Analyse der Wissenskommunikation in einer Matrixorganisation
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- Mathias Meyer
- vor 6 Jahren
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1 Analyse der Wissenskommunikation in einer Matrixorganisation
2 Alexander Wohlwender Analyse der Wissenskommunikation in einer Matrixorganisation
3 Alexander Wohlwender München, Deutschland Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
4 Danksagung Als Erstes möchte ich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Heinz Mandl, für seine Bereitschaft, meine Dissertation zu betreuen, danken. Durch seinen Rat, seine Hilfestellung, manch kritische Anmerkung und vor allem auch seine Geduld hat er wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen. Herrn Prof. Dr. Rudolf Tippelt danke ich für das große Interesse an meiner Arbeit und die Bereitschaft das Zweitgutachten zu erstellen. Für die Möglichkeit, mein Thema im Rahmen eines Doktorandenvertrages zu bearbeiten, danke ich AIRBUS Helicopters. Mein besonderer Dank gilt dabei Herrn Dr. Hans Bartosch, der sich für das Thema begeisterte und die Rahmenbedingungen für die Umsetzung des Forschungsprojekts schuf. Ebenso danken möchte ich Herrn Dr. Dirk Petry, der mich ebenso in jeder Situation vorbehaltlos unterstützte. Herrn Professor Dr. Jan Hense möchte ich ebenso wie Frau Dr. Melanie Germ für die vielen konstruktiven und kritischen Diskussionen danken, die wesentlich den Charakter dieser Arbeit geprägt und mich vor vielen Fallgruben bewahrt haben. Dr. Matthias Ganninger hat mir bei methodischen und statistischen Fragen immer wieder geduldig geholfen. Dr. Laura Gunkel und Dr. Sandra Niedermeier haben mir durch inhaltliche Diskussionen neue Impulse und Ideen vermittelt, danke dafür. Frau Sabine Schöller danke ich für die zahlreichen Hilfestellungen bei der Erstellung der Druckvorlage.
5 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung 13 2 Wissenskommunikation in Organisationen Wissen, Wissensmanagement und Wissenskommunikation Wissenskommunikation und -integration als organisationale Aufgabe Bedingungsfaktoren der Wissenskommunikation Wissenskommunikation in der Matrixorganisation Grundlagen zur Matrixorganisation Spezifische Bedingungen der Wissenskommunikation in der Matrixorganisation Zusammenfassung Kontext und Gegenstand der Untersuchung Einordnung des untersuchten Bereichs in den Gesamtkonzern Strukturelle Aspekte Der Entwicklungsprozess im Luftfahrtbereich Untersuchungsmodell und Fragestellungen Untersuchungsmodell Fragestellungen der Untersuchung Methodik Zur Durchführung als Feldstudie Durchführung der Befragung Merkmale der Stichprobe Untersuchungsinstrumente und Skalen Vorgehen und Auswertungsmethoden Ergebnisse und Diskussion Untersuchungsteil A - Einschätzung der organisationalen, technischen und individuellen Bedingungsfaktoren
6 8 Inhaltsverzeichnis 7.2 Untersuchungsteil B - Einschätzung der Qualität der Kommunikation Untersuchungsteil C - Zusammenhang der Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der Kommunikation Untersuchungsteil D - Zusammenhang der Angemessenheit der Kommunikation mit dem empfundenen Nutzen der Kommunikation Untersuchungsteil E - Zusammenhang des empfundenen Nutzens der Kommunikation und der Wissensnutzung Zusammenfassung und Gesamtdiskussion Zusammenfassung und Diskussion der zentralen Befunde Implikationen für Forschung und Praxis A Anhang 221 A.1 Skalenzusammensetzung A.2 Q-Q-Plots zur Überprüfung der Normalverteilung A.3 Residuenanalyse - Q-Q Plots A.4 Korrelationstabelle der Skalen Literaturverzeichnis 231
7 Abbildungsverzeichnis 2.1 Kommunikationsmodell nach Shannon&Weaver Prozessbereiche des Münchener Modells des Wissensmanagements Kommunikationsmedien in Abhängigkeit des Komplexitätsgrades von Informationen Aufgabe, Individuum, Gruppe, Organisation Das Zeit-Kosten-Qualitätsdreieck Informationsflüsse im Produktentstehungsprozess Kommunikationsmuster in einer Entwicklungsabteilung Geschäfts- und Wissensintegrationsprozesse Wissensintegrationsprozesse zwischen Projekten Kommunikationsstrukturen und ihre Wirkungen Allen-Kurve - Zusammenhang zwischen räumlicher Nähe und Kommunikationshäufigkeit Grundtyp der Matrixorganisation Funktionale Organisation Objektorganisation Projektorganisation Entwicklungsphasen der Matrixorganisation BMW Projekthaus als Beispiel für eine gebaute Matrixorganisation Organisationsstruktur auf Center-Ebene Organisationsstruktur Entwicklungsbereich mit Matrixeinfluss Entwicklungsprozess in der Luftfahrtindustrie Untersuchungsmodell Boxplots der Bedingungsfaktoren der Wissenskommunikation Boxplots der Skalen der Angemessenheit und des empfundenen Nutzens der Kommunikation
