40% Energie-/Ressourcenverbrauchs. 40% Abfallaufkommens. 40% CO2-Ausstoß. 60% Transportaufkommens. Bauwirtschaft verursacht
|
|
- Benedict Ursler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Intro 1 weltweit weltweit Bauwirtschaft verursacht 40% Energie-/Ressourcenverbrauchs 40% Abfallaufkommens 40% CO2-Ausstoß 60% Transportaufkommens Viel konsequenter als bisher müssen wir wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zum Klimawandel in die Gestaltung unserer Bauten und Städte einbeziehen und dabei nachhaltige und intelligente Lösungen finden. Längst ist erwiesen, dass alleine schon aus ökonomischen Gründen die erforderliche CO2-Reduktion mit der bisherigen Strategie nicht zu schaffen ist. Wir müssen uns daher viel grundlegender mit dem Problem beschäftigen und bereits die Auswahl der Materialien und deren Kombination, basierend auf Lebenszyklusanalysen in unsere Konzepte einbeziehen. cornelsen+seelinger architekten BDA
2 Intro 2 deutschland wohnungen/jahr neubaubedarf unterschiedliche prognosen Quelle: Bundesamt für Statistik, IWU-Studie I 2017
3 Intro 3 deutschland was bedeutet das? neubaubedarf w 83 mio e 76% leben in städten: 63 mio e städte > 100 e 26 mio %-aufteilung nach e berlin hamburg münchen köln frankfurt a. main stuttgart leipzig wiesbaden darmstadt Quelle: statistisches bundesamt/ c+s
4 Intro 4 statistik hintergründe planung bis fertigstellung mehrfamilienhaus monate monate wohnungen genehmigt - nicht fertig gestellt baukosten +36% Quelle: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmer
5 Intro 5 hessen politisches programm darmstadt w stadt darmstadt wohnungen wohnungen/jahr konversionsflächen lincoln-siedlung projekt 1 whs-wüstenrot 161 wohnungen projekt 2 bauverein ag 139 wohnungen > 240 wohnungen/jahr entspricht 7,2% innerstädtische flächen?
6 strategie was tun? 1 wie können wir pro jahr wohnungen bauen? 1 standort innerstädtisch - infrastruktur - verkehr - transformation Quelle: C+S Haus des Holzes Berlin Mitte
7 strategie was tun? 2 wie können wir pro jahr wohnungen bauen? 2 qualität - optimiert - material - co2-neutral - lebenszyklus - bedarfsgerecht - wohnform - flexibilität - vielfalt - nutzung potentiale Quelle: C+S 824 Breitwiesenberg
8 strategie 3 wie können wir pro jahr wohnungen bauen? 3 preis-wert - serie - entwicklung - engineering - modul - fertigung - auflösung Quelle: C+S
9 strategie konzept Deutschland gilt in Europa und weltweit als einer der Vorreiter für eine Energiewende und die Abkehr von fossilen Energieträgern. Es gibt zahlreiche Schlüsseltechnologien, die entweder in Deutschland entwickelt oder zumindest wesentlich vorangebracht wurden. Forschung und Politik haben über viele Jahre eine zukunftsträchtige Entwicklung in Gang gebracht und sich ehrgeizige Ziele für den Weg in eine postfossile Gesellschaft gesetzt. Die Energiewende und die erfreuliche Umkehr der Bevölkerungsentwicklung hat den Druck auf die Erneuerung und Erweiterung bestehender Wohngebäude erhöht. In den Metropolen und Ballungsräumen müssen wir es schaffen, innerhalb des Netzes der vorhandenen Infrastruktur vorhandene Wohngebäude so zu transformieren, dass sie den zukünftigen sozialen und gesellschaft-lichen Erfordernissen entsprechen. Quelle: C+S 819 Studie
