Herzlich willkommen! Aus unserem Leitbild! Elternabend Primar Oktober 2017

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1 Herzlich willkommen! Aus unserem Leitbild! Wir wollen junge Menschen so ausbilden, dass sie sich in ihrem Leben und später in der Berufswelt zurechbinden können. 1

2 Übertri8 in die Sekundarschule 1. Die Sekundarschule Bonste5en Ø Die dreiteilige Sekundarschule Ø Die Menschen an unserer Schule Ø Die integragve Förderung Ø Der Schulunterricht Ø Qualitätsmerkmale unserer Schule 2. Ablauf Einstufungsverfahren 3. Weiterführende berufliche und schulische LauBahn 4. Ihre Fragen!!! 1. Die dreiteilige Sekundarschule A Eine Schule 3. Jahrgangsteam 2. Jahrgangsteam B 1. Jahrgangsteam C C 2

3 Die 3 Abteilungen Abteilung A bereitet einerseits auf die Berufsausbildung vor und bildet andererseits den Unterbau für den Besuch von MiRelschulen. stellt erhöhte Anforderungen an das reine Denkvermögen, an die Fähigkeit, neue Probleme zu erfassen und Lösungsmöglichkeiten zu finden sowie an die KonzentraGonsfähigkeit. Abteilung B bereitet auf eine Berufsausbildung vor (evt. mit BerufsmiRelschule). erarbeitet ein sicheres Grundwissen in den HaupBächern in Form eines anschaulichen, lebensnahen Unterrichtes. Abteilung C schaz solide schulische Grundlagen für eine anschliessende Berufsausbildung. baut das Selbstbewusstsein der Schüler und Schülerinnen auf. Aus schulorganisatorischen Gründen sind A/B und B/C Klassen im 1. Jahrgang möglich. Die Mensch an unserer Schule FunkHon Person Ressort Schulpflege Frau C. Stutz Präsidium Frau M. Wolfsgruber Sonderschulung, Schülerbelange Herr U. Wüthrich Personelles Herr L. Eichelkraut Infrastruktur Frau C. Chinello Finanzen Frau Dr. Beate Kuhnt Schulleitung Frau Frau MarGna B. Kuhnt Brühl Schulleitung allgemein Frau M. Brühl Schulleitung Sonderpädagogik Schulverwaltung Frau Ruth Schmid Leitung Schulverwaltung Frau M. Marion Oechslin Oechslin Mitarbeit Schulverwaltung Lehrpersonen 33 Schüler/innen Klassen Schulassistenzen 2 3

4 Sonderpädagogik Integrierte Förderung (IF) Schüler und Schülerinnen, welche dem Regelunterricht aus verschiedenen Gründen zeitweise oder ganzheitlich nicht folgen können, werden in der IntegraGven Förderung angemeldet. Sie werden entweder im Förderzentrum und/oder in der Klasse individuell gefördert. Integrierte Sonderschulung in der Regelschule (ISR) Schülerinnen und Schüler mit einem hohen besonderen Bildungsbedarf und/oder einer Behinderung werden über Zusatzstunden und Individuelle Lernziele gefördert. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Schüler und Schülerinnen, welche auf Grund unzureichender Deutschkenntnisse dem Regelunterricht nicht folgen können, erhalten Zusatzunterricht in deutscher Sprache. Besondere Therapien Wir bieten keine eigenen Therapien an, sondern arbeiten mit externen Therapeuten zusammen. Der Schulunterricht 4

5 Der Schulunterricht Spezielle Fächer Handarbeit an der Sekundarschule 1. Klasse: Freifach 2 LekGonen texgles oder nichrexgles Werken pro Woche 2. Klasse: WahlpflichBach 2 LekGonen texgles oder nichrexgles Werken pro Woche 3. Klasse: Wahlfach 3 LekGonen texgles oder nichrexgles Werken pro Woche oder Haushaltskunde Der Schulunterricht Spezielle Fächer Haushaltkunde 1. Klasse: 3 LekGonen PflichBach 2. Klasse: 2 LekGonen Freifach 3. Klasse: 3 LekGonen Wahlfach Ziele: ü Sozialverhalten ü Eigenverantwortung ü Fachkenntnisse ü Verantwortung gegenüber der Umwelt 5

