Die Chancen der neuen Bildungssystematik Für Ihre Erfahrenen Mitarbeitenden. Damit Sie auch langfristig über genügend Fachpersonal verfügen!



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Transkript:

Die Chancen der neuen Bildungssystematik Für Ihre Erfahrenen Mitarbeitenden Damit Sie auch langfristig über genügend Fachpersonal verfügen!

Wer Mitarbeitende fördert verbessert die Qualität der eigenen Institution. erfüllt langfristig die gesetzlichen Rahmenbedingungen. bietet Kundinnen und Kunden einen besseren Service. behält fachliches Know-how und Fähigkeiten im Betrieb. trägt Sorge zum Personal und kann dieses für eine langfristige Mitarbeit gewinnen. schafft motivierte und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein gut geführtes Heim braucht ausgebildete Fachkräfte. Für eine Institution ist es lohnenswert, das eigene Personal auf allen Stufen zu fördern und es zu eidgenössischen Abschlüssen zu führen. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über ein breites und wertvolles Wissen in Pflege und Betreuung, das der Institution erhalten bleiben sollte. Die eigenen Leute zu motivieren und sie auf dem Ausbildungsweg zu begleiten, verspricht Erfolg. Nutzen Sie die Erfahrung und das Potenzial Ihrer langjährigen Mitarbeitenden und er mutigen Sie diese, sich beruflich weiter zuent wickeln. Es lohnt sich für jede Institution, diese Ressource zu nutzen und dem Personal Ausbildungsmöglichkeiten aufzu zei gen. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen Auskunft.

Berufsabschluss und weiterführende Ausbildungen Momentane/r Beruf/Tätigkeit Weiterführende Ausbildungen Momentane/r Beruf/Tätigkeit Weiterführende Ausbildungen Hilfspersonal Pflegehelfer/-in SRK Pflegeassistent/-in SRK FA SRK: Inhaber/-innen eines Fähigkeitsausweises in praktischer Krankenpflege des SRK Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Ab 2012 2-jährige Grundausbildung mit Eidg. Berufsattest (EBA) Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe) ab dem 22. Lebensjahr: verkürzte Lehre Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ (FaBe) ab dem 22. Lebensjahr: verkürzte Lehre Weitere Wege zum EFZ FaGe oder FaBe für erfahrene und langjährige Mitarbeitende: Validierungsverfahren direkter Zugang zur Lehrabschlussprüfung nach Art. 32 der Berufsbildungsverordnung BBV Krankenpfleger/innen FA SRK können über ein Validierungs- oder Qualifikationsverfahren zu den eidg. Abschlüssen EFZ FaGe oder FaBe gelangen. Mit dem EFZ FaGe steht ihnen dann der verkürzte Weg zum Diplom Pflege HF offen. DN I: Inhaber/-innen eines vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) anerkannten Diploms in Gesundheits- und Krankenpflege Niveau I Abgeschlossene Berufsaus bildung EFZ Berufs-, Fach- oder gymnasiale Matura Für Inhaber/innen eines DN I sind ab 2012 zur Erlangung des Diploms Pflege HF noch 1200 Lernstunden erforderlich (je 600 Theorie und 600 Praxis). Über die Anrechnung bereits erbrachter Bildungsleistungen entscheiden die zuständigen Bildungsanbieter. In jedem Fall muss das reguläre Qualifikationsverfahren absolviert werden. Dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF oder FH Berufsbegleitende Lehrgänge möglich Bachelor/Master of Science in Pflege FH Fachhochschule: Vollzeit- oder berufsbegleitendes Studium. Voraussetzung: Berufs-, Fach- oder gymnasiale Matur Dipl. Fachfrau/-mann Aktivierung HF Beim direkten Weg in die Ausbildung zur Pflege HF entscheiden die zuständigen Bildungsanbieter über eine mögliche Anrechnung von bereits erbrachten Bildungsleistungen. Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe) und Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ (FaBe) Berufsprüfung BP Langzeitpflege und -betreuung ab 2013; Eidgenössischer Fachausweis Teamleitung in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen Dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF oder FH verkürzte oder berufsbegleitende Lehrgänge möglich Bachelor/Master of Science in Pflege FH Fachchochschule: Vollzeit- oder berufsbegleitendes Studium. Voraussetzung: Berufs-, Fach- oder gymnasiale Matura Dipl. Fachfrau/Fachmann Aktivierung HF

