Weiterentwicklung des Lernens, der Mobilität und Arbeitsfähigkeit der Trainer in der Europäischen Union

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Transkript:

Weiterentwicklung des Lernens, der Mobilität und Arbeitsfähigkeit der Trainer in der Europäischen Union gefördert durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union Bericht #1 - Anhang #1 Allgemeine und Trainerspezifische Ausbildungs- Rahmenkonzepte in der EU Kenntnisstand, Wirkung und Blick auf zukünftige Anforderungen Zusammenfassung März 2016 Autoren: Sergio Lara-Bercial, Julian North, Ladislav Petrovic, Klaus Oltmanns, Jan Minkhorst, Kirsi Hämäläinen und Karen Livingstone Projektpartner 1 S e i t e www.coachlearn.eu CoachLearn @CoachLearnEU

Haftungsausschluss Die Europäische Kommission fördert die Herstellung dieser Publikation, ist aber nicht verantwortlich für die Zusammenstellung und Prüfung der Inhalte, die nur die Ansicht der Autoren wiedergeben, die Kommission ist nicht haftbar für jede Verwendung der enthaltenen Informationen. 2 S e i t e

Zusammenfassung Allgemeine und trainerspezifische Ausbildungs-Rahmenkonzepte in der EU Kenntnisse, Wirkung und Blick auf zukünftige Anforderungen sind Bestandteil des Projektes CoachLearn. Dieses ist gefördert durch das Erasmus+ Programm Abschnitt 2 (strategischen Partnerschaft Kooperation und Innovation für gute Praxis). CoachLearn strebt an das Lernen, die Mobilität und die Beschäftigung der Trainer im Sport durch die Entwicklung eines Europäischen Sport Coaching Framework weiter zu entwickeln. Dabei ist beabsichtigt, einen Querschnitts der Trainerausbildung in der Europäischen Union darzustellen, indem Sichtweisen von Vertretern aus der Trainerausbildung in Nationalen Sportorganisationen, Nationalen Olympischen Komitees, nationalen und internationalen Lenkungsgremien im Sport und Institutionen der beruflichen Ausbildung und Hochschulen einbezogen werden. Die erste Hälfte der Beratungen drehte sich darum, die allgemeinen Aufgaben zu identifizieren, denen die Beteiligten gegenüber stehen, welche verschiedenen Werkzeuge sie nutzen diese zu lösen, und welche Rolle bestehende allgemeine und sportspezfifische Qualifikationsrahmen und Unterstützung der Mobilität spielen. Kernherausforderungen Vertreter des Sporttraining sehen vier Hauptschwierigkeiten, die sie in ihrer täglichen Arbeit zu lösen haben: In der Trainerausbildung fehlt es an einer anerkannten Rahmenkonzeption und einer passenden gemeinsamen Kultur, so dass die Landschaft nur nicht zusammenhängend bzw. verschlungen wiedergegeben wird, sie ist deshalb nicht gut zu verstehen und zu erfolgen ist. Das Fehlen von passenden Curricula die die breite Palette von Rollen und Funktionen, die Trainer erfüllen und auf welchen Wegen Trainer lernen, berücksichtigen Eine ausgeprägte Schwierigkeit, bei Trainern und ihren Arbeitgebern eine Mentalität zum lebenslangen Lernen zu wecken Die Anerkennung der Trainertätigkeit als seriöse berufliche professionelle Tätigkeit, die die entsprechende Ausbildung erfordert Bisherige Lösungen Diejenigen die in der Trainerausbildung tägig sind, vertrauen im Aufbau des Sportsystems und der Trainerqualifikationen sehr stark auf die Unterstützung und Anleitung durch einen allgemeinen Nationalen Qualifikationsrahmen. Wo ein solcher nicht existiert, spielt der Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen eine führende Rolle. Nur wenige Länder haben einen Nationalen Qualifikationsrahmen speziell für die Trainerqualifikation entwickelt. Vor diesem ungeklärten Hintergrund haben einige nationale Organisation aus eigener Initiative Leitlinien erstellt und suchen Unterstützung und Ausbilder von Trainerausbildern, und erstellten ein eigenes System in ihrem Land. Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und Marketingstrategien sind unverzichtbar um das Profil der Trainer anzuheben. 3 S e i t e