8 10 Abbildungsverzeichnis 7.3 Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten für die Angemessenheit der formellen synchronen Kommunikation in der Abteilung Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten für die Angemessenheit der der formellen synchronen Kommunikation im Programm Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten für die Angemessenheit der der formellen asynchronen Kommunikation Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten für die Angemessenheit der informellen Kommunikation Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten auf den empfundenen Nutzen der Kommunikation in der Abteilung Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten auf den empfundenen Nutzen der Kommunikation im Programm Graphische Darstellung der Regressionskoeffizienten auf die Wissensnutzung A.1 QQ-Normalverteilungsplots der Skalen A.2 QQ-Normalverteilungsplots der Skalen A.3 Residuenanalyse Untersuchungsteil C A.4 Residuenanalyse Untersuchungsteil D und E
9 Tabellenverzeichnis 2.1 Anzahl wissenschaftlicher Artikel zu Wissensmanagement Zeit- und Planbarkeitsdimension in der Wissenskommunikation Effekte räumlicher und organisatorischer Trennung Matrix-Formen und ihre Eigenschaften Berücksichtigte Kommunikationsformen bei der Einschätzung der Angemessenheit der Kommunikation Verteilung nach Abteilungen Verteilung nach Programmzugehörigkeit Häufigkeit nach Anstellungsverhältnis Itemanzahl und Reliabilitätskoeffizienten der genutzten Skalen und Indikatoren Kolmogoroff-Smirnov-Test Richtwerte zur Interpretation der Korrelationen Deskriptive Werte zu den Bedingungsfaktoren der Kommunikation Häufigkeitsverteilung für die räumliche Nähe Häufigkeitsverteilung zur Erfahrung in Abteilung und Programm Verteilung nach Anzahl der Programmmitgliedschaften t-test- Anzahl der Programmmitgliedschaften und organisationale, technische und individuelle Bedingungsfaktoren Deskriptive Werte der Angemessenheit und des wahrgenommenen Nutzens der Kommunikation Korrelation - Organisationale Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der Kommunikation Korrelation - Technische Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der Kommunikation Korrelation - Individuelle Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der Kommunikation
10 12 Tabellenverzeichnis 7.10 Zusammenfassung der bivariaten Ergebnisse für die Angemessenheit der Kommunikation Organisatorische, technische und individuelle Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der formellen synchronen Kommunikation in der Abteilung Organisatorische, technische und individuelle Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der formellen synchronen Kommunikation im Programm Organisatorische, technische und individuelle Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der formellen asynchronen Kommunikation Organisatorische, technische und individuelle Bedingungsfaktoren mit der Angemessenheit der informellen Kommunikation Korrelationen - Angemessenheit der Kommunikation mit dem empfundenen Nutzen der Kommunikation Angemessenheit der Kommunikation und empfundener Nutzen der Kommunikation in der Abteilung Angemessenheit der Kommunikation, Häufigkeit der informellen Kommunikation und empfundener Nutzen der Kommunikation in der Abteilung Angemessenheit der Kommunikation und empfundener Nutzen der Kommunikation im Programm Angemessenheit der Kommunikation und empfundener Nutzen der Kommunikation im Programm Modell der organisationalen, technischen und individuellen Bedingungsfaktoren, der Angemessenheit der Kommunikation und des empfundenen Nutzens der Kommunikation in der Abteilung Modell der organisationalen, technischen und individuellen Bedingungsfaktoren, der Angemessenheit der Kommunikation und des empfundenen Nutzens der Kommunikation im Programm Modell der organisationalen, technischen und individuellen Bedingungsfaktoren, des empfundenen Nutzens der Kommunikation und der Wissensnutzung A.1 Skalenzusammenstellung A.2 Korrelationstabelle
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