10 strategie konzept Das Konzept für eine in den 1960er Jahren entstandene Wohnsiedlung im Süden Berlins beinhaltet zusätzlichen Wohnraum, der die bestehende Struktur durch 2 zusätzliche Geschosse um 25% erweitert und mit einer intelligenten Erschliessung gleichzeitig die bestehenden Wohnungen barrierefrei zugänglich macht. Die Attraktivität der Fassaden für die Bewohner wird durch ein integriertes Energiekonzept qualitativ erheblich gegenüber der bisherigen Erscheinungsbild aufwertet. Neue, die parkartige Umgebung ergänzende Infrastrukturen im Quartier vernetzen die Generationen und bieten den jeweiligen Lebenssitutionen angepasste Umgebungen. Der Erfolg wird in der behutsamen Integra-tion der langjährigen Bewohner in die Trans-formation der Wohnsiedlung liegen. So entsteht ein attraktives und lebenswertes Quartier mit einer völlig neuen Erscheinung. Quelle: C+S 819 Studie
11 strategie konzept Das Konzept für eine in den 1960er Jahren entstandene Wohnsiedlung im Süden Berlins beinhaltet zusätzlichen Wohnraum, der die bestehende Struktur durch 2 zusätzliche Geschosse um 25% erweitert und mit einer intelligenten Erschliessung gleichzeitig die bestehenden Wohnungen barrierefrei zugänglich macht. Die Attraktivität der Fassaden für die Bewohner wird durch ein integriertes Energiekonzept qualitativ erheblich gegenüber der bisherigen Erscheinungsbild aufwertet. Neue, die parkartige Umgebung ergänzende Infrastrukturen im Quartier vernetzen die Generationen und bieten den jeweiligen Lebenssitutionen angepasste Umgebungen. Der Erfolg wird in der behutsamen Integra-tion der langjährigen Bewohner in die Trans-formation der Wohnsiedlung liegen. So entsteht ein attraktives und lebenswertes Quartier mit einer völlig neuen Erscheinung. Quelle: C+S 819 Studie
12 Wohnküche nachher offener Wohn-/ Kochbereich, Fenster vergrößert und Wohnfläche erweitert, Qualität Fassade verbessert, EnEV -50%, neues Erscheinungsbild - Identität Bewohner strategie Quelle: C+S 819 Studie Küche vorher Bestand EG - 3.OG Fenster und Fassade entsprechen nicht energetischen Anforderungen Das Konzept für eine in den 1960er Jahren entstandene Wohnsiedlung im Süden Berlins beinhaltet zusätzlichen Wohnraum, der die bestehende Struktur durch 2 zusätzliche Geschosse um 25% erweitert und mit einer intelligenten Erschliessung gleichzeitig die bestehenden Wohnungen barrierefrei zugänglich macht. Die Attraktivität der Fassaden für die Bewohner wird durch ein integriertes Energiekonzept qualitativ erheblich gegenüber der bisherigen Erscheinungsbild aufwertet. Neue, die parkartige Umgebung ergänzende Infrastrukturen im Quartier vernetzen die Generationen und bieten den jeweiligen Lebenssitutionen angepasste Umgebungen. Der Erfolg wird in der behutsamen Integra-tion der langjährigen Bewohner in die Trans-formation der Wohnsiedlung liegen. So entsteht ein attraktives und lebenswertes Quartier mit einer völlig neuen Erscheinung.
