Forschungsprojekt. Wasserkraftschnecke. Walter Albrecht Am Ursprung 7 A-3283 St. Anton/Jeßnitz. Das Technikernetzwerk

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Transkript:

Forschungsprojekt Wasserkraftschnecke Walter Albrecht Am Ursprung 7 A-3283 St. Anton/Jeßnitz www.innovative-services.at Das Technikernetzwerk 1

Marke in Österreich Lizenzvergabe International 2

Versuchsanlage Neubruck an der Jeßnitz 3

EU-Wasser-Rahmen-Richtlinie Ziel der EU-Wasser-Rahmen-Richtlinie ist es, einen guten ökologischen Zustand und eine wesentliche Verbesserung der Situation in den Gewässern zu erreichen. Die Wiederherstellung der Fischdurchgängigkeit (Konnektivität) an Querbauten und Kraftwerken der Fließgewässer stellt dabei eine zentrale Rolle dar. Einige technische und naturnahe Bauformen wurden in den letzten Jahren entwickelt und getestet. Für Kraftwerksbetreiber und Fluss- Verantwortliche bedeutet das hohe Investitionen, die mit Förderungen umgesetzt werden. Kraftwerk Neubruck 4

Standard-Wasser-Kraft-Schnecke Das System der herkömmlichen Wasserkraftschnecke wurde durch seine fischfreundliche Arbeitsweise bekannt und ist mittlerweile Stand der Technik an vielen Wasserkraftwerken. Die Hersteller kommen eigentlich aus der Fördertechnik, wo flüssige oder zähflüssige Medien auf ein höheres Niveau gefördert werden. Normale Wasserkraftschnecken laufen in einem Trog und bedürfen einer Lagerung unter Wasser. Sie weisen zwischen dem Trog und den Schneckenflügeln einen Spalt auf, der ein gewisses Verletzungsrisiko für Fische birgt und geringe Wirkungsgrad-Verluste mit sich bringt. Diese Nachteile wurden erhoben und in der neuen Konstruktion gelöst. 5

mit Der Dreh mit der Doppel-Rohrschnecke 1. Zentralrohr 2. Arbeitsschnecke 3. Fischschnecke 4. Mantelrohr 5. Triebwasserzulauf 6. Zulauf Lockströmung 7. Lagerung 8. Kupplung 9. Dichtung 10. Triebwasserablauf 11. Fischeinstieg 12. Fischausstieg 13. Oberwasserspiegel 6

Bau der zweiten Versuchsanlage: Walter Albrecht und sein Team 7

Prämisse ist die Fischwanderung: Durch die Leitströmung des ausfließenden Triebwassers werden aufstiegswillige Fische zur inneren Fischschnecke gelockt. Sobald sie, in den bis zum Gewässergrund reichenden Eingang eingeschwommen sind, werden sie mit einer Wasserfüllung schonend mittels der Schneckenwendel nach oben transportiert. Über eine Rutsche gelangen die Fische anschließend in das Oberwasser. Das nach oben geförderte Wasser steht noch einmal für den Antrieb und die Abwärtswanderung zur Verfügung, der Gesamt-Wirkungsgrad ist durch die langsame, fischfreundliche Drehzahl entsprechend hoch. Technische Daten der Versuchsanlage: Schluckvermögen: 200 l/s Aufwärtsförderung: 10 l/s Gesamtausmaß L= 9500mm, B=1900mm Arbeitsschnecke Ø 1400mm x L 7500mm Innenschnecke Ø 800mm x L 9310mm Drehzahl 20/1 (20/min) Elektrische Leistung Bei 200 l/s ca.4,5 KW/h, Inselbetrieb in Heizlast Synchron Generator 7KW Antriebstechnik Flachriemenvorgelege mit Ausfallbremse Fallhöhe 3,15m Gesamtgewicht ca. 7 Tonnen 8

Begleitforschung und Monitoring: Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Universität für Bodenkultur (Auszug aus dem Gutachten) Messung und Grafik: DI Bernhard Zeiringer Voraussetzungen für die Fischwanderung ist eine Leitströmung, die Fische in den Eingang lockt. 9

Wir waren mit der Kamera dabei! Regenbogenforellen beim Einsteigen in den Fischlift 10

Die Fische folgen der Lockströmung Bachforelle und steigen spielerisch in den Fischlift. Regenbogenforelle 11

Zahlen sprechen für sich. Aufstieg Fischart Äsche Bachforelle Koppe (Auszug aus dem Gutachten) Regenbogenforelle Tagessumme Datum Ind. (n) Ind. (n) Ind. (n) Ind. (n) Ind. (n) 08.03.2012 23 1 4 28 09.03.2012 13 39 5 57 10.03.2012 1 21 1 6 29 11.03.2012 5 3 2 10 12.03.2012 8 1 1 10 13.03.2012 1 2 3 14.03.2012 8 8 15.03.2012 1 1 2 16.03.2012 0 17.03.2012 1 1 2 18.03.2012 *) 1 1 2 Gesamtergebnis - Ind. (n) 15 107 9 20 151 *) Frosch - Aufstieg unbeschadet 12

