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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...4 2 Literaturübersicht...5 2.1 Die Laborratte...5 2.1.1 Die Ratte als Versuchstier...5 2.1.2 Verhalten der Wanderratte...5 2.2 Haltung...6 2.2.1 Die Situation von Haustieren unter intensiven Haltungsbedingungen...6 2.2.2 Tiergerechte Haltungsbedingungen...14 2.2.3 Käfiggröße...16 3 Fragestellung und Methodenwahl...24 4 Tiere, Material und Methoden...28 4.1 Tiere...28 4.2 Haltung...29 4.2.1 Käfige...29 4.2.2 Raum...30 4.2.3 Pflege...31 4.2.4 Vorbereitung auf die Aufnahme...32 4.3 Voruntersuchungen...33 4.3.1 DOTFINDER...33 4.3.2 Ammoniakmessung...33 4.3.3 Bestimmung des Futter- und Wasserverbrauchs...33 4.3.4 Lichtintensitätsmessung...34 4.3.5 Aktivitätsrhythmus...34 4.4 Versuch...35 4.4.1 Verhaltensuntersuchungen...35 4.4.2 Untersuchung des räumlichen Ausscheidungsverhaltens...35 4.4.3 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Zellstoff...36 4.4.4 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Futterpellets...36 4.4.5 Physiologische Daten...37 4.5 Zeitlicher Ablauf...37 4.6 Auswertungsmethoden...39 4.6.1 Gewinnen der Daten...39 4.6.2 Bearbeitung des Datenmaterials, Statistik...47 5 Ergebnisse...56 5.1 Aufenthaltsverteilung über 12 Stunden...56 1

5.2 Verhaltensanalysen...64 5.2.1 Verhaltensbudgets...64 5.2.2 Räumliche Verteilung der Verhaltenstypen...70 5.3 Parameter zur Bewegungsaktivität...99 5.3.1 Gesamtweg...99 5.3.2 Schneller Weg...100 5.3.3 Längeres Verweilen...100 5.3.4 Mittlere Distanz zwischen den Tieren...100 5.4 Untersuchung des räumlichen Ausscheidungsverhaltens...102 5.4.1 Verteilung der Kotboli...102 5.4.2 Verteilung des Harnabsatzes...116 5.5 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Zellstoff...120 5.6 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Futterpellets...125 5.7 Physiologische Daten...131 5.7.1 Körpergewicht...131 5.7.2 Futter- und Wasserverbrauch...132 5.8 Kombination der Verteilungsbilder...136 5.9 Weitere Beobachtungen und Ergebnisse...151 5.9.1 Aufrechtes Stehen...151 5.9.2 Scharren und Nagen am Käfig...151 5.9.3 Fressen und Trinken im Liegen...152 5.9.4 Agonistisches Verhalten...152 5.9.5 Zutraulichkeit...152 5.9.6 Gesundheitszustand...153 6 Diskussion...154 6.1 Methodendiskussion...154 6.1.1 Konzeption...154 6.1.2 Untersuchungsmethoden...154 6.1.3 Tiere...156 6.1.4 Käfige...157 6.1.5 Videoaufnahmen...159 6.1.6 Einsatz des Analysesystems DOTFINDER...161 6.1.7 Räumliche Verteilung der Verhaltenstypen...162 6.1.8 Parameter zur Bewegungsaktivität...163 6.1.9 Untersuchung des räumlichen Ausscheidungsverhaltens...163 6.1.10 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Zellstoff...164 6.1.11 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Futterpellets...164 6.1.12 Auswertung...165 2

6.1.13 Beurteilungskriterien...165 6.2 Ergebnisdiskussion...168 6.2.1 Aufenthaltsverteilung über 12 Stunden...168 6.2.2 Verhaltensbudgets...169 6.2.3 Räumliche Verteilung der Verhaltenstypen...171 6.2.4 Parameter zur Bewegungsaktivität...173 6.2.5 Untersuchung des räumlichen Ausscheidungsverhaltens...174 6.2.6 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Zellstoff...177 6.2.7 Untersuchungsreihe zur Verteilung von Futterpellets...178 6.2.8 Kombination der Verteilungsbilder...181 6.2.9 Körpergewichtsentwicklung, Futter- und Wasserverbrauch...183 6.2.10 Weitere Beobachtungen und Ergebnisse...184 6.3 Gesamtdiskussion...186 6.3.1 Beurteilung der untersuchten Käfigtypen...189 7 Zusammenfassung...195 8 Summary...197 9 Literaturverzeichnis...199 10 Anhang...219 11 Abkürzungen...229 3

Lebenslauf Lebenslauf Name: Dorothea Döring Geburtsdatum: 06.12.1967 Geburtsort: Berlin Schule: 1974 bis 1980 Adelbert-von-Chamisso-Grundschule in Berlin 1980 bis 1981 Humboldt-Gymnasium in Berlin 1981 bis 1987 Staatliches Gymnasium am Rotenbühl in Saarbrücken Studium: 1987 bis 1993 Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin 01.07.1993 Approbation als Tierärztin Dissertation: Seit Jan. '94 Dissertation am Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde der FU Berlin Berufstätigkeit: Aug. '93 bis Juni '94 Hospitanz in einer Berliner Kleintierpraxis, Praxisvertretungen Juni '94 bis Juni 99 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde der FU Berlin Seit Aug. 1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tierhygiene, Verhaltenskunde und Tierschutz der Ludwig-Maximilians-Universität München 230

Danksagung Danksagung Allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben, sei herzlich gedankt. Zuallererst gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. N.- C. Juhr für die Übertragung des Themas, seine Hilfe und Großzügigkeit. Mein besonderer Dank geht auch an Herrn Priv.-Doz. Dr. J. Wolffgramm (Institut für Neurobiologie der FU Berlin), der mir sehr geholfen hat, indem er mir die Möglichkeit gab, das Programmpaket ZAMPANO zu benutzen. Vielen Dank auch an Frau C. Rüster und Frau S. Godglück für ihre Mithilfe beim Auszählen der Kotfotos und beim Eingeben der Rohdaten in den Computer und an Herrn J. Franke für seine Hilfe. Ich bedanke mich auch bei Herrn Dr. L. Dietzel (Forschungseinrichtung für Experimentelle Medizin der FU Berlin) und bei Frau Dr. G. Arndt (Institut für Biometrie der FU Berlin) für die Beratung in statistischen Fragen. Ganz besonders danke ich Herrn S. Schätzl für die große Bereicherung meiner Arbeit mit den extra dafür geschriebenen Programmen GRAUSTUFEN und KONZENTRATI- ONSINDEX und für die kritische Diskussion. Zum Schluß möchte ich noch sagen, daß ich meinen 54 Rattenweibchen sehr dankbar bin, die durch ihr liebenswertes Wesen die Versuchsdurchführung für mich immer angenehm und erfreulich gemacht haben. 231