkeit
Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Ein Training der Benenngeschwindigkeit Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Fakultät für Psychologie der Universität Bielefeld vorgelegt von
MehrNach Mischel variiert das Verhalten situationsspezifisch und ist nicht dispositionsmäßig abhängig. Wechselbeziehungen (Interaktionen) zwischen
Amelang & Bartussek: Teil IV / 6B 222 19.3 PERSÖNLICHKEITSTHEORETISCHE POSITIONEN VON MISCHEL: Mischels Kritik an eigenschaftstheoretischer Persönlichkeitsforschung: Eigenschaftstheoretische Persönlichkeitsforschung
MehrIdentifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen
Daniela Strothe Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrHigh-Functioning Autismus/Asperger-Syndrom
High-Functioning Autismus/Asperger-Syndrom Dr. Bärbel Wohlleben, Dipl. Psych., PPT Autismus Deutschland - Landesverband Berlin, e.v. Vortrag Comenius-Schule 27.11.2012 Spektrum autistischer Störungen Frühkindlicher
MehrKundenwissen erschließen
Ruth Goetze Kundenwissen erschließen Customer Knowledge Management Leitfaden mit Instrumenten für die Praxis Tectum Verlag Ruth Goetze Kundenwissen erschließen. Customer Knowledge Management Leitfaden
Mehr1 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Startseite
1 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 58 Das Athleten-Burnout-Syndrom/Einleitung/Seiten/Einleitung
MehrDepression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann
Depression und autobiographisches Gedächtnis Daniel Konermann Was ist autobiographisches Gedächtnis? 2 Autobiographical Memory Test (AMT) von Williams und Broadbent (1986) Nennen sie auf die im Folgenden
MehrInternes Audit in universitären Hochschulen
Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin
MehrKognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Kognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Frau C.B., 40 Jahre, wird am 29.3.2006 in der Gedächtnisambulanz der Universitätsmedizin Mainz
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrAlois Maichel. Das Projekt einer. Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen
Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Alois Maichel
MehrHeike Pleß. Verlag Dr. Kovac. Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers Strom
Heike Pleß Strategische Handlungsoptionen von Netzbetreibern vor dem Hintergrund der Anreizregulierung nach 21a EnWG für Unternehmen der Energiewirtschaft Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers
MehrKönnen Legasthenie und Dyskalkulie durch Präventionsprogramme im Kindergarten verhindert werden?
Können Legasthenie und Dyskalkulie durch Präventionsprogramme im Kindergarten verhindert werden? Marcus Hasselhorn Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main Vortragsaufbau
MehrStress-Resistenz-Training (SRT): Konzeption und Evaluation des Gruppentrainingsprogramms zur Verbesserung der Stressresistenz. Lars J.
Stress-Resistenz-Training (SRT): Konzeption und Evaluation des Gruppentrainingsprogramms zur Verbesserung der Stressresistenz Lars J. Jansen Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1 1. Stress 3 1.1 Grundlegende
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrGoogle findet Teilen gut? Eine empirische Studie zum Einfluss von Facebook- Shares und Co. auf das organische Ranking von Suchmaschinen
Google findet Teilen gut? Eine empirische Studie zum Einfluss von Facebook- Shares und Co. auf das organische Ranking von Suchmaschinen Christin Hildebrandt / Christina Schumann / Jens Wolling Agenda Einführung
MehrAuf der Suche nach dem Return on Social Media: Kausalmodelle ll im Social Media Measurement
Auf der Suche nach dem Return on Social Media: Kausalmodelle ll im Social Media Measurement Dr. Alexander Rossmann Next Corporate Communication 12 St.Gallen, 07. Februar 2012 1 Agenda 1) Where is the beef:
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis
Heinz-Dieter Hardes, Doris Holzträger Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Strategien zur Förderung der Arbeitsfähigkeit von älter werdenden Beschäftigten Rainer Hampp Verlag München, Mering
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
MehrFührungskräftetraining
Alessandra Palmieri Führungskräftetraining als Instrument der modernen Personalentwicklung Diplomica Verlag Alessandra Palmieri Führungskräftetraining als Instrument der modernen Personalentwicklung ISBN:
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrVerhaltenstherapie Paaren
Guy Bodenmann Verhaltenstherapie Paaren Ein bewaltigungsorientierter Ansatz 2., vollstandig Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 9 1. Hintergrund 11 1.1 Historischer Hintergrund 1.2 der Verhaltenstherapie
MehrVorwort... 13. Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse
Vorwort..................................................... 13 Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse 1 Diskussion grundlegender Begriffe.......................... 19 Peter Jogschies
MehrImplementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program
Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program Barbara Wegenschimmel, Monika Finsterwald, Tanja Baumgartner, Diana Dreier, Tanja Bleis & Georg Spiel Symposium
MehrModul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen.
Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1 Wiederholung Kovarianz und Korrelation Kovarianz = Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen x und y Korrelation Die Korrelation ist ein standardisiertes
MehrFortschritt-Berichte VDI
Fortschritt-Berichte VDI Reihe 2 Fertigungstechnik Dipl.-lng. Philippe Maurice Pouget, Herri i berg Nr. 537 I Ganzheitliches Konzept fur rekonfigurierbare Produktionssysteme auf Basis autonomer Produktionsmodule
MehrYvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität
Yvonne Höfer-Diehl Hochs chulcontrolling %ur Sicherung der Lehreffektivität Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XV Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrFrühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern
Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische
MehrFür eine präventive und integrative Grundschule in Mecklenburg-Vorpommern. - Das Beispiel Rügen. Prof. Dr. Bodo Hartke Dr.
Für eine präventive und integrative Grundschule in Mecklenburg-Vorpommern - Das Beispiel Rügen Prof. Dr. Bodo Hartke Dr. Kirsten Diehl Prof. Dr. Bodo Hartke, Dr. Kirsten Diehl, Institut für Sonderpädagogische
MehrLernstörungen. Lernstörungen. Lese- Rechtschreibstörung Definition. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Lernstörungen Lernstörungen Abgrenzung Lernbehinderung: IQ 85-70 Geistige Behinderung: IQ < 70 Leistungsabbau: z.b. bei organischen Psychosyndromen oder Psychosen Einteilung Spezifische Lernstörungen/Entwicklungsstörungen
MehrPersönlichkeitsentwicklung durch Schulsport?
Persönlichkeitsentwicklung durch Schulsport? Theoretische Grundlagen und empirische Befunde der Berner Interventionsstudie Schulsport (BISS) Mirko Schmidt Institut für Sportwissenschaft Universität Bern
MehrGerhard Schwabe. Bürgerservices. Grundlagen - Ausprägungen - Gestaltung - Potenziale. edition sigma
Gerhard Schwabe Bürgerservices Grundlagen - Ausprägungen - Gestaltung - Potenziale edition sigma Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort 15 Dieter Klumpp Einleitung 19 Gerhard Schwabe TEIL 1: EINFÜHRUNG
MehrE-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management
Robert Hauke E-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XV Formelverzeichnis XVIII Abkürzungsverzeichnis
MehrEinführung in RehaCom. Entwicklung: HASOMED GmbH, Magedburg
Einführung in RehaCom Entwicklung: HASOMED GmbH, Magedburg 1. Was ist RehaCom? Ein modular aufgebautes, computergestütztes Trainingsverfahren zur individualisierten Förderung und Verbesserung der psychischen
MehrUnfallprävention durch Sport: Einflussfaktoren Gleichgewicht / Kraft und Kognition
Universität Potsdam Humanwissenschaftliche Fakultät Forschungsschwerpunkt Kognitionswissenschaften Abteilung für Trainings- und Bewegungswissenschaft Unfallprävention durch Sport: Einflussfaktoren Gleichgewicht
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrAnn-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS
Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrRechenschwäche / Dyskalkulie
Rechenschwäche / Dyskalkulie Ursachen und Auswirkungen Dr. med. Roland Ebner Ambulanz und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Deggendorf Außenstelle des Bezirkskrankenhauses Landshut
MehrTeil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie
Inhalt Vorwort V Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie 3 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits-
MehrInhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1
XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XVII TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 1 Einleitung in die Problemstellung
MehrÄsthetik von Websites
Meinald T. Thielsch Ästhetik von Websites Wahrnehmung von Ästhetik und deren Beziehung zu Inhalt, Usability und Persönlichkeitsmerkmalen Inhaltsverzeichnis Vorwort xiii I Theoretische Grundlagen 1 1 Das
MehrA Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing
A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vorgelegt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrThemenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik
Themenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik Emotionales Arousal und Episodisches Gedächtnis Ob wir uns besonders lebhaft an Vergangenes erinnern,
MehrManagement des Kundendialogs per E-Mail
Harald Meißner Management des Kundendialogs per E-Mail PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 25 1 Problemstellung und Gang
MehrDie Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung)
Die Informationsverarbeitungstheorie (16.5.) (Beispiel: Gedächtnisentwicklung) Informationsverarbeitungstheorie Gedächtnisentwicklung Entwicklung der Gedächtnisspanne Mögliche Erklärungen für die Entwicklung
Mehr"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel
"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel Höltke/Jakob Sportmedizin Hellersen 2002 Vorbemerkungen Vorrangiges Ziel der Gesundheitsvorsorge ist es heutzutage in den Industrienationen
Mehr