13 strategie 4 Microverbund-Decke BauBucheDucon 4 prototyp - integral - engineering - hybrid-material Sandwich-Wandelement BauBucheDucon Sandwich-Wandelement BauBucheDucon Microverbund-Decke BauBucheDucon Quelle: C+S 819 Studie
14 4 4 prototyp - integral - engineering - hybrid-material konzept BauBucheSandwich Ducon cornelsen+seelinger architekten BDA
15 4 4 prototyp - integral - engineering - hybrid-material konzept BauBucheSandwich Ducon cornelsen+seelinger architekten BDA
16 wie können wir pro jahr wohnungen bauen? 1 standort innerstädtisch 2 qualität 3 preis-wert 4 prototyp cornelsen+seelinger architekten BDA
Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen Informationsabend am (Änderung ) Übersicht der Wohnungen
Übersicht der Wohnungen Geschoss / Wohnung Eigenschaften in Kürze Wohnfläche Bemerkungen EG Wohnung 1 weitgehend barrierefrei Räume 46,9 qm Westen / Norden / Süden 2 Zi (Wohnküche) Freisitz (zu 50%) 5,1
MehrReferent: Franz Sennhauser, Dipl. Architekt HTL/SIA/STV Bern,
Referent: Franz Sennhauser, Dipl. Architekt HTL/SIA/STV Bern, 27.11.2015 Funktionale, ästhetische und nachhaltige Architektur Minergie A Wohnhaus Ostermundigen Verdichtung Wohnsiedlung Nessleren Wabern
MehrAngebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten
Angebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten Dynamik auf den Wohnungsmärkten Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage Parlamentarischer Abend der AWI-Hessen Wiesbaden 27.02.2013 Dr. Monika Meyer, Institut
MehrBuilding the Natural Change. Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg
Building the Natural Change Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg 40 % Ressourcenverbrauch Energieverbrauch CO 2 Ausstoß Abfallaufkommen Quelle: UNEP, Sustainable Buildings & Construction
MehrWohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen
Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen Kann man in den großen Wohnsiedlungen weiterbauen? Datum: 18. September 2013 Ort: Referent: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrDie DIN18040 Barrierefreies Bauen. Komfort und Funktion als zukünftiger Standard. Architekten + Ingenieure Prof. Dipl. Ing.
Die DIN18040 Barrierefreies Bauen Komfort und Funktion als zukünftiger Standard Architekten + Ingenieure Prof. Dipl. Ing. Lothar Marx Potentiale für eine nachhaltige Gestaltung Eine Gesellschaft verändert
MehrWohnen am Puls der Stadt
C7 - MANNHEIM Wohnen am Puls der Stadt Baugruppe E C7 - MANNHEIM Wohnen am Puls der Stadt Ruhige zentrale innerstädtische Wohnlage Geschäfte und Kultureinrichtungen in direkter Nähe (z. B. Zeughaus, Reismuseum,
MehrASSMANN BLUE. - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg
ASSMANN BLUE - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg ASSMANN BERATEN + PLANEN ASSMANN BERATEN + PLANEN wurde 1959 als Ingenieurbüro für Baustatik gegründet und eröffnete 1999 in Moskau seinen
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrWohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der Wohnungsmarktbeobachtung
Beatrice Diez, Manuel Wolff, Dieter Rink Wohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der beobachtung Wohnungsleerstand und Wohnungspolitik: Zur aktuellen
MehrHerausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München
VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Herausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München Xaver Kroner Verbandsdirektor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Daten
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Jahrbuch 2017
3 Bauen und Wohnen 61 Statistisches buch 2017 3 Bauen und Wohnen Seite Gebäude- und Wohnungsbestand 64 Bautätigkeit 66 Zu- und Abgang an bewohnten Gebäuden und 68 Bauüberhang und geförderte 69 62 Bürgeramt,
MehrErinnerung Wohnbebauung Merianweg in Hannover
Erinnerung Wohnbebauung Merianweg 41-45 in Hannover Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung 2 3 MBN Bau AG Erinnerung Wohnbebauung Merianweg 41-45, Hannover MBN Bau AG Erinnerung Wohnbebauung Merianweg
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrDie Bauland-Offensive des Landes Hessen - Baulandaktivierung für Stadt und Land - Präsentation anlässlich 100 Jahre HLG am
Die Bauland-Offensive des Landes Hessen - Baulandaktivierung für Stadt und Land - Präsentation anlässlich 100 Jahre HLG am 26.09.2018 Bevölkerungsentwicklung in Hessen Hessens Bevölkerung wächst und wächst
MehrKASSEL NIESTETAL MEHRGENERATIONEN QUARTIER SON- NENALLEE
KASSEL NIESTETAL MEHRGENERATIONEN QUARTIER SON- NENALLEE 1 LAGE UND UMGEBUNG DIE GEMEINDE NIESTETAL BEFINDET SICH IM LANDKREIS KASSEL IN HES- SEN. DIE INNENSTADT DER STADT KASSEL IST INNERHALB 10 MINUTEN
MehrErgebnisse der GdW Umfrage Wohnungsneubau
Ergebnisse der GdW Umfrage Wohnungsneubau Ingo Koepp GdW Statistik und Research 14.11.2011 1 Neubauvolumen nach Mietpreissegmenten (I) Verteilung der in 2010 neu errichteten Mietwohnungen nach Mietpreissegmenten
Mehrgut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich
Veranstalter: Haus & Grund Dingolfing Montag, 21.03.2016 I 19:00 Uhr I Hofbräuhaus I Bräuhausgasse 12 I 84130 Dingolfing Vortrag zum Thema: Herausforderung Sozialer Wohnungsbau Eine Perspektive für alle!
