FORTBILDUNGSKATALOG - PFLEGE Wir bilden Sie nicht fort, wir bilden Sie herein!

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FORTBILDUNGSKATALOG PFLEGE Wir bilden Sie nicht fort, wir bilden Sie herein!

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Transkript:

2017 FORTBILDUNGSKATALOG - PFLEGE Wir bilden Sie nicht fort, wir bilden Sie herein!

Vorwort Wie schwierig sich die Suche nach geeigneten Fort- und Weiterbildungspartnern gestalten kann, erfahren täglich viele Unternehmen. Gerade in der heutigen Zeit des demographischen Wandels ist auch ein wachsender Schulungsbedarf gegeben. Es ist schwer, Fortbildungen für alle Mitarbeiter zeitlich optimal zu organisieren und zu planen! Umso mehr rückt die individuelle Weiterbildung der vorhandenen Fachkräfte in den Vordergrund, denn Qualifizierung, Wissen und Können der Mitarbeiter entscheiden auch künftig über den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. imed hat es sich zur Aufgabe gemacht, passgenaue und facettenreiche Fort- und Weiterbildungsangebote für unsere Kunden zu erstellen. Es stehen ihnen qualifizierte Dozenten unterschiedlicher Profilierung in unseren Schulungszentren und für Inhouse - Seminare zur Verfügung. Dies sichert ihnen eine hohe Effizienz der Fort- und Weiterbildungen, vermeidet unnötige Anfahrtswege zum Seminarort und schließt individuelle Anforderungen optimal ein. Jens Künne Inhaber w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 2

Unser Service für Sie! Wir sind ein zertifiziertes Bildungsunternehmen. Wenn Sie es wünschen, kommen wir gern in Ihr Unternehmen und ermitteln gemeinsam mit Ihnen, Ihren Mitarbeitern oder Pflegedienstleitungen einen individuellen Bedarfsplan an Fortund Weiterbildungen. Diese Bedarfsermittlung erfolgt für Sie selbstverständlich kostenfrei und ohne die Verpflichtung, Schulungen zu buchen. Egal wo - wir kommen zu Ihnen und schulen vor Ort! Sie legen den Schulungstermin, den Zeitumfang (mind. 2 Stunden) und das Thema fest! Maximale Teilnehmerzahl ist 20 Mitarbeiter zu festen Preisen, ohne versteckte Kosten. Sie brauchen nur einen geeigneten Raum zur Verfügung stellen, alle anderen Materialien bringen unsere Dozenten mit. Im Anschluss erhalten Sie die Teilnahmebescheinigungen / Zertifikate und das jeweilige Handout. Kurzfristige Absagen von Schulungen Ihrerseits (z.b. hoher Krankenstand o.ä.) sind bis ein Tag vor der Schulung möglich, ohne das Kosten für Sie entstehen! Auch individuelle Buchungen von Themen sind jederzeit möglich. w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 3

Inhaltsverzeichnis Inhouse Seminare - ACS - Airwaymanagement ( Fachkraft außerklinische Beatmung) - Allergische Reaktionen - Anatomisch physiologische Grundlagen - Atemwegserkrankungen - Atemnot - Apallisches Syndrom - Alkoholkrankheit - Arterielle Verschlusskrankheit - Basale Stimulation - Beatmungspflege - Begutachtungsassissment ( NBA ) - Bluthochdruck - Bobath - Burn out - Chronische Wunden - Coma Diabetikum - Darmverschluss - Demenz aggressive Verhaltensweisen des Bewohners - Demenz Krankheitsbild - Demenzbetreuung - Depressive Bewohner - Diabetes mellitus - Dysphagien - Enterale Ernährung - Ernährung bei chronischen Wunden - Ernährung bei Diabetes mellitus - Ernährung bei Krebspatienten - Ernährung bei Rheuma und Schmerzen - Ernährung bei Dekubitus - Ernährung bei Osteoporose - Expertenstandards w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 4

