Hartleben: POP3 und IMAP. Copyright (C) Open Source Press



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Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grunde sind die in dem vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor(en), Herausgeber, Übersetzer und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht, auch nicht für die Verletzung von Patentrechten, die daraus resultieren können. Ebenso wenig übernehmen Autor(en) und Verlag die Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und können auch ohne besondere Kennzeichnung eingetragene Marken oder Warenzeichen sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Buches oder Teilen daraus vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. 2007 Open Source Press, München Gesamtlektorat: Patricia Jung Satz: Open Source Press (LATEX) Umschlaggestaltung: www.fritzdesign.de Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell ISBN 978-3-937514-11-6 http://www.opensourcepress.de

Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 I Der IMAP-Server: Aufzucht und Pflege 17 1 Protokolle und Begriffe 19 1.1 Was macht IMAP so komplex?.................... 21 1.2 Courier und Cyrus im Vergleich................... 22 2 POP3 und IMAP auf Protokollebene 25 2.1 POP3................................... 25 2.1.1 Eine Testsession........................ 26 2.1.2 Authentifizierung per APOP und KPOP.......... 29 2.2 IMAP................................... 30 2.2.1 Das Design des IMAP-Protokolls.............. 31 2.2.2 Der Ablauf einer IMAP-Session............... 33 2.2.3 IMAP praktisch......................... 35 2.2.4 IMAP-Ordner abonnieren.................. 43 3 Lastverteilung und Ausfallsicherheit 45 3.1 Loadbalancer.............................. 47 3.1.1 DNS Round Robin....................... 48 3.1.2 Round Robin über................ 48 3.1.3 Linux Virtual Server (LVS).................. 49 3.2 IMAP-Proxys............................... 52 5

Inhaltsverzeichnis 4 Die Wahl des Dateisystems 55 4.1 Eine Performance-Messung..................... 57 4.2 Performancetuning am Dateisystem................ 59 4.2.1 Die............................ 59 4.2.2 Access Control Lists...................... 60 4.2.3 Die Ext2/Ext3-Option.............. 61 4.2.4 Der Journal-Modus...................... 62 4.2.5 Optimierte -Einträge.................. 64 4.3 RAID................................... 65 4.4 NFS.................................... 66 4.4.1 abschalten und Blockgröße optimieren...... 67 4.4.2 NFS-Version 3......................... 67 4.4.3 Schnelles I/O.......................... 68 5 Webmailer als ergänzendes Angebot 69 5.1 Squirrelmail............................... 70 5.2 Horde/IMP............................... 73 5.3 Schneller Zugriff durch den IMAP-Cache-Proxy.......... 76 6 IMAP-Server migrieren 79 6.1 Migration mit....................... 80 6.2 MBox zu Maildir konvertieren.................... 82 6.3 Änderungen an Ordnernamen.................... 83 6.4 Klartextpasswörter ermitteln..................... 84 II Courier-IMAP 87 7 Aufbau und Grundkonfiguration 89 7.1 Die Installation der Software..................... 90 7.2 Was befindet sich wo?......................... 91 7.3 Der erste Start.............................. 94 7.4 Courier und die MTAs......................... 94 7.4.1 Courier und Postfix...................... 96 7.4.2 Courier und QMail....................... 98 7.4.3 Courier und Exim....................... 99 6

Inhaltsverzeichnis 7.5 Die Konfiguration optimieren.................... 99 7.5.1 Echte und falsche Konfigurationsparameter...... 100 7.5.2 Die POP3-Konfiguration in... 101 7.5.3 Die Konfiguration des IMAP-Daemons in.................... 104 7.6 Die Konfigurationsdateien für SSL................. 107 8 Maildir als E-Mail-Ablageformat 111 8.1 Der IMAP-Namensraum........................ 114 8.2 Die Dateinamen der E-Mails..................... 115 8.2.1 Keywords: Selbstdefinierte IMAP-Flags.......... 119 9 Die Userdaten 123 9.1 und 9.2 Der helfen beim Debuggen...... 125........................... 126 9.3 Authentifizierung über PAM..................... 127 9.4 Das -Modul....................... 129 9.4.1 in eine konvertieren............ 129 9.4.2 Accountdatenpflege mit.............. 131 9.4.3 Binärfassung der Userdatenbank erstellen........ 132 9.4.4 Die in mehrere Dateien aufteilen......... 133 9.5 QMails -Bibliothek zur Authentifizierung nutzen.... 134 9.6 Eigene Authentifizierungsmethode implementieren....... 135 9.7 Externe Authentifizierungsprogramme anbinden........ 135 9.8 Authentifizierung über MySQL.................... 138 9.9 Authentifizierung über PostgreSQL................. 143 9.10 Authentifizierung über LDAP..................... 144 9.11 Obsolete Authentifizierungsmodule................. 148 9.11.1 Das -Modul...................... 148 9.11.2 Das -Modul................... 148 9.11.3 Das -Modul..................... 148 9.12 Die Useroptionen............................ 148 9.12.1 Useroptionen in der speichern.......... 150 9.12.2 Individuelle Useroptionen im LDAP-Verzeichnis..... 151 7