MehrPressefrühstück. Die Wohnungswirtschaft in Deutschland. des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Die Wohnungswirtschaft in Deutschland Pressefrühstück des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und mmobilienunternehmen 1 November in Berlin, Capital Club Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick
MehrHolligen 2020 Wir gestalten den Wandel mit. Ehemaliges KVA Areal am Warmbächliweg
Holligen 2020 Wir gestalten den Wandel mit Ehemaliges KVA Areal am Warmbächliweg 1 Sektionsgebiet der SP Holligen 2 Was ihr im Folgenden erwarten könnt 1. Warum eine Strategie? 2. Die Vision 3. Strategieprozess
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrWohnen mit Zukunft C7 - MANNHEIM. Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C. Baugruppe C. Lindemann Architekten
Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C C7 - MANNHEIM Wohnen mit Zukunft Baugruppe C Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C C7 - MANNHEIM Wohnen mit Zukunft Ruhige zentrale innerstädtische Wohnlage Geschäfte und Kultureinrichtungen
MehrErwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel
Verbandstag VdW südwest 30.09.2009 in Fulda Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Grundkonsens
MehrSeniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen Informationsabend am Informationsabend am
Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen Freiflächenplan Ansicht von Süden +13,33=283,43 +8,57 +5,74 +2,87 +271,30 5 270,08 ±0,00=270,10 +270,25 vorh. Gelände am Gebäude gepl. Gelände ca. 10 m südlich
MehrMehrfamilienhaus & Restaurant Fahr Mietwohnungen
Mehrfamilienhaus & Restaurant Fahr Mietwohnungen Projektbeschrieb + Materialkonzept Das Mehrfamilienhaus steht wie das Restaurantgebäude auf einem Sockel. Alle Decken, die Wohnungstrennwände sowie die
MehrNachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole
Nachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole Berlin, 12. April 2016 Dr. Thomas König, E.ON Deutschland Mitglied der Geschäftsführung Berlin will
MehrNEO 35 EXKLUSIVE LUXUSAPPARTEMENTS IM ZENTRUM VON EISENSTADT VERKAUFSPLÄNE
EXKLUSIVE LUXUSAPPARTEMENTS IM ZENTRUM VON EISENSTADT VERKAUFSPLÄNE NEO Bauträger GmbH Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, exklusiven Wohn- und Büroraum im Zentralraum des Burgenlandes zu entwickeln
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrPassivhausSozialPlus: Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt errichtet auf den Konversionsflächen der Stadt
da 1 Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt 2 Wer sind die Akteure? Bauherr: Neue Wohnraumhilfe ggmbh Planung und Bauleitung: Arbeitsgemeinschaft GmbH, Darmstadt und Gesellschaft für Siedlungs-
MehrWohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt
Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrModernes Wohnen in zentraler Lage. Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße
Modernes Wohnen in zentraler Lage Informationen zum WGJ-Neubau auf der Striesener Straße/Ecke Thomaestraße Lage des zukünftigen Neubaus Im zentrumsnahen Johannstadt-Süd gelegen, gesäumt von Grünflächen
MehrBau- und Wohnungswesen
Bau- und Wohnungswesen Panorama 3- und 4-Zimmer-Wohnungen überwiegen weiterhin Die Wohnungen mittlerer Grösse (3 oder 4 Zimmer) machten 2014 gut die Hälfte (54%) des Wohnungsbestandes aus; 20% waren Wohnungen
MehrBDA PREIS BAYERN Wohnungsbau DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH
BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau 2010 DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau 2010 Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH Inhalt BDA Preis Bayern Wohnungsbau 2010 Projektbeschreibung Nürnberger Straße...4
MehrVerzehnfachung der Wohnungsbauförderung erforderlich
Mieterbund und Verbände der Wohnungswirtschaft schlagen Alarm im Landtag: Verzehnfachung der Wohnungsbauförderung erforderlich Gesetzesdiskussion im Landtag im luftleeren Raum Rückgang der Sozialwohnungen
MehrWohnen an der Michelangelostraße Senatsbaudirektorin Regula Lüscher
Wohnen an der Michelangelostraße Senatsbaudirektorin Regula Lüscher Berlin wächst. in Tsd. 3.800 3.750 Bevölkerungsentwicklung 1991-2030 in 3 Varianten Realentwicklung bis 2013; Prognose ab 2012 (Datenbasis:
Mehrleipzig city talstrasse 4 6
leipzig city talstrasse 4 6 leipzig city talstrasse 4 6 MODerN ZeNtral UrBaN WillkoMMen in leipzig Leipzig ist eine atemberaubende Stadt. Sie beherbergt viele Facetten, die ein farbenreiches Leben ermöglichen.
