HERZLICH WILLKOMMEN. Informationsveranstaltung. der Schule. 26. Mai 2014 Seite: 1
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- Marielies Fleischer
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1 HERZLICH WILLKOMMEN Informationsveranstaltung der Schule 26. Mai 2014 Seite: 1
2 Führung durch den Abend Marco Dindo Schulpräsident Franziska Burgener Schulleitung Primarschule Beat Verhein Schulleitung Sekundarstufe Daniela Lüthi Miess und Debora Winkler Mitglieder der Elternmitwirkung (EMW) Seite: 2
3 Themen des heutigen Abends EMW Vorstellung und Wahl Zahlen von Schülern und Lehrpersonen Rückblick Ausblick Einheitsgemeinde Ansprechpartner Arbeitssicherheit: Feuer- und Amokalarm Qualität Seite: 3
4 Themen des heutigen Abends Präventionskonzept Zusatzbestimmungen für die Mittelschule ab Sj 2014/2015 Sanierung Schulanlage Hof, Schulhausfest HOFest 2014 Fragerunde mit vorbereitenden Fragen Seite: 4
5 EMW Wer sind wir? Gremium zur Förderung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulleitung, Lehrpersonen, Schülern und der Schulpflege Kontakt- und Ansprechstelle für alle Beteiligten Seite: 5
6 EMW Was tun wir? Empfehlung und Organisation von Weiterbildungen für Eltern und Lehrerschaft Seite: 6
7 EMW -Was tun wir? Förderung der Begegnungen unter Eltern aller Kulturen Seite: 7
8 EMW Was tun wir? Unterstützung der Schule bei speziellen Anlässen und Mithilfe bei schulischen Aktivitäten Seite: 8
9 EMW -Was tun wir? Organisation von Projekten zur Schulwegsicherung & Prävention Seite: 9
10 Was sind unsere Ziele? Gegenseitige Kontakte auf Schulebene vertiefen Aktiver Gedanken- und Ideenaustausch Unterstützung des Schulentwicklungsprozesses Initiierung und Gestaltung verschiedener Projekte Wohl des Kindes Seite: 10
11 EMW Was würden wir uns wünschen? Rege Beteiligung, Austausch, Inputs, Ideen und Themenvorschläge Für eine lebendige Schule, die Spass macht! Seite: 11
12 Wie hört man von uns? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite: 12
13 EMW Wahl Einen ganz herzlichen Dank an die Mitglieder der Elternmitwirkung Sarah Forster, Denise Baumann,Monika Schweizer, Jacqueline Belser, Jolanda Schweizer, Debora Winkler, Sandra Werder, Daniela Lüthi Miess Wiederwahl Sarah Forster, Monika Schweizer, Jacqueline Belser, Jolanda Schweizer, Debora Winkler, Sandra Werder, Daniela Lüthi Miess, Stéphanie Amaral-Hälg Seite: 13
14 Anzahl Schüler und Lehrpersonen In Glattfelden gehen momentan 520 Schülerinnen und Schüler zur Schule: 109 Kinder in der Kindergartenstufe 291 Schülerinnen und Schüler in der Primarstufe 120 Schülerinnen und Schüler an der Sekundarstufe 34 Schülerinnen und Schüler in Heimen/Tagesschulen 16 Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Total hat die Schule eine Verantwortung über 570 Schülerinnen und Schüler Anzahl Lehrpersonen Primarstufe~ 44 / Sek. ~ 13 Seite: 14
15 Rückblick, Primarschule Schuljahr 2013/14 alle Stellen besetzt Schülerrat vom Kindergarten bis 6. Klasse findet regelmässig (3x pro Jahr) statt von Schülern geleitet und von Lehrpersonen begleitet Schülerprojekt Zeitung Seite: 15
16 Rückblick, Primarschule Von 7 SuS der 6. Klasse haben 5 die Gymi-Prüfung bestanden Schwerpunkt der Lehrpersonen Beurteilen und Fördern Zusammenarbeit Klassenlehr- und Fachlehrpersonen ICT Guide Klassenassistenzen Einsatz Kindergarten- und Primarstufe Seite: 16
17 Rückblick, Sekundarstufe Alle Stellen besetzt, keine Wechsel Sanierung Schulhaus Hof Schülerrat wiederbelebt 2 von 6 SuS der 2. Sek haben die Gymi-Prüfung bestanden 5 von 5 SuS der 3. Sek haben die Gymi-Prüfung bestanden, 3 die BMS-Prüfung Praktisch alle SUS aus 3A/B haben eine Anschlusslösung Wechsel des Englisch-Lehrmittels zu English plus Hektische Zeit bei den Lehrpersonen Ausfälle durch Krankheit, Mutterschaft Seite: 17
