Bauen in Modulbauweise Neue Sporthallen der Stadt Frankfurt am Main in Passivhausbauweise

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Transkript:

Bauen in Modulbauweise Neue Sporthallen der Stadt Frankfurt am Main in Passivhausbauweise. Dipl.- Ing. Architekt Harald Heußer Fachbereichsleiter Projektsteuerung, Planung, Facillity Management 1

Hintergrund 20 Einfeldsporthallen erbaut in den 60 er Jahren sind marode Folge: - Betriebssicherheit zum Teil nicht mehr gewährleistet - sehr hohe Betriebskosten (Heizungs-, Wasser-, Stromverbrauch) - unwirtschaftliche ständig steigende Bauunterhaltungsaufwendungen. Passivhausbauweise 26. 02. 2014 2

Hintergrund Folge: - unattraktive, abgenutzte Räume - hohe jährliche Belastung des städtischen konsumtiven Haushalts Hauptaufgabe der Gebäude: Jugendliche für Sport zu begeistern ist mit diesen Hallen heute und zukünftig ausgeschlossen.. Passivhausbauweise 26. 02. 2014 3

Problemstellung - Konflikt zwischen angespannter Haushaltslage und wirtschaftlich sinnvoller Investition, die die laufenden Ausgaben spürbar senkt. - der übliche Grundkonflikt jedes Kämmerers: Investitionshaushalt contra konsumtive Ausgaben.. 4

Ziele Folgende Ziele wurden für Neubauten definiert: hohe Kostensicherheit hohe architektonische Qualität optimale Funktionalität Passivhausstandard 5

Ziele Folgende Ziele wurden für Neubauten definiert: kurze Bauzeit minimierte Bau- und Betriebskosten optimierte Planungskosten 6

Neue Lösungsansätze Der Baukasten Erhoffte Vorteile eines Baukastensystems Reduzierung des Planungsaufwandes da Konstruktion, Verbindungen, Fügungen bereits entwickelt wurden und damit vorgegeben sind Reduzierung des Steuerungsaufwandes da spezialisierte Planungs- und Projektsteuerungsgruppen bereits Prototypen realisiert haben.. 7

Neue Lösungsansätze Der Baukasten Erhoffte Vorteile eines Baukastensystems Kostenreduktion durch kurze Planungs- und Bauzeit. Deutlich Reduktion der Honorare durch Wiederholungsplanung Fehlervermeidung durch permanente Optimierung der Serie Hohe Kostensicherheit. 8

Neue Lösungsansätze Der Baukasten Wie kommt man zum optimalen Produkt? Konkurrenz ist die Voraussetzung für innovative, optimierte Lösungen!. RPW 2013Recht 耀 Passivhausbauweise 26. 02. 2014 9

Neue Lösungsansätze Der Baukasten Wie kommt man zum optimalen Produkt? Architekten- und Ingenieurwettbewerb mit dem Ziel in ökonomischer und architektonischer Hinsicht zu einem optimalen Ergebnis zu kommen. STANDORTE Passivhausbauweise 26. 02. 2014 10

Neue Lösungsansätze WETTBEWERBS ERGEBNIS. 11

Neue Lösungsansätze 1. Preis D ìnka Scheible. 12

Neue Lösungsansätze Wettbewerb Sporthallenbaukasten: 1. Preis D Inka, Scheible, Hoffmann 13