6 Qualitätsmerkmale unserer Schule Die Menschen Engagement, Erfahrung, Dynamik, KommunikaGon Die Zusammenarbeit Jahrgangsteam, Fachteams und Schulkonferenz Die Konzepte Die SchülerparGzipaGon und Elternmitwirkung Die Jahresplanung Blockzeiten / geführte Aufgabenstunden ProjekRage Gewalt- und SuchtprävenGon Berufswahlprozess Jahrgangsübergreifende AkGvitäten Die Schulräumlichkeiten Spezialräume und Gruppenräume Dreifach Sporthalle Weitere Angebote Betreute Hausaufgabenstunden: Jeden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 12:45 13:30 Uhr Take-away Mensa Schülerzimmer mit Mi5agsHsch 6

7 Weitere Angebote Pausenkiosk Sport über Mi5ag Schulweg und Schulbus 1. Schulweg Ø Der Schulweg ist in der Verantwortung der Eltern 2. Schulbus für Stallikoner SuS Ø Bus 227 am Morgen und am Abend Ø Über MiRag steht der Schulbus den Stallikoner SuS zur Verfügung Ø Fahrkarten (Monats- oder Jahreskarten) für den öffentlichen Bus werden erstaret 7

8 2. Zeitplan Einstufungsverfahren September 2017 KoordinaGonskonferenz Primarschulen - Sekundarschule Oktober 2017 InformaGonselternabend der Sekundarschule Bis März 2018 Obligatorisches Gespräch der Primarlehrperson mit den Erziehungsverantwortlichen (mit Kind) def. Einstufung Mi8e Mai 2018 Klasseneinteilungskonferenz Sek und Primar Lehrpersonen bis Mi8e Juni 2018 InformaGon der Eltern mit Stundenplan Besuch der 6. Klässler in der Sekundarschule Tempo Belastbarkeit Arbeitshaltung Arbeitsmethoden Selbstständigkeit Sozialverhalten Gesamtbeurteilung Kriterien korrelieren mit Schulnoten Lernbereitschan Interesse AbstrakGonsfähigkeit Problemlösung Fachwissen 8

9 1. Einstufungsgespräch (Eltern Primarlehrperson) Kein Konsens über die Einstufung Konsens über die Einstufung 2. Einstufungsgespräch (Eltern Primarlehrperson Schulleitung Primarschule Lehrperson der Sekundarschule) Kein Konsens über die Einstufung Die Akten gehen an die Schulpflege der Sekundarschule zur Entscheidung Rekursmöglichkeit beim Bezirksrat Die Einstufung ist abgeschlossen Umstufungsverfahren Voraussetzung: o BerechGgte Erwartung, dass das Kind in der anderen Stufe besser gefördert werden kann. Antrag: o Klassenlehrperson oder Eltern Gesamtbeurteilung: o Leistungen, MoGvaGon, Arbeitsverhalten als gewichgge Indikatoren sowie der NotendurchschniR Ablauf: o Konsensverfahren: Gespräch Eltern Lehrperson Schulleitung o Bei Uneinigkeit: Entscheid der Sekundarschulpflege Termine: o Ende November, MiRe April und Juli für die 1. Klassen o Ende des jeweiligen Semesters für die 2. und 3. Klassen 9

10 3. Gewählte Berufe der Abgänger 2015/16 Berufsbezeichnung Klasse A Berufsbezeichnung Klasse B Berufsbezeichnung Klasse C AugenopGker 1 Automechatroniker 2 Coiffeuse 2 Automechatroniker 2 BetriebsinformaGker 1 FaBe Kinder 2 Bekleidungsgestalterin 1 DentalsassistenGn 1 MetallprakGker 1 DentalassistenGn 1 Detailhandelsangest. 1 DrogisGn 2 Drucktechnologe 1 FaBe 1 Elektroinstallateur 2 FaGe 3 FaBe Kinder 3 Gebäudetechnik- Planer/in 1 Fachmann Betriebsunterhalt 1 InformaGker 1 FaGe 1 KV Bank 1 Hotelfachfrau 1 KV Immo 2 Koch 1 KV ÖV 1 KV 3 KV Reise 2 Landmaschinenmechaniker 1 KV Versicherung 4 Landschansgärtner 1 MediamaGker 1 Metallbauer 1 Metallbauer 1 Montageelektriker 1 PharmaassistenGn 1 Polymechaniker 2 Polymechaniker 1 Schreinerin 1 TelemaGker 1 Zeichner EFZ 2 Zimmermann 1 Zimmermann 1 Anschlusslösungen der Abgänger 2015/16 Schulen Klasse A Berufsbezeichnung Klasse B Berufsbezeichnung Klasse C FMS privat SJ 1 MNG - Gymi 2 Zwischenjahr InformaGk 1 HMS - Handel 1 Au Pair Didac 1 IMS - InformaGk 2 Musisch 2 Wirtschan SJ BWS SJ BWS SJ BWS 2 10

11 11

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