18 Rückblick, Schulpflege Bildung einer Einheitsgemeinde Überarbeitung sämtlicher Reglemente und Prozesse Auf der WebSite hinterlegt Auslagerung der WebSite Informatikinfrastruktur noch weiter optimiert Schulverwaltung Vernetzung Diverse Konzepte überarbeitet Seite: 18
19 Ausblick Primarschule Offene Stellen bei den Lehrpersonen Zusätzliche 1. Klasse im Schulhaus Eichhölzli Praktikantin SSA Frau Volkart Seite: 19
20 Ausblick Primarschule Harmos Am 1. August 2009 HarmoS-Konkordat in Kraft gesetzt Harmonisiert erstmals national die Dauer und die wichtigsten Ziele der Bildungsstufen sowie deren Übergänge Die bisherigen nationalen Lösungen im Schulkonkordat von 1970 bezüglich Schuleintrittsalter und Schulpflicht werden aktualisiert Kindergarten Eintrittsalter dieses Jahr ist der 15. Mai 2014 Kindergarten Eintrittsalter nächstes Jahr ist der 31. Mai 2015 Seite: 20
21 Ausblick Sekundarstufe Klassenassistenzen Ab Schuljahr 2014/2015 Seite: 21
22 Ausblick Volksschule Lehrplan 21 Wurde angenommen Bei den Kantonen und weiteren Stellen in der Vernehmlassung, Umsetzung frühestens 2017/2018 Im vorliegenden Entwurf formulierte Anforderungen sind zu anspruchsvoll, bzw. in einzelnen Bereichen zu detailliert SuS sollen die Grundansprüche in Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften des Lehrplans erreichen Etc. weitere Informationen sind jeweils in der Presse festgehalten Seite: 22
23 Einheitsgemeinde Was verändert sich Keine Schulgemeindeversammlung Bau & Liegenschaft ist neu bei der Gemeinde Grösserer und schnellerer Informationsaustausch zwischen Schule und Gemeinde Mitspracherecht der Schule im Gemeinderat Kommission mit selbständigen Verwaltungsbefugnissen Seite: 23
24 Ansprechpartner 1. Anlaufstelle Lehrperson / Fachlehrperson 2. Anlaufstelle Bei Problemen mit Lehrpersonen ist die Schulleitung die nächste Anlaufstelle 3. Anlaufstelle Schulpräsidium Grundsatz Kommunikation mit Lehrpersonen Seite: 24
25 Arbeitssicherheit: Feuer- und Amokalarm Einbau Brand- und Gefahrenmeldeanlage im Hof Feuertaufe überstanden Schwelbrand Herren-WC bei der Turnhalle Evakuation geübt In drei Minuten war das Schulhaus leer Planung für 2015 Einbau Brand- und Gefahrenmeldeanlage Schulanlage Eichhölzli Seite: 25
26 Qualität Die Konzepte, Reglemente und Prozesse werden fortlaufend überprüft und optimiert Umsetzung der Vorschläge aus der externen Evaluation Zwischenbefragung im Herbst 2014 SuS, Eltern, Lehrpersonen Elektronische Datenerhebung Seite: 26
27 Zusatzbestimmungen für die Mittelschule Probezeit im Lang-und Kurzgymnasium auf ein Semester verlängert Langgymnasium: keine mündliche Prüfung gleiche Gewichtung Aufsatz und Textverständnis Kurzgymnasium ab 2015: neu auch Schülerinnen und Schüler der Abteilung B der Sekundarstufe, Vornoten zählen nicht mehr Neue Gewichtung: Deutsch 40 %, Mathematik 40 %, Französisch 20 % Seite: 27
28 Sanierung Schulanlage Hof Praktisch im Zeitplan abgeschlossen Günstiger als geplant Schulhaus Fest: HOFest Juni 2014 Ab bis Uhr Seite: 28
29 Fragen Können die Stundenpläne nicht früher abgegeben werden? Seite: 29
30 Wo findet man wichtige Dokumente Das amtliche Publikationsorgan für die Gemeinde ist Der Glattfelder Seite: 30
31 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung der Schule Die nächste Infoveranstaltung findet am Montag, 1. Juni 2015 statt Seite: 31
32 Seite: 32
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