MehrPassivhausSozialPlus: Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt
Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt 1 Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt errichtet auf den Konversionsflächen der Stadt Wer sind die Akteure? Bauherr: Neue Wohnraumhilfe ggmbh
MehrWas sagt die aktuelle Wohnungsmarktprognose zum Bedarf an altengerechtem Wohnen in den ländlichen Räumen?
Schleswig-Holstein Der echte Norden Was sagt die aktuelle Wohnungsmarktprognose zum Bedarf an altengerechtem Wohnen in den ländlichen Räumen? Heidrun Buhse Referat Wohnraumförderung im Ministerium für
MehrBau- und Wohnungswesen
Bau- und Wohnungswesen Panorama 3- und 4-Zimmer-Wohnungen überwiegen weiterhin Die Wohnungen mittlerer Grösse (3 oder 4 Zimmer) machten 2015 mehr als die Hälfte (55%) des Wohnungsbestandes aus; 20% waren
MehrAufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg
Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrSTRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT WELCHEN BEITRAG KANN DER NEUBAU ANGESICHTS NEUER WOHNUNGSKNAPPHEIT LEISTEN? Arnt von Bodelschwingh Prof. Dr. Götz von Rohr 11.04.2013 1 2 105,0 104,0 103,0
MehrResümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen
Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen Die amtliche Statistik ist natürlich nicht in der Lage, für die sehr problematische Lage auf dem ostdeutschen Wohnungsmarkt
MehrGdW WohnZukunftsTagdas degewo Zukunftshaus
GdW WohnZukunftsTagdas degewo Zukunftshaus Nachhaltigkeit ist degewo Programm 28.06.2017 GdW Zukunfstag 2 28.06.2017 GdW Zukunfstag 3 degewo-zukunftshaus Metamorphose eines Bestandsgebäudes Mit rund 67.000
MehrWohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum
Wohnungsbau Bauherr Klinikum Grafenstraße 9 64283 Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad Brigitte Holz Lage Friedrichstraße 19 64283 Planungsumfang Personalwohnungen für Mitarbeiter des Klinikums
MehrWelchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende?
Berliner Energietage 2014 19.05.2014: Energiewende in der Stadt Die Bedeutung der Genossenschaften Welchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende? Dipl.-Phys. Ingrid Vogler Referentin
MehrBaukostensenkungskommission empfiehlt serielles Bauen
Effiziente Lösungen für den Wohnungsbau Baukostensenkungskommission empfiehlt serielles Bauen Rund 140.000 neue Wohnungen werden nach den Berechnungen des Deutschen Mieterbundes (DMB) jährlich benötigt.
