Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern

Ähnliche Dokumente
Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach

Elterninformationsanlass

Elterninformationsanlass

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt

Herzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt

Reglement Schülerzuteilung

Schulpflege, Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen Küttigen/Rombach

Mein Kind kommt in die Schule. Informationen zum Schuleintritt

Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR)

Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13

KINDERGARTEN. Ammerswil Lenzburg Staufen

Häufige Fragen zum Zweijahreskindergarten ab dem Schuljahr 2017/18

Kindergarten Informationen

SCHULE GOSSAU. Elternabend Einschulung 10. Februar Herzlich willkommen! ; 1

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten

Programm Ablauf des Abends

Kindergarten ein Ort für Kinder

Kontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5

Primarschule Aussenwachten von A - Z

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011)

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

Information über die Sekundarschulstufe

Primarschule Kindergarten Uster

Arbeitshaltung: Umgang mit Regeln und Pflichten lernen. Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Projekt Fairplay:

Übertritt Kindergarten Primarschule

Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen

Mein Kind kommt in die Schule

Primarschule Wettswil Informationen A-Z

Informationsabend. Herzlich willkommen!

Reglement über die Schulbus-Transporte

Elternorientierungsabend

Schulleitung Schulsekretariat

Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel

SONDERPÄDAGOGISCHE MASSNAHMEN AN DER PRIMAR- SCHULE USTER

Kindergarten- Orientierungsabend. Mittwoch, 18. Januar 2017

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN

Kindergartenreglement

Verordnung über die Kommission für schulische Sondermassnahmen (KSS)

Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse

Einschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends

SCHULE PFÄFFIKON WIR BILDEN DIE ZUKUNFT

Integrative Förderung IF

Schulleitung Schulsekretariat

Individuelle Schulung und Förderung

Kindergartenreglement

Schule Riedhof-Pünten Schulkreis Zürich Waidberg

Elternabend 1. Klassen. Dienstag, 26. September 2017

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG

3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

24. Oktober Herzlich Willkommen

Unser schulisches Angebot

Mein Kind kommt in den Kindergarten!

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen

Herzlich willkommen! Infoanlass Einschreibung Kindergarten Aula Schulhaus Kaselfeld 19:30 Uhr 26. Januar Schulkreis.

Information für die Eltern: Integrative Förderung

Sonderschulung 2 Formen

Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule

Kleine Kinder- Grosse Unterschiede!

Integrative Förderung IF

Orientierungsveranstaltung betr. Übertritt in die Primarstufe

2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen

Herzlich willkommen! Infoanlass Einschreibung Kindergarten Aula Schulhaus Kaselfeld 19:30 Uhr 28. Januar Schulkreis.

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule

Zu Fuss zur Schule...

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18

Schule Dietikon. Kindergarten ABC. Schuljahr 2016/17

Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!

Kindergarten. Oberwil-Lieli. Aufgaben Ziele Reglement. (Ausgabe 2015)

Sozialpädiatrisches Zentrum, Hofstr. 19, Dinslaken

Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei

Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!

Kindergarten Windisch

Informationsabend. Herzlich willkommen!

Pflichtenheft für Schulärztinnen und Schulärzte der Volksschulen

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Aus unserem Leitbild! Elternabend Primar Oktober 2017


abc kindergarten Schuljahr

Das Modell der Integrationsklasse

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Schule Schwanden Informationen von A-Z

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Glossar. 1 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Glossar. Abklärung

Spiel ist der Weg des Kindes in die Welt. (Elisabeth von Grunelius)

Kiga ABC korr_sj doc 1/14

Elternorientierungsabend

Kinder auf dem Schulweg

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Transkript:

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern

Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten (Schul-)ärztliche Untersuchung Integrierte Sonderschüler/-innen Zuteilung der Kinder Schulwegsicherung Albert Steger Fragerunde im Plenum Vorstellung der anwesenden Personen und Fachstellen Information an den Ständen Ende der Veranstaltung

Lernfelder im Kindergarten

Kreativität Kognitive Entwicklung / Leistungsbereich Lernfelder Körperliche Entwicklung Soziale Entwicklung Emotionale Entwicklung

Körperliche Entwicklung Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln Förderung aller Sinnesbereiche Schulung des Körpergefühls

Emotionale Entwicklung Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein Selbstständigkeit Frustrationstoleranz (mit Misserfolgen umgehen können) Gefühle zeigen und bewältigen können

Soziale Entwicklung Loslösen von vertrauten Personen Gruppenfähigkeit Kontaktaufnahme Verantwortung übernehmen können Werte und Regeln beachten Umgang mit Konflikten lernen

Kognitive Entwicklung / Leistungsbereich Sprachkompetenz Mathematische Bildung Durchhaltevermögen Konzentration Arbeitshaltung Neugierde und Lernfreude

Kreativität Neue Ideen entwickeln und umsetzen Lösungswege bei Problemen finden Mit verschiedenen Materialien gestalten

Voraussetzungen für den Kindergarten Selbstständig auf die Toilette gehen Sich selber an- und ausziehen können Ein halber Tag ohne Eltern / Familie sein können Erster Kontakt mit Schere, Leim und Stiften gehabt haben

(Schul-)ärztliche Untersuchung Gesetzliche Grundlagen gemäss Volksschulverordnung 17 Abs.1 Schülerinnen und Schüler werden auf der Kindergartenstufe (schul-)ärztlich untersucht. 17 Abs.2 Die Schule stellt die Durchführung der Untersuchung sicher. 17 c Die Krankenkassen übernehmen die Kosten bis zum 6. Altersjahr.