Neue Lösungsansätze Werkplanung 14

Baustelle Passivhausbauweise 26. 02. 2014 15

Baustelle Passivhausbauweise 26. 02. 2014 16

Neue Lösungsansätze Käthe- Kollwitz- Schule 17

Neue Lösungsansätze Albrecht-DürerSchule Passivhausbauweise 26. 02. 2014 18

Neue Lösungsansätze LiebigSchule Passivhausbauweise 26. 02. 2014 19

Neue Lösungsansätze FriedrichFröbelSchule Passivhausbauweise 26. 02. 2014 20

Maßnahme Fertigstellung Fassadentyp besondere Merkmale Kosten Flächen Planungszeit i.m. Bauzeit i.m. Bonifatiusschule Glasfassade, ESG vierseitig umlaufendes KG 300 1.604.877 HNF 652 Ende 2009 Raster 1,25 m Fensterband KG 400 340.483 NGF 809 Brutto 1.945.360 BGF 980 KG 700 388.358 Brutto 2.333.718 6 14 Zentgrafenschule Glasfassade, ESG vierseitig umlaufendes KG 300 1.604.877 HNF 652 Ende 2009 Raster 1,25 m Fensterband KG 400 294.925 NGF 809 Brutto 1.899.802 BGF 980 KG 700 267.921 Brutto 2.167.723 Friedrich-Fröbel-Schule Glasfassade, ESG Stirnseiten KG 300 1.845.542 HNF 642 Anfang 2011 Raster 1,25 m geschlossene KG 400 343.339 NGF 791 verklinkert Brutto 2.188.881 BGF 1029 Wandscheiben, KG 700 424.250 Brutto 2.613.131 Käthe-Kollwitz Schule Glasfassade, ESG vierseitig umlaufendes KG 300 1.809.126 HNF 641 Anfang 2011 Raster 1,25 m Fensterband KG 400 316.348 NGF 803 Brutto 2.125.474 BGF 1018 KG 700 358.385 Brutto 2.483.859 Ebelfeldschule Glasfassade, ESG Stirnseiten KG 300 1.909.235 HNF 638 Ende 2011 Raster 1,25 m geschlossene KG 400 347.308 NGF 800 Konjunkturpaket II verputzt Brutto 2.256.543 BGF 991 Wandscheiben, KG 700 371.896 Brutto 2.628.439 Liebigschule Glasfassade, ESG Stirnseiten KG 300 1.916.375 HNF 638 Ende 2011 Raster 1,25 m geschlossene KG 400 337.570 NGF 800 Konjunkturpaket II verklinkert Brutto 2.253.945 BGF 991 Wandscheiben, KG 700 357.608 Brutto 2.611.553 Albrecht-Dürer-Schule Fassade vierseitig umlaufendes KG 300 2.082.601 HNF 638 Ende 2011 Faserzementplatten Fensterband KG 400 358.632 NGF 800 Konjunkturpaket II Raster 62,5 cm Brutto 2.441.233 BGF 991 KG 700 414.792 Brutto 2.856.025 6 14 3 14 3 13 3 15 3 13 3 14 Astrid-Lindgren-Schule Glasfassade, ESG vierseitig umlaufendes KG 300 2.110.120 HNF 826 Sondertyp: Rollstuhlgerecht Ende 2011 Raster 1,25 m Fensterband KG 400 357.312 NGF 976 Feldgröße 18 x 30 m Konjunkturpaket II Brutto 2.467.432 BGF ### KG 700 490.398 Brutto 2.957.830 3 17 Wasserschaden 21

Ergebnisse / Betriebserfahrung Die erwarteten Ziele haben sich (größtenteils) bestätigt 22

Ergebnisse / Betriebserfahrung Verfahren / Vorteil Serie Wettbewerb hat sich als erfolgreiches Verfahren um ein wirtschaftlich und architektonisch optimales Ergebnis zu erzielen, bewährt Bei den Wertungskriterien ist wichtig, daß bei der Auslobung nicht nur Architektur, Städtebau und Funktionalität, sondern auch das AV Verhältnis und Qualität des technischen Konzeptes eine Rolle spielen. 23

Ergebnisse / Betriebserfahrung Verfahren / Vorteil Serie Fehler wurden durch permanente Optimierung der Serie stark vermindert Planungs- und Realisationszeit haben sich drastisch reduziert Trotz Serie konnte Monotonie der Sporthallen der 70er Jahre erfolgreich vermieden werden 24

Ergebnisse / Betriebserfahrung Kosten Niedrige Heizkosten wg. Passivhausstandard Niedrige sonstige Betriebskosten Honorarkostenanteil pro Gebäude konnte deutlich reduziert werden Prognostizierte Kosten wurden sicher eingehalten Passivhausbauweise 26. 02. 2014 25

Ergebnisse / Betriebserfahrung laufender Betrieb Aber: Verbrauchswerte bei den meisten Hallen im 1. Betriebsjahr signifikant über Zielwert Technische Systeme der hochtechnisierten Gebäude müssen mind. 12 Monate aufeinander abgestimmt und einjustiert werden. Ursachenanalyse führte zum Ergebnis, dass ohne Betreuung durch MSR Techniker die gesetzten Zielparameter nicht zu erreichen sind. 26

Ergebnisse / Betriebserfahrung Erkenntnisse Schulung der Nutzer zwingend notwendig um Verständnis für die Logik der technischen Konzeption zu erzeugen Anforderungen an den Hausverwalter steigen Technischer Gebäudemanager Lerneffekt ist ökonomisch relevant Durch ständiges Feedback aus dem laufenden Betrieb, können permanent Qualitätsverbesserungen in die laufende Serie eingepflegt werden.. 27

Ergebnisse / Betriebserfahrung weitere Verbesserungsmöglichkeiten Der Kostenvorteil der Serie sollte durch alternative Vergabeverfahren verbessert werden Material wenn konstruktionsneutral ausgeschrieben wird, sind zusätzliche Kosteneinsparung möglich Rationalisierung der Planung nicht angemessen honorarwirksam. 28

Ergebnisse / Betriebserfahrung Anhand der Evaluierung fertiggestellter Projekte, der Analyse der daraus resultierenden Erkenntnisse und die stetige Reflektion der Ergebnisse in die jährlich fortgeschriebenen Leitlinien für die Planer, Nutzer und Betreiber unterziehen wir uns einem Prozess der stetigen Weiterentwicklung mit dem Ziel, systematisch besser zu werden.. 29

Ergebnisse / Betriebserfahrung 30