MehrSteenewark. Flügge Architekt. Flügge Architekt 2013
Steenewark 2013 Architektur Baujahr 2013 Fläche Wohnfläche 151m², Nutzfläche 30 m² Bauherr Hinnerk Flügge Standort Wunstorf Statik NIG, Nienburg Fotografie Christian Burmester, Bremen Veröffentlichungen
MehrWOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM
WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt
MehrWege zur Neuen Stadt Ein erstes Resümee der Internationalen Bauausstellung Hamburg
Wege zur Neuen Stadt Ein erstes Resümee der Internationalen Bauausstellung Hamburg René Reckschwardt, Projektkoordinator IBA Hamburg GmbH Internationale Bauausstellungen als Motoren und Labore der Stadtentwicklung
MehrPRESSE- INFORMATION. Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg
Datum: 04.07.2017 Seite 1 von 5 Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg Die Nassauische Heimstätte baut in Wiesbaden-Kohlheck im Häherweg 80 moderne und energieeffiziente Wohnungen
MehrIV. Forum Masterplan Wohnen
IV. Forum Masterplan Wohnen Vision & Wirklichkeit... Paulus-Carree,, Bielefeld Vision: wie wir in Zukunft wohnen (wollen?) Masdar, Abu Dhabi die CO 2 -neutrale Wissenschaftsstadt soll vollständig durch
MehrGemeinsam die urbane Solarwende starten. Pressekonferenz zum PV-Mieterstrom
Gemeinsam die urbane Solarwende starten Pressekonferenz zum PV-Mieterstrom Gemeinsame Ziele für solaren Mieterstrom Mieter an den Kostenvorteilen der Photovoltaik teilhaben lassen Wohnungswirtschaft informieren
MehrSystembau Wohnen für Alle - Nachhaltiges Bauen mit Holz
Systembau Wohnen für Alle - Nachhaltiges Bauen mit Holz Zielsetzung: Schaffung von förderfähigem Wohnraum nach WFB / RLFlü Nutzung der Wohnungen für verschiedene soziale Anforderungen (z.b. Familien, Single,
MehrAm Dämmen führt kein Weg vorbei vom Passivhaus zum Aktivhaus. Wärmeschutztag. am in München
Am Dämmen führt kein Weg vorbei vom Passivhaus zum Aktivhaus Wärmeschutztag am 21.05.2015 in München Energieeffizienz beim Neubau und sanieren Was verstehen wir darunter? Schutz der Erdatmosphäre! Wenn
MehrSchäffler_Architekten
Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe
MehrArchitektur als Prozess. Nachhaltig Planen
Kommunale Bauaufgaben und Nachhaltiges Bauen 09.10.2014 Ludwigsburg Architektur als Prozess. Nachhaltig Planen Sebastian El khouli Bob Gysin + Partner BGP Architekten Zürich Das Gebäude als System Elbarcaden
MehrBauen und Wohnen. Foto: Stadt Frankfurt am Main / Stefan Maurer. Statistisches Jahrbuch 2018
3 Bauen und Wohnen Foto: Stadt Frankfurt am Main / Stefan Maurer 67 Statistisches buch 2018 3 Bauen und Wohnen Seite Gebäude- und Wohnungsbestand 70 Bautätigkeit 72 Zu- und Abgang an bewohnten Gebäuden
MehrDaten zum Demografischen Wandel in der Region
Daten zum Demografischen Wandel in der Region Johannes Wolters DemografieNetzwerk Nordwest e.v., Bremen Fachtagung Arbeitswelt 2020 wer will, der kann!? Bremen 31.01.2011 1 Gliederung I. Demografie in
MehrBürgerforum Bauen Radolfzell - BBR
30.11.2016 Bauvorhaben - Umfang Schoch-Areal Reichenauerwie sen Nordstadt 3.BA Unterm Freiwiesle Oberer Einsatz Gleisdreieck Am Riedweg Kreuzbühl Ländleäcker II Fora-Gelände St.-Meinrad Lippenwiesen II
Mehr3. WohnZukunftsTag 1.7.2015 Kostenoptimiertes Bauen in hoher Qualität
3. WohnZukunftsTag 1.7.2015 Kostenoptimiertes Bauen in hoher Qualität Univ. Prof. Dr.-Ing. Karsten Ulrich Tichelmann Technische Universität Darmstadt Haus Hocker, 1997 Studentenwohnheim Heidelberg Individuell
MehrImpulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen. Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016
Impulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016 Grundlagen Deutlicher Rückgang der EASY-Registrierungen auf 16.000 den dritten Monat in
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrForschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.
Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige
MehrWohnungspolitische Debatten ignorieren die tatsächliche Lage und die regionalen Besonderheiten
Presseerklärung Saarbrücken, 9. September 2013 Wohnungspolitische Debatten ignorieren die tatsächliche Lage und die regionalen Besonderheiten Bevorstehende Wahlen trüben leicht den Blick auf die tatsächlichen
MehrBaden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum
Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623
MehrAusgezeichnete Architektur in Hessen: JMO-Plakette
Architektur Themen Ausgezeichnete Architektur in Hessen: JMO-Plakette 2013 Die BDA-Gruppe Darmstadt zeichnet am 19. April 2013 zehn Bauten mit der Joseph-Maria- Olbrich-Plakette aus. Die Preisverleihung
MehrGIGARON. Wohnen auf dem Kaßberg. Wohnbau GmbH. Ulmenstraße
Wohnen auf dem Kaßberg Chemnitz... im Herzen Sachsens... die drittgrößte Stadt der neuen Bundesländer... erlebt aktuell einen enormen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Faszinierende Architektur,
Mehr01. Projekt. 02. Standort. quarzi t. 03. Umgebung. Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur. 04. Architektur. 05. Grundrisse. 2 quarzit quarzit 3
1 01. Projekt quarzi t Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur 02. Standort 03. Umgebung 04. Architektur 05. Grundrisse 2 3 aussenansicht Vogelperspektive Die Visualierungen sind unverbindliche Bilddarstellungen,
MehrOristalstrasse 58 /56 /52/46
04.Dezember 2014 Sanierungs- und Bestandsliegenschaften Oristalstrasse 58 /56 /52/46 Burckhardt+Partner AG Architekten Generalplaner Basel Bern Genf Lausanne Zürich Dornacherstrasse 210 CH 4002 Basel Telefon
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropole Ruhr Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur Angebotsmieten Wohnungsmarktprognose
MehrGrün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon
Grün und urban Stuttgart-Feuerbach, Feuerbacher Balkon Feuerbacher Balkon Gesamtkonzeption grün und urban Auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses in Stuttgart-Feuerbach ist ein neues sozial gemischtes,
MehrEnergetische Quartierskonzepte
04. November 2015 Dipl.-Ing. Architekt Oliver Brosius Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Walkerdamm 17 24103 Kiel Chancen eines energetischen Quartierskonzeptes Klimaschutzquartier Kiel-Gaarden
MehrFRANKFURT - RIEDBERG Exclusives Wohnen nahe dem Kätcheslachpark
Im Nordwesten der Mainmetropole entsteht seit dem Jahr 2000 der neue Stadtteil Riedberg. Ob junge oder alte Menschen, ob Singles, Lebensgemeinschaften, Ehepaare oder Familien mit Kindern, in Riedberg findet
MehrKein Mensch ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn bräuchte.