(Schul-)ärztliche Untersuchung Untersuch beim Privat- oder Schularzt Grösse und Gewicht Seh- und Hörvermögen Impfstatus Entwicklungsbeurteilung Ablauf: Untersuchung bis Weihnachtsferien 2016 Bestätigung vom Arzt verlangen und an Schulverwaltung oder Kopie vom Gesundheitsbüchlein an Schulverwaltung

Integrierte Sonderschüler/-innen Sonderschulung aufgrund verschiedener Behinderungen Chancen der ISR: alle profitieren vom angepassten Unterricht, Förderung der sozialen Kompetenzen Herausforderungen der ISR: Kinder mit ISR brauchen mehr Unterstützung, SHP oder Assistenz nur während beschränkter Zeit anwesend

Zuteilung der Kinder

Zuteilungskriterien Die Einteilung in den Kindergarten erfolgt durch die Schulpflege Das Einzugsgebiet der Kindergärten ist nicht identisch mit dem Einzugsgebiet der Primarschule. Dadurch ist ein Wechsel der Schuleinheit im Laufe der Schulzeit möglich. Geschwister werden nach Möglichkeit der gleichen Schuleinheit zugeteilt. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Gesuche werden geprüft und wenn möglich berücksichtigt, jedoch mit Blick auf die Gesamtschülerschaft.

Schulwegsicherheit Albert Steger

Albert Steger Verkehrsinstruktor

Erziehung Es hat keinen Sinn Kinder zu erziehen, sie machen Ihnen sowieso alles nach.

Kinder kopieren Sie

Kindergarten Besuch des Verkehrsinstruktors Warte, luege, lose, laufe

Kindergarten Besuch des Verkehrsinstruktors Warte, Luege, Lose, Laufe Ferox Kindergartenweg

Kindergartenweg zu Fuss, nicht mit dem Auto gemeinsam bestimmen, begehen den sichersten, nicht den kürzesten üben, mehrmals vor dem ersten Tag überwachen genügend Zeit einplanen keine Spielzeuge kein K I C K B O A R D

Vorbild Ihr Verhalten beeinflusst die Verkehrssicherheit von allen Kindern im Strassenverkehr.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern eine unfallfreie Zeit

Stadtpolizei, Verkehrsinstruktoren Was? Informationen, wie sich Ihr Kind im Strassen-verkehr und auf dem Schulweg richtig verhält und wie Sie ihm dabei Vorbild sein und helfen können.

Kulturvermittler- / innen Wie? Bitte aufgrund der Namensschilder unterwegs an den Ständen direkt ansprechen.

Schulverwaltung und allgemeine Infos Was? Allgemeine Infos zum Kindergarten und administrative Organisation.

Kindergartenlehrpersonen Was? Informationen über alle Themen des Kindergartenunterrichts.

Betreuungseinrichtungen (Tagesstrukturen) Was? Informationen über das Angebot der Tages-strukturen der Stadt Dietikon: Frühstückstisch, Mittagstisch, Hort

Sprachförderung Deutsch im Kindergarten (DaZ) Was? Informationen über die Bedeutung des Deutschunterrichts im Kindergarten und warum es für Ihr Kind absolut wichtig ist, dass es - wenn immer möglich - bereits bei Kindergarteneintritt mit der deutschen Sprache bekannt ist.

Integrative Förderung (IF) Was? Informationen, wie unsere Heilpädagoginnen mit den Kindergartenlehrpersonen zusammen-arbeiten und Kinder mit Förderbedarf unter-stützen.

Logopädie Was? Informationen, wann und wie die logopädische Therapie Kinder bei Auffälligkeiten der Sprach-entwicklung und des Sprachverständnisses unterstützen kann.

Schulzahnpflege Was? Informationen über die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung, regelmässigen Zahnprophylaxe und wie Ihr Kind seine Zähne pflegen sollte.

Schulpsychologischer Dienst (SPD) Was? Informationen, wie Kinder mit Auffälligkeiten beim Lernen, im Verhalten oder im emotionalen Bereich beim SPD angemeldet werden und was die Schulpsycholog/innen an Unterstützung anbieten können.

Elternrat Was? Der Elternrat arbeitet mit den Klassenlehrpersonen zusammen und fördert den Kontakt unter den Eltern. Dabei geht es um Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit unter den Eltern und zwischen Eltern und Lehrpersonen in erzieherischen und schulorganisatorischen Fragen.

Fragerunde