Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten

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1 Beate M. Kajda Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten Stehen visuell-räumliche Fähigkeiten in einem kausalen Zusammenhang m it Dyskalkulie? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das Triple-Code-Modell (Dehaene, 1992) Möglicher Entwicklungsverlauf in der numerischen Kognition Dyskalkulie Definition Prävalenz von Dyskalkulie und Komorbiditäten mit anderen entwicklungsbedingten Störungen Typische Symptomatik Defizite in den Zählfunktionen 22 /.3.3.2Beeinträchtigungen beim Transkodieren Defizite im numerischen Faktenwissen Kognitive Defizite Visuell-räumliche Verarbeitung Defizite im Langzeitgedächtnis Defizite im verbalen Arbeitsgedächtnis Exekutive Funktionen Defizite in der motorischen Verarbeitung Defizite in der kognitiven Repräsentation von Numerositäten Neurobiologische Befunde Subtypen von Dyskalkulie Subtypen nach Geary (1993) Subtypen nach Rourke (1993) Subtypen nach Wilson & Dehaene (2007) Zusammenhang zwischen visuell-räumlichen Fähigkeiten und Rechnen Korrelative Studien Studien mit Spina bifida Mentaler Zahlenstrahl Der Distanzeffekt Der SNARC-Effekt B isektionsstudien Visuell-räumliche Kognition 51

3 1.5.1 Die klassischen Komponenten Mentale Rotationsfähigkeil und Rechnen.\ Räumliche Veranschaulichungsfähigkeit und Rechnen Räumliche Wahrnehmungsfähigkeit und Rechnen Verhalten im Raum und Rechnen 56 2 Ziel und Fragestellung 59 3 Studie 1: Regressionsanalytischer Vergleich Fragestellung Hypothesen Beitrag verschiedener Prädiktoren zur Rechenleistimg Eignung verschiedener Prädiktoren zur Vorhersage von Dyskalkulie Methode Stichprobe Aufgaben und Ablauf Rechenleistung Lese- und Rechtschreibleistung Visuell-räumliche Fähigkeiten Basisnumerische Fertigkeiten Verbale Fertigkeiten Ergebnisse Beitrag verschiedener Prädiktoren zur Rechenleistung Eignung verschiedener Prädiktoren zur Vorhersage von Dyskalkulie Diskussion Beitrag verschiedener Prädiktoren zur Rechenleistung Eignung verschiedener Prädiktoren zur Vorhersage von Dyskalkulie Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 74 4 Studie 2: Querschnittstudic Fragestellungen 77 10

4 4.2 Hypothesen Dyskalkulie und visuell-räumliche Verarbeitung Mentale Rotation Räumliche Veranschaulichung Räumliche Wahrnehmung Verhalten im Raum Methode Stichprobe Erhebung der visuell-räumlichen Fähigkeiten Mentale Rotation Räumliche Veranschaulichimg Räumliche Wahrnehmung Verhalten und Wissen im Raum Erhebung der basisnumerischen Leistungen Punktezählen Nicht-symbolischer Mengenvergleich Einstelliger Zahlenvergleich Zweistelliger Zahlenvergleich Physischer Zahlenstroop Zahlenstrahl und Zahlenstrahl Weitere Aufgaben Wahlreaktionszeitaufgabe Schriftliches Rechnen Ergebnisse Visuell-räumliche Verarbeitung Mentale Rotation Räumliche Veranschaulichung Räumliche Wahrnehmung Verhalten im Raum Basisnumerische Verarbeitung Subitizing und Punktezählen Nicht-symbolischer Mengenvergleich Einstelliger Zahlenvergleich Zweistelliger Zahlenvergleich Physischer Zahlenstroop Zahlenstrahlaufgaben und

5 4.4.3 Weitere Aufgaben Wahlreaktionszeitaufgabe Schriftliches Rechnen Zusammenhang zwischen basisnumerischen Fertigkeiten und visuellräumlichen Fähigkeiten und Rechnen Diskussion Mentale Rotationsfähigkeit Mentale Rotationsfähigkeit und Mengen-ZZahlenverarbeitung Mentale Rotation und physischer Zahlenstroop Räumliche Veranschaulichung Räumliche Veranschaulichung und symbolische Zahlen verarbeitung Räumliche Veranschaulichung und Rechnen in Zahlenkolonnen Räumliche Wahrnehmung Räumliche Wahrnehmung und Mengen-JZahlenverarbeitung Verhalten im Raum Verhalten im Raum und Orientierung am Zahlenstrahl Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Studie 3: Trainingsstudie Fragestellung Hypothesen Methode Stichprobe Training der basisnumerischen Fertigkeiten Training der visuell-räumlichen Fähigkeiten Trainingsablauf Ergebnisse Räumliche Veranschaulichung Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Mentale Rotationsfähigkeit

6 Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Nicht-symbolischer Mengenvergleich Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Symbolischer Mengenvergleich Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Zweistelliger Zahlenvergleich Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Physischer Zahlenstroop Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Zahlenstrahlaufgaben und Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Wahlreaktionszeitaufgabe Rechenleistung Basisnumerisches Trainingsverfahren Visuell-räumliches Trainingsverfahren Follow-up Zusammenfassung der Trainingseffekte Diskussion Einbettung der Befunde in theoretische Annahmen Kritik der Trainingsverfahren Bisherige Trainingsstudien mit visuell-räumlichen und basisnumerischen Komponenten Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

7 6 Abschlussdiskussion Beitrag von visuell-räumlichen Fähigkeiten zur Rechenleistung einerseits und zur Vorhersage von Dyskalkulie andererseits Die klassischen Komponenten visuell-räumlicher Kognition bei Kindern mit Dyskalkulie Einfluss eines visuell-räumlichen Trainings auf die Rechenleistung von Dyskalkulikern Fazit: Leisten visuell-räumliche Fähigkeiten einen kausalen Beitrag zur Dyskalkulie? Literaturverzeichnis

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