Das Siedlungswerk Sozial gemischte Nachbarschaften Innovative Energiekonzepte Zukunftsfähige Stadtentwicklung Wohnen für alle Generationen Lebenswerte Quartiere Nachhaltig Werte schaffen Kein Mensch ist
MehrGdW Arbeitshilfe 74 Energieeinsparverordnung 2014 in der wohnungswirtschaftlichen Praxis
GdW Arbeitshilfe 74 Energieeinsparverordnung 2014 in der wohnungswirtschaftlichen Praxis Teil 1 Änderungen ab 01.05.2014 Energieausweise und Gebäudebestand April 2014 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher
MehrDIGITALSTADT DARMSTADT
DIGITALSTADT DARMSTADT Digitalisierung gemeinsam gestalten, Mobilität vernetzen Konstanz, 03.04.2019 Ein Unternehmen der HINTERGRUND DIGITALSTADT DARMSTADT BITKOM-Wettbewerb Digitale Stadt November 2016:
MehrDie Bedeutung der Gebäude bei der Energiewende
Die Bedeutung der Gebäude bei der Energiewende Hans Erhorn Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Auf Wissen bauen Kurzfristige Ziele in Deutschland Energie: Bis Bis 2020 2020 Verdoppelung der
Mehreinfamilienhaus der 60 er lage: ipsach, am bielersee fertigstellung: 2017 geschossfläche: 290 m2 (ehemals 250 m2)
einfamilienhaus der 60 er lage: ipsach, am bielersee fertigstellung: 2017 geschossfläche: 290 m2 (ehemals 250 m2) ausbau kellerräume zu wohnräumen erweiterung wohnzimmer durch anbau erker mit stehender
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
MehrStadtraum Wohnraum. - Kostengünstiger und qualitätvoller Wohnungsbau - florian krieger architektur und städtebau gmbh
Stadtraum Wohnraum - Kostengünstiger und qualitätvoller Wohnungsbau - florian krieger architektur und städtebau gmbh Europan 7 Neu-Ulm Europan 7, Neu-Ulm Kompaktblock Standard Block am Platz Kompaktblock
MehrExposé. Etagenwohnung in Menden/Halingen Neubau Obergeschoss Wohnung in Menden/Halingen. Objekt-Nr. OM Etagenwohnung.
Exposé Etagenwohnung in Menden/Halingen Neubau Obergeschoss Wohnung in Menden/Halingen Objekt-Nr. OM-123169 Etagenwohnung Verkauf: 223.570 Ansprechpartner: i-bau GmbH Ch. Nölle Telefon: 02373 2818 Halinger
MehrRIONA RAIFFEISENSTRASSE (HAUS B) IN DORNBIRN
RIONA RAIFFEISENSTRASSE (HAUS B) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com HERRLICHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS B - WOHNANLAGE MIT 12 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das
MehrWohnungsbedarfsprognose für den Kreis Bergstraße
Heppenheim, Wohnungsbedarfsprognose für den Kreis Bergstraße IWU Institut Wohnen und Umwelt GmbH Darmstadt Dr. Philipp Deschermeier p.deschermeier@iwu.de Martin Vaché, Dipl.-Ing., M. Sc. MRICS m.vache@iwu.de
MehrExklusiv Wohnen - mitten in Blankenese
Exklusiv Wohnen - mitten in Blankenese Friedrich-Legahn-Straße 26 Stadtvilla mit drei Wohnungen Nutzungskonzept: Lage: Wohnflächen: Kellergeschoss / Tiefgarage: Architekten: Fertigstellung: Stadtvilla,
MehrFreiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 /
Freiburg: Klimaneutral Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de solares bauen GmbH Klimabündnis Freiburg / KWK-Studie Energiebedarf in
MehrKURZFRISTIG FREI: Luxuriöse 3-Zimmer- Altbauwohnung in BORNHEIM-MITTE
KURZFRISTIG FREI: Luxuriöse 3-Zimmer- Altbauwohnung in BORNHEIM-MITTE Kennung 5244 Objektart Etagenwohnung Baujahr 1900 Kaufpreis 535.000,00 Hausgeld 255,00 Etage 1 Wohnfläche 102 m² Balkon/Terrasse Ja
MehrWohnungsneubaugebiet Wohnen am Stadtanger
Die Nibelungen-Wohnbau-GmbH ist eines der größten Wohnungsunternehmen in Braunschweig und gestaltet seit 1926 Leben und Raum für viele zufriedene Kunden. Bis 2020 wird die Nibelungen-Wohnbau in der Braunschweiger
MehrWellnessanlage Marina Kröslin 2. BA
Wellnessanlage Marina Kröslin 2. BA Neubau von Wohn- und Geschäftsgebäuden 2009-121 > Neubau einer Gewerbe-Miet-Einheit > Neubau einer Physiotherapiepraxis > Neubau einer Fitnessanlage > Neubau einer Saunalandschaft
Mehr7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen
115 7. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Im Jahr 2003 wurde die Datenbasis für die Baugenehmigungen und -fertigstellungen von den Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes auf die der eigenen Bautätigkeitsstatistik
Mehr