- Frakturen - Hautdefekte - Hautpflege - Hygienemanagement/Verhalten bei MRSA, ESBL usw. - Injektionstechniken - Katheterismus - Kinästhetik - König Kunde - Kultursensible Pflege - Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen - Krampfanfall - Lagerungsformen - Lungenödem - Magengeschwür - MDK- neue Prüfungsanleitungen - Medikamentenmanagement - Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht - Multiple Sklerose - MPG- Schulungen - Obstipationen - Palliative Praxis - Patientenverfügung - PEG Sonden - Pflegedokumentation / Pflegequalität - Pflegeknigge - Pflegegrad - Portsystem, Infusionen - Prophylaxen in der Pflege - Reanimation - Rituale in der palliativen Pflege - Rückengerechter Patiententransfer - Schlaganfall - Schlafstörungen - Sexualität im Alter - Sterbebegleitung - Sterbebegleitung bei Demenz - Stressmanagement - Stomaversorgung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 5

- Teamkompetenz - Thrombose - Trachealkanülen - Trauer am Arbeitsplatz- Umgang mit trauernden Kollegen - Unterzuckerung - Untersuchungsmethoden am Notfallpatienten - Umgang mit Angehörigen - Umgang mit Parkinson Patienten - Umgang mit Sauerstoff - Umgang mit Tod und Sterben - Validation - Vergiftungen ( Intoxikationen) - Weichteilverletzungen - Wundversorgung moderne - Zeitmanagement - 87b Nachschulung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 6

Ihre individuellen Wünsche: w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 7

ACS - Herzinfarkt - Angina pectoris - Krankheitsbild - Ursachen - Diagnostik - Therapie Inhouse-Schulung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 8

Airwaymanagement Fachkräfte für außerklinische Beatmung - Grundlagen der Atmung - Grundlagen des Herz- Kreislaufsystems - Atemparameter - Beatmungsformen -Weaning - Bronchialtoilette - MPG - Notfälle Inhouse-Schulung 8 Stunden (max. TN-Zahl 20) 638,80 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 9

Allergische Reaktionen - Grundlagen - Symptome - Maßnahmen - Medikation - Krankheitsbild - Ursachen - Diagnostik - Therapie Inhouse-Schulung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 10

Anatomisch, physiologische Grundlagen - Herz- Kreislaufsystem - zentrales Nervensystem - peripheres Nervensystem - Gastrointestinaltrakt - passiver Bewegungsapparat - aktiver Bewegungsapparat - Urologische Grundlagen - Hormone - in Verbindung mit Krankheitsbilder Inhouse-Schulung je Thema! w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 11

Atemwegserkrankungen - Asthma bronchiale - Bronchitis - COPD - Pneumonie - Lungenembolie - Lungenemphysem - Lungentuberkulose - Amyotrophe lateral Sklerose Je Krankheitsbild 2 Zeitstunden Schulungszeit Schulungsinhalt : - Krankheitsbild - Ursachen - Diagnostik - Therapie Inhouse-Schulung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 12

Atemnot - Ursachen der akuten Atemnot - Bolusgeschehen - Perfusionsstörungen - Circulationsstörungen Je Krankheitsbild 2 Zeitstunden Schulungszeit - Krankheitsbild - Ursachen - Diagnostik - Therapie Inhouse-Schulung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 13

Apallisches Syndrom - Ursachen - Diagnostik - Therapie - Pflege w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 14

Alkoholkrankheit - Ursachen - Verlauf - Diagnostik - Therapie - Pflege w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 15

Arterielle Verschlusskrankheit - Ursachen - Notfall - Verlauf - Diagnostik - Therapie - Pflege w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 16

Basale Stimulation - Wirkung / Effekte - Anwendungsgebiete - Anwendung - Beispiele w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 17

Beatmungspflege - Indikation - Grundlagen der Atmung - Umgang mit Beatmungsgeräten - Sauerstofftherapie - Alarmgrenzen 8 Stunden (max. TN-Zahl 20) 638,80 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 18

Begutachtungsassissment (NBA) - neues System der Begutachtung - Begutachtungskriterien - Voraussetzungen für Pflegegrade 4 Stunden (max. TN-Zahl 20) 319,40 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 19

Bluthochdruck - Ursachen - Notfall - Verlauf - Diagnostik - Therapie - Pflege w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 20

Bobath - Wirkung/ Effekte - Anwendungsgebiete - Anwendung - Beispiele w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 21

Burnout - Definition - Symptome erkennen - Risikofaktoren, Stressverstärker - Stressbewältigung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 22

Chronische Wunden - Ursachen - Diagnostik - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 23

Coma Diabeticum - Ursachen - Diagnostik - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 24

Darmverschluss - Krankheitsbild - Ursachen - Diagnostik - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 25