Damit Sie auch langfristig über genügend Fachpersonal verfügen! Die Chancen der neuen Bildungssystematik Für Ihre Erfahrenen Mitarbeitenden Mai 2011 Eidg. Höhere Fachprüfung (HFP) Dipl. Institutionsleiter/in Dipl. Fachexperte/in für Infektionsprävention im Gesundheitswesen*** Eidg. Berufsprüfungen (BP) Fachfrau/mann Langzeitpflege und -betreuung FA** Teamleiter/in FA Ausbilder/in FA Höhere Fachschule (HF) Dipl. Pflegefachfrau/mann HF Dipl. Aktivierungsfachfrau/mann HF Fachhochschule (FH) Pflegefachfrau/mann Bachelor/Master Ergotherapeut/in Bachelor/Master Tertiärstufe (BBT Systematik) Eidg. Berufsattest (EBA) Assistent/in Gesundheit und Soziales Mit EFZ* Berufsmaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Fachfrau/mann Gesundheit Fachfrau/mann Betreuung Praktikum Fach- oder gymnasiale Matura Sekundarstufe II (BBT Systematik) Krankenpfleger/in FA SRK Pflegefachperson Diplomniveau I Pflegeassistent/in Pflegehelfer/in Quereinsteiger/in Ausbildungsbasis (Ausgangsberuf) Mit Matura Verkürzte Ausbildung Validierung oder Art. 32 Prüfung Reguläre Ausbildung Individuelle Anrechnung von Bildungsleistungen Anschlussmöglichkeiten * Branchenfremdes EFZ ** Arbeitstitel (BP ab 2013) *** ab 2012

Die Wege in Kürze Der Zwischenschritt Erwachsenen Personen mit langjähriger Erfahrung in Pflege und Betreuung stehen für das Berufsziel Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Fachfrau/Fachmann Betreuung neben der normalen dreijährigen Ausbildungszeit drei zusätzliche Wege zur Verfügung. Beim Entscheid für einen dieser drei Wege sind die Eignung einer Person zu berücksichtigen, ihre individuelle Lebenssituation sowie ihre persönlichen und intellektuellen Fähigkeiten. Die verkürzte Ausbildung Es gibt langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich den grossen Schritt zur EFZ Ausbildung FaGe oder FaBe nicht direkt zutrauen. Für sie ist die Ausbildung zur Assistentin bzw. zum Assistenten Gesundheit und Soziales AGS EBA ein idealer Zwischenschritt. Sie absolvieren eine zweijährige Grundausbildung mit dem eidgenössischen Abschluss Berufsattest (EBA). Danach stehen die drei oben beschriebenen Wege zur Erlangung eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses FaGe oder FaBe offen. Fähigkeiten, die sie mit dem Abschluss EBA erworben haben, werden in weiteren Berufsausbildungen berücksichtigt. Ein Jahr der beruflichen Grundbildung kann Lernenden angerechnet werden, die das 22. Lebensjahr vollendet haben und die über eine zweijährige Berufspraxis im Berufsfeld Pflege und Betreuung verfügen. Am Ende der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung. Qualifikationsverfahren Personen, die über langjährige Berufserfahrung verfügen, können die Lehrabschluss - prüfung FaGe und FaBe auf Basis einer selbstständigen Prüfungsvorbereitung auch direkt ab schliessen (Artikel 32 Berufsbildungsverordnung). Für diese Personen besteht auch die Möglichkeit, sich fehlende Kenntnisse mit Hilfe der Berufsfachschulen anzueignen. Die theoretischen Prüfungen finden jährlich statt. Die praktische Prüfung wird am Arbeitsort durchgeführt. Validierungsgverfahren Das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ FaGe und FaBe können erwachsene Personen durch den Nachweis von erworbenen Kompetenzen auch ohne Prüfung erwerben. Dieser Weg eignet sich für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche seit einigen Jahren im Alters- und Pflegeheim arbeiten und über eine breite Erfahrung in Pflege und Betreuung verfügen. Diese Qualifikationen werden in einem Validierungsdossier zusammengetragen. Die Kantone (Mittelschul- und Berufsbildungsamt) bieten Unterstützung bei der Zusammenstellung dieser Validierungsdossiers. Am Ende werden diese Dossiers geprüft und wenn nötig zusätzliche Weiterbildungen festgelegt, bevor das EFZ definitiv erteilt wird. Fehlende Module können an den Berufsfachschulen nachgeholt werden. «Es lohnt sich sehr, in die eigenen Mitarbeitenden zu investieren. Ausbildungen erhöhen die Qualität im Heim, die wiederum der Klientel zugutekommt. Es spricht sich herum, dass wir gut zu unseren Leuten schauen. Das ist für uns die beste Werbung und bringt uns immer wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine win-win- Situation.» David Isler, Zentrumsleiter Alterszentrum Moosmatt, Murgenthal

Unterstützungsangebote Die Berufs- und Laufbahnberatung des Wohnkantons berät gerne interessierte Personen: www.berufsberatung.ch Laufbahnberatung für Mitarbeitende in Altersinstitutionen: www.bildungsangebote.curaviva.ch Weitere Informationen Informationen zu den Berufen im Heimbereich sowie zu den entsprechenden Aus bildungswegen, Stipendien und Ausbildungsbeiträgen finden