Fakten sprechen für sich. (Auszug aus dem Gutachten) Bilanz Fischart Äsche Bachforelle Koppe Regenbogenforelle Summe Ind. (n) Ind. (n) Ind. (n) Ind. (n) Ind. (n) Besatz bis 09.03.2012 27 185 94 66 372 Aufstieg bis 18.03.2012 15 107 9 20 151 E-Befischung am 28.03.2012-3 3 15 21 Fehlende Individuen 12 75 82 31 200 Anteil der aufgestiegenen Fische ausgehend vom Besatz (%) 56% 58% 10% 30% 41% 13

Durchgeführte Untersuchungen an der -Hydro-Connect- Wasserkraftschnecke Zur Überprüfung der Wasserkraftschnecke mit integriertem Fischaufstieg an der Jeßnitz hinsichtlich flussaufwärts gerichteter Passierbarkeit für Fische fanden in den Wintermonaten von Dezember 2011 bis März 2012 mehrere Untersuchungen statt. Während der Anfangsphase im Rahmen des Probebetriebs der Anlage konnte bereits ein Aufstieg von 17 juvenilen und adulten Forellen und einer Koppe durch die Innrohrschnecke nachgewiesen werden. Zum Zeitpunkt dieses ersten Orientierungsversuches war die Absperrvorrichtung des künstlich geschütteten Versuchskolks im Unterwasser der Schnecke vollständig geöffnet, d.h. die aufgestiegenen Fische passierten die Schnecke völlig freiwillig. Für den Detailversuch im März 2012 wurden insgesamt 372 Individuen aus den vier Hauptfischarten Bachforelle, Koppe, Regenbogenforelle und Äsche eingesetzt. Die Fischlängen lagen zwischen 3 und 48 cm und umfassten somit sowohl juvenile als auch adulte Individuen aller vier eingesetzten Arten. Während dieses Versuchsansatzes konnte der Aufstieg von insgesamt 151 Fischen über die Innenrohrschnecke nachgewiesen werden. Unter den aufgestiegenen Fischen waren 15 Äschen, 107 Bachforellen, 9 Koppen und 20 Regenbogenforellen vertreten. Darüber hinaus konnte nachgewiesen werden, dass die Passage der Innrohrschnecke für alle Altersstadien der eingesetzten Fischarten möglich ist. Als wesentliches Ergebnis ist nicht zuletzt hervorzuheben, dass auch für die stark substratgebundene Kleinfischart Koppe eine erfolgreiche Passage belegt ist. Festzuhalten ist weiters, dass im Zuge der bisherigen Untersuchungen bei keinem Fisch äußere Verletzungen als Folge der Passage feststellt wurden. Das Gesamtergebnis dieser ersten Pilotuntersuchungen kann als klares Indiz dafür gewertet werden, dass dieser neu entwickelte Schneckentyp zumindest an kleineren bis mittelgroßen Gewässern der Forellen- und Äschen-Region, mit Absturzbauwerken und/oder Wehranlagen (speziell auch bei beschränkten Platzverhältnissen), hohe Zukunftschancen besitzt, gleichzeitig die Probleme der flussauf und flussab gerichteten Fischwanderungen einer Lösung zuzuführen. 14

Hydro-Connect WasserKraftSchnecke mit Albrecht Fish-Lift Inside Nach Einschätzung der Experten stellt dieses System in Zukunft eine fischfreundliche, kostengünstige, energetisch hochwertige und platzsparende Möglichkeit dar, die zur Erreichung einer wesentlichen ökologischen Verbesserung, in Zusammenhang mit einer guten Energiebilanz an bestehenden Staustufen oder Wasser-Kraftwerken beitragen kann. Nicht nur als Fischauf- und abstieg, sondern auch als Restwasserturbine mit einem Schluckvolumen bis 5.000 l/s kann die Hydro-Connect Anlage fungieren, wodurch sie drei Funktionen vereint. Der Wirkungsgrad ist im Teillastbereich besser als an den meisten Turbinen. Insbesondere kann durch den Einsatz der Hydro- Connect Wasserkraftschnecke die Jahresproduktion an bestehenden Wasserkraftwerken bedeutend erhöht werden. Walter Albrecht Am Ursprung 7 A-3283 St. Anton/Jeßnitz www.innovative-services.at 15

Hydro-Connect Einbaumöglichkeit an einem typischen Ausleitungswehr mit Restwasserbedarf Taubinger Kraftwerk Purgstall 16

Danke an alle Förderstellen und Projektpartner: Amt der NÖ Landesregierung Geschäftsstelle f. Energiewirtschaft Forstverwaltung Neubruck Ing. Gabler (Fischereiberechtigter) Gernot Mayer (Konstruktion, Produktion) Ing. Holger Schnabl (Steuerungstechnik) Institut f. Hydrobiologie u. Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien (Monitoring und Begleitforschung) Johannes Ritt (Technischer Industriebedarf) Kleinwasserkraft Österreich Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland Seisenbacher GmbH (mechanische Fertigung) TIP Technologie Innovations Partner WKNÖ Veronika Gruber (Medien/Video) Traunfellner GmbH Dem gesamten Team von innovative-services.at 17