Demenz- aggressive Verhaltensweisen - deeskalierende Kommunikation mit Betroffenen - auslösende Faktoren - praktische Beispiele w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 26

Demenz - Krankheitsbild - Ursachen - Arten der Demenz - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 27

Demenzbetreuung - Biogrphiearbeit - Förderung - Kommunikation - Stimmulation w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 28

Depressive Bewohner - Krankheitsbild und Formen - Ursachen - Medikamentengabe - Therapie - Umgang mit depressiven Bewohnern w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 29

Diabetes mellitus - Krankheitsbild und Formen - Ursachen - Medikamentengabe - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 30

Dysphagien - Krankheitsbild und Formen - Ursachen - Mundpflege - Schluckunterstützende Speisen und Getränke w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 31

Enterale Ernährung - Indikation - Techniken - Probleme in der Praxis - Umgang mit den Systemen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 32

Ernährung bei - chronischen Wunden - Diabetes mellitus - Krebspatienten - Rheuma und Schmerzen - Dekubitus w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 33

Expertenstandard - Expertenstandard chronische Wunden - Expertenstandard Dekubitusprophylaxe - Expertenstandard Ernährungsmanagement - Expertenstandard Entlassungsmanagement - Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz - Expertenstandard Schmerzmanagement - Expertenstandard Sturzprophylaxe - Expertenstandard Förderung der Mobilität Je Expertenstandard 2 Zeitstunden pro Schulung 2 Stunden je Expertenstandart (max. TN-Zahl 20) w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 34

Frakturen - Farkturzeichen - Untersuchungsmethoden - Maßnahmen - Imobilisierung - Gefahren w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 35

Hautdefekte - Krankheitsbild und Formen - Ursachen - Mundpflege - Schluckunterstützende Speisen und Getränke w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 36

Hautpflege - Wertigkeit der Hautpflege - Produkte - Mundpflege - Formen der Hautpflege - Hautpflege bei MRSA/ Dekubitus w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 37

Hygienemanagement - Grundlagen - MRSA, Noro Virus, ESBL, usw. - Maßnahmen - gesetzliche Grundlagen 154,70 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 38

Injektionstechniken - Indikation - Injektionsarten ( s.c., i.m., i.v.,i.o.) - Grundlagen, Durchführung - Hygiene w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 39

Katheterismus - Indikation - Pflege - Formen - Grundlagen, Durchführung - Hygiene w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 40

Kinästhetik - Indikation - Grundlagen - Lagerungsformen - Durchführung im Pflegealltag - praktische Übungen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 41

König Kunde - Kommunikation - Erwartungshaltung des Kunden - Kundenbetreuung - Umgang mit schwierigen Kunden - praktische Übungen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 42

Kultursensible Pflege - Kulturelle Besonderheiten - Werte anderer Kulturen - Kommunikation - besondere Bedürfnisse w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 43

Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Die einfühlsame, umsichtige Begleitung des sterbenden Menschen und seiner Angehörigen hinterlässt bei den Beteiligten einen oftmals nachhaltigen Eindruck, über die Grenzen Ihrer Arbeit und Einrichtung hinaus. Diese Begleitung ist nicht immer einfach und bedarf deswegen umso mehr einer erfolgreichen Kommunikation. Erfolgreiche Kommunikation entsteht hierbei aus einem umfassenden Wissen um den Sterbeprozess und seinen psychologischen, sozialen und emotionalen Begleiterscheinungen. Wir erarbeiten an diesem Tag im Team Antworten und Lösungswege. Klärung von Sachfragen - Das Erlernte im Arbeitsalltag - Grundlagen Kommunikation - Grundlagen Sterbephasen mit ihren psych. Auffälligkeiten - Beispiele aus der Kommunikation mit den zu Betreuenden - Bearbeitung der Beispiele, praktisches Üben - Die daraus resultierenden Aufgaben für die weitere Arbeit - Was kann jede/r Pflegende für sich selbst tun, um aus einer gelassenen, ruhigen Lebenshaltung heraus zu agieren und zu kommunizieren 8 Stunden (max. TN-Zahl 20) 638,80 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 44

Krampfanfall - Symptome - Untersuchungsmethoden - Maßnahmen - Medikation - Gefahren w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 45

Lagerungsformen - Indikation - Lagerungsformen - Krankheitsbilder - Durchführung im Pflegealltag - praktische Übungen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 46

Lungenödem - Indikation - Lagerungsformen - Symptome - Untersuchungsmethoden - Maßnahmen - Medikation - Gefahren w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 47

Magengeschwür - Ursachen - Lagerungsformen - Symptome - Untersuchungsmethoden - Maßnahmen - Medikation - Gefahren w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 48

MDK- Prüfanleitungen -Ablauf einer MDK-Prüfung -Prüfungssichere Pflegedokumentation -Erläuterung Pflegestärkungsgesetz 2015 -Fehlverhalten im Gesundheitswesen -Indikatoren zur Messung der Qualität -Vereinfachte Pflegedokumentation Inhouse -Schulung / 4 Stunden (max. TN-Zahl 20) 319,40 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 49

Medikamentenmanagement - rechtliche Grundlagen, Dokumentation - Lagerung und Haltbarkeiten - First in First out Prinzip - Applikationsformen,- zeiten w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 50

Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht- Im Focus: Medikamenten und Alkoholsucht im höheren Alter/bei Senioren, Interessierte - Klassifikation der Abhängigkeiten - Entstehung, klinische Erscheinungsbilder, Symptomatik - Therapiemöglichkeiten, Prävention - Pflegeverständnis und Handlungskompetenzen Inhouse -Schulung/ Brutto w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 51

Multiple Sklerose - Krankheitsbild und Formen - Ursachen - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 52

Medizinproduktegesetz - Umsetzung des Medizinproduktegesetzes - Haftung bei Verstößen - MTK - STK - Einweisung von Mitarbeitern - Dokumentation - Aufgaben des MPG- Beauftragten w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 53

Obstipationen - Ursachen - vorbeugende Maßnahmen - Therapie w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 54

Palliative Praxis - Symptomenkontrolle - Schmerzmanagement - Patientenwille - WHO- Stufenschema w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 55

Patientenverfügung - Gesetzliche Grundlagen - Formen der Verfügung - Rechtliche Verbindlichkeit - Besondere Situationen bei Notfällen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 56

PEG- Sonden - Grundlagen - Indikation - Pflege - Komplikationen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 57

Pflegedokumentation/ Pflegequalität - gesetzliche Grundlagen - Handlungsempfehlungen des MDK - Pflegeplanung/ -prozess - schwierige Situationen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 58

Pflegeknigge - Höflichkeit und Arbeitsklima - Höflichkeit und Demenz - Grundlagen wertschätzender Kommunikation - Sicheres und gepflegtes Auftreten - Gast sein im Bewohner Zimmer und der Patientenwohnung - Über was reden? Smalltalk in der Pflege - Reflexion der eigenen Umgangsformen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 59

Pflegegrad - Umwandlung von Pflegestufe in Pflegegrad - Abstufungen - Pflegegraderhöhung - Voraussetzung für Pflegegrade 4 Stunden (max. TN-Zahl 20) 319,40 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 60

Portsystem und Infusionen - Grundlagen - Indikationen - Hilfsmittel erklärt - Umgang mit den System - Infusionsarten/-systeme - schwierige Situationen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 61

Prophylaxen in der Pflege - Kontrakturen - Thrombose - Pneumonie - Soor, Parotitis - Obstipation - Dekubitus erkennen, vermeiden, behandeln 2 Stunden je Prophylaxe (max. TN-Zahl 20) w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 62

Reanimation - Ursachen - Symptome - Untersuchungsmethoden - Maßnahmen - Medikation w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 63

Rituale in der palliativen Pflege - Wichtigkeit von Ritualen - Religionen - Glauben w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 64

Rückengerechter Patiententransfer - Basistechniken - Hilfsmitteleinsatz - Transferarten - praktische Übungen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 65

Schlaganfall - Ursachen - Krankheitsbild - Therapie - Umgang in der Pflege w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 66

Schlafstörungen, Interessierte - Ursachen von Schlafstörungen - Klinische Klassifikation - Diagnostik und Therapie - Veränderung des Schlafes im Alter Inhouse -Schulung/ Brutto w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 67

Sexualität im Alter - sich als Frau fühlen - sich als Mann fühlen - Emotionen - Vorurteile - Moral - Tabu oder - Bedürfnisse w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 68