Bestehende Rahmenkonzeptionen und Mobilitäts-Tools Das European Qualification Framework (EQF) und das European Transfer and Credit System (ECTS) sind bei unter den Europäischen Trainerausbildungs-Professionals die beiden bekanntesten Tools. Nach den Teilnehmern unserer Studie bieten diese Rahmenkonzeptionen, auch wenn sie Einfluss haben, nicht ausreichende Unterstützung und Wirkung bei der Einführung von Vorgehensweisen an der Basis, sie bleiben zu theoretisch mit niedriger Eignung für die Wirklichkeit. Sport und Trainer -spezifische Rahmenkonzeptionen wie der International Sport Coaching Framework haben durchaus national wie international Anstöße und Anleitung gefördert, indem Trainerqualifikationssysteme neu entwickelt oder bestehende anhand einer Selbstbewertung verbessert wurden. Bedarf an Unterstützung Die nationalen führenden Sportorganisationen in unserer Studie äußerten Besorgnis über diese mangelnde Kapazität und Verständnis, die Vorgaben und Leitlinien aus den verschiedenen Ausbildungsrahmenkonzepten und Mobilitätstools zu überschauen und anzuwenden. So wünschen nationale Trainer- und Sportorganisationen zur Unterstützung der Systematisierung der Trainerausbildung entsprechende Rahmenkonzepte in jedem Land. Die Beteiligten baten nach nationenübergreifende Verfahren, Qualifikationen zu erfassen um eine Übertragung und Vergleichbarkeit zu erhalten, sowie um eine Datenbank mit Fallstudien und best-practice Beispielen. Darüber hinaus beschrieben sie den Aufbau und die Führung eines passenden Mitarbeiter-Fundus von Trainer-Entwicklern (Coach Developer) zur Entwicklung einer differenzierten Ausbildung als vorrangig. Notwendigkeit und Nutzen eines European Sport Coaching Framework In diesem Zusammenhang sah die große Mehrheit der Beteiligten die Entwicklung eines European Sport Coaching Framework (ESCF) als höchst nützlich an. Vergleichbarkeit der Qualifikationen, Qualitätssicherung, verbessertes Lernen und wachsende Mobilität sind die Ergebnisse, die die Interessenvertreter der Trainingslandschaft in Europa begehren. Um diese Ergebnisse zu erreichen, muss ein ESCF aus Sicht der Befragten drei Themen behandeln: Die Gestalt des Trainers: die Teilnehmer drückten nachdrücklich die Notwendigkeit aus, dass des ESCF eine klare, dennoch anpassungsfähige Definition der Rolle und den Funktionen des Trainers bieten muss. Dies schließt das Kompetenzprofil ein, das der Trainer in seiner Berufsausübung erfüllen muss. Transfer: die Befragten signalisierten eindeutig die Rolle, die das ESCF im Transferprozess zwischen und innerhalb der Länder und Verbände zu spielen hat. Qualitätssicherung, Vertrauen, Vergleichbarkeit, Anerkennung von bisher Gelerntem und Mobilität sind zentrale Ergebnisse dieses Prozesses. Der lernende Trainer: Weniger betont als die beiden vorherigen Themen, aber dennoch als fundamental gesehen wird die Unterstützung des Lernens der Trainer. Insbesondere: die Entwicklung eines geeigneten Coach Developer (Trainer-Entwickler und Ausbilder) Personals, passende Curricula, sowie die Förderung einer Einstellung aller Trainer zum Lebenslangen Lernen werden als zentrale Erfolgsfaktoren beschrieben. 4 S e i t e

Praktische Anwendung des ESCF Die Teilnehmer betonen dass der ESCF nicht als regulatorisches oder verpflichtendes Dokument vorgelegt, sondern viel mehr als Vermittler und Unterstützer von Veränderung und Entwicklung dienen soll. Sie sind der Auffassung, dass der ESCF abgestimmt mit dem Europäischen Qualifikationsrahme (EQF)sein sollte und auch kompatibel mit dem jeweiligen Nationalen Qualifikationsrahmen sollte, sofern einer existiert. Die meisten der Interessenvertreter bevorzugen eine praktische Unterstützung in Form von best practice Beispielen und sorgfältig entworfene Schritt-bei-Schritt Anleitungen. Ergänzend werden Angebote für individuelle Hilfestellung auf Augenhöhe sowie Austausch zwischen den Interessensvertretern als wichtig gehalten. Zusammenfassung Die Landschaft der Trainerausbildung in Europa ist differenziert und nicht ausreichend verknüpft. Der Europäische Qualifikationsrahmen EQF hat ein wenig unterstützt, dass die Abstimmung zwischen den und innerhalb der Länder und Verbänden zwar angestiegen ist, aber dennoch ist noch vieles zu tun. Die Lücke zwischen dem EQF und der Verbindung zu den nationalen Qualifikationsrahmen in einigen Ländern, und der häufige Mangel an Sport und Training spezifischen Qualifikationsrahmen in den meisten Nationen behindert den Fortschritt der Nationalen Verbände, Internationaler Verbände, Einrichtungen der beruflichen Bildung und der Hochschulbildung, die in der Trainerausbildung tätig sind. Die Entwicklung des European Sport Coaching Framework ist ausgerichtet am EQF, und andere wichtige europäische Ausbildungs- und Mobilitäts-Tool zeigen das Potential all viele Probleme abzuschwächen, die die Vertreter der Trainerausbildung sehen.. 5 S e i t e