Inhaltsverzeichnis 9.12.3 Useroptionen in dedizierten Feldern einer SQL-Tabelle ablegen............................. 151 9.13 Die Speicherung der Passwörter: Klartext oder Hash?...... 152 9.14 Die Wahl des Usernamens bei der Verwaltung mehrerer Domains................................... 155 10 Die Arbeit des Courier-Admins 157 10.1 Shared Folders............................. 157 10.1.1 Virtuelle Shared Folders einrichten............. 158 10.1.2 Dateisystembasierte Shared Folders einrichten..... 168 10.2 Quotas.................................. 171 10.2.1 Quotas für Courier....................... 172 10.2.2 Quotas und der MDA..................... 177 10.3 Bau eines IMAP-Proxys mit Courier................. 180 10.4 Push statt Pull: Das -Kommando............... 181 10.5 Mails über den IMAP-Server versenden.............. 183 III Cyrus-IMAP 187 11 Aufbau und Grundkonfiguration 189 11.1 Die Installation des Cyrus....................... 190 11.1.1 OpenSuSE/SuSE Linux Enterprise Server (SLES)..... 191 11.1.2 Fedora Core/Red Hat..................... 192 11.1.3 Debian.............................. 192 11.2 Die Cyrus-Hierarchie und das Rechtesystem........... 193 11.3 Features und Funktionen....................... 194 11.4 Schnellstart............................... 196 11.4.1 MTA, wo bist du?........................ 197 11.4.2 Authentifikation und Mailboxen.............. 200 11.4.3 Testen!.............................. 202 12 Die Konfigurationsdateien im Detail 205 12.1........................... 205 12.1.1 Der -Abschnitt.................... 206 12.1.2 Der Abschnitt.................. 206 8

Inhaltsverzeichnis 12.2 12.1.3 Der Abschnitt................... 207........................... 209 13 Authentifizierung und Absicherung 215 13.1 Verschlüsselung mit SSL/TLS..................... 216 13.1.1 Arten der SSL-Übertragung................. 216 13.1.2 Echtes oder unechtes Zertifikat?.............. 216 13.1.3 SSL-Zertifikat erstellen und einbinden........... 217 13.2 Cyrus-SASL............................... 220 13.2.1 Die Cyrus-SASL-Module................... 220 13.2.2 Der Authentifizierungsvorgang............... 223 13.3 Unterschiedliche Datenquellen ansprechen............ 223 13.3.1 Standard-Unix-Authentifizierungsmethoden....... 224 13.3.2............................. 224 13.3.3 Cyrus und MySQL....................... 224 13.3.4 Cyrus und LDAP........................ 229 13.3.5 Cyrus und Kerberos...................... 232 14 Cyrus-Konfiguration für Fortgeschrittene 235 14.1 Mailbox-Quotas............................. 235 14.1.1 Automatische Quotas..................... 236 14.1.2 Manuelle Quotas........................ 237 14.2 Shared Folders und ACLs....................... 240 14.3 Virtuelle Domains........................... 242 14.3.1 Das Konzept dahinter..................... 243 14.3.2 Auswirkungen auf die Nutzung von ACLs......... 246 14.3.3 Domain-Admins........................ 247 14.4 Mails in Unterverzeichnisse einordnen............... 248 14.5 Mailpartitionen............................. 249 14.6 Der Sieve-Mailfilter.......................... 250 14.6.1 Der Mailfilter-Daemon............. 250 14.6.2 Konfiguration und Test.................... 251 14.6.3 Das Verwaltungstool............. 253 14.6.4 Die Skriptsprache Sieve.................... 256 9

Inhaltsverzeichnis 14.6.5 Sieve-Skripte für neue Accounts automatisch einrichten 261 14.6.6 Anpassen von Sieve-Skripten................ 263 14.7 Der Notify-Daemon.......................... 263 14.7.1 Trommeln oder Rauchzeichen?............... 263 14.8 Cyrus und weitere MTAs....................... 265 14.9 Daten sichern und wiederherstellen................ 266 14.9.1 Mailboxen reparieren mit.......... 267 14.9.2 Quotas wiederherstellen................... 268 14.10 Performancetuning.......................... 269 14.10.1 Die Performance beeinflussende Parameter in.......................... 269 15 Der interne Aufbau und die Module 273 15.1 Die Cyrus-Daemonen......................... 274 15.2 Analyse-, Wartungs- und Reparaturwerkzeuge.......... 275 15.2.1 Statistik und Analyse..................... 275 15.2.2 Wartung und Reparatur.................... 278 15.2.3 Intern genutzte Tools..................... 280 15.3 Weitere Werkzeuge für den Hausgebrauch............. 281 15.4 Das Administrationswerkzeug............... 283 16 Cyrus auf Dateiebene 289 16.1 Das Mailverzeichnis.......................... 289 16.2 Das Verwaltungsverzeichnis..................... 291 17 Cyrus im Cluster 295 17.1 Der Cyrus-Aggregator......................... 296 17.1.1 Das Aggregator-Konzept................... 296 17.1.2 Das Cluster-Setup....................... 297 17.2 Cyrus-Replikation........................... 305 17.2.1 Replikation der Authentifizierungsdaten......... 306 Anhang 307 A IMAP-Befehlsreferenz 309 A.1 Kommandos, die Clients jederzeit aufrufen können....... 310 10

Inhaltsverzeichnis A.2 Kommandos im Not-Authenticated-Zustand........... 311 A.3 Im Authenticated-Zustand mögliche Kommandos........ 312 A.4 Kommandos im Selected-Zustand.................. 318 A.5 IMAP-Extensions............................ 329 A.6 Experimentelle Kommandos..................... 330 B POP3-Befehlsreferenz 333 B.1 Alle Kommandos im Überblick.................... 334 C Installation aus dem Quellcode 337 C.1 Courier.................................. 337 C.2 Cyrus................................... 341 C.2.1 Die Cyrus-Quellen....................... 341 C.2.2 Systemuser anlegen...................... 341 C.2.3 Installation von Cyrus-SASL................. 342 C.2.4 Installation des Cyrus-IMAP-Servers............ 345 C.2.5 Start und Stopp komfortabel................. 346 11