Sterbebegleitung - Sterbeprozesse - Begleitung am Lebensende - Sterbephasen - Emotionen - Umgang mit Angehörigen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 69

Sterbebegleitung bei Demenz - Besonderheiten bei Demenzerkrankten - Begleitung am Lebensende - Sterbephasen bei Demenzerkrankten - Emotionen - Umgang mit Angehörigen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 70

Stressmanagement - Stressoren erkennen - Symptome - Stressarten - wie gehe ich mit Stress um - Maßnahmen gegen Stress w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 71

Stomaversorgung - Indikation - Leben nach der Operation - Umgang mit dem Stoma - Stomarten - Hautirritationen/ Hautpflege - Aufblähungen/ Verklebungen - Risiken w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 72

Teamkompetenz - Motivation - Rollenkompetenz - Sozialkompetenz - Integrationskompetenz - erfolgreiche Teamarbeit - Kommunikation - Soft Kills w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 73

Thrombose - Ursachen - Symptome - Therapie - Risiken w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 74

Trachealkanülen - Grundlagen - Indikationen - Umgang und Pflege - Komplikationen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 75

Trauer am Arbeitsplatz- Umgang mit trauernden Kollegen - Kommunikation - Ängste und Erwartungshaltung - Bewältigung - Verarbeitung - Hilfsangebote - Trauer erkennen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 76

Unterzuckerung - Symptomdeutung - Aussagekraft gemessener Werte ( RR, P,BZ - Patientenbeobachtung) - Stressvermeidung - Maßnahmen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 77

Untersuchungsmethoden am Notfallpatienten - Kommunikation - Body-Check - Symptomdeutung - Aussagekraft gemessener Werte ( RR, P,BZ Patientenbeobachtung) -ABCDE-Schema - Stressvermeidung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 78

Umgang mit Angehörigen - Kommunikation - Ängste und Erwartungshaltung - Stressvermeidung w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 79

Umgang mit Parkinson - Ursachen - Therapie - Situationen erkennen - Kommunikation w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 80

Umgang mit Sauerstoff - Wirkung von Sauerstoff - Dosierung in Notfallsituationen - Notfallsituationen erkennen - Symptome der Atemnot - Kommunikation w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 81

Umgang mit Tod und Sterben - Tod aus Sicht der Gesellschaft - Verarbeitungsstrategien für Pflegende - Belastende Situationen - entstellende Tumore und Ekel - Ethisches Denken - Selbstpflege w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 82

Validation - Kommunikation, Methoden - Grundsätze - integrative Validation - Grenzen - Vertrauen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 83

Vergiftungen - Symptomdeutung - Aussagekraft gemessener Werte ( RR, P,BZ - Patientenbeobachtung) - Stressvermeidung - Maßnahmen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 84

Weichteilverletzungen - Symptomdeutung - Aussagekraft gemessener Werte ( RR, P,BZ - Patientenbeobachtung) - Stressvermeidung - Maßnahmen - Wundarten - Blutungsformen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 85

Wundversorgung moderne - Grundlagen - Wundarten - Dokumentation - moderne Wundverbände - Hygiene - Dokumentation - Anwendungen w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 86

Zeitmanagement - Was ist Zeit - Zeit versus Stress - Stressymptome - Stressbewältigungsstrategien - Prinzipien des Zeitmanagements - realistische Tagesplanung - Arbeitsorganisation w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 87

Nachschulung 87b - Alt werden und Alt sein - Was ist Demenz? - Validation - Kommunikation - Schmerzerkennung bei Demenz - Begleitung und Mobilisation - Orientierungshilfen im Alter - Gestaltung einer Demenzgruppe -biographische Gesprächsansätze -Tagesstruktur -Migrationshintergründe - freiheitsentziehende Maßnahmen 2 Tage a 8 Stunden (max. TN-Zahl 20) 1277,60 Euro w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 88

Noch ein Wort in eigener Sache: Sie haben täglich genug zu tun und würden sich über etwas Entlastung freuen? Sprechen Sie uns an, wenn Sie es wünschen schulen wir nicht nur Ihre Mitarbeiter im Bereich MPG, sondern organisieren und pflegen diesen Bereich von der Dokumentation, über die MTK bis zur hin zur STK. Nach Vorgaben Ihres QM- Systems. w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 89

Notizen: w w w. i m e d - f o r t b i l d u n g e n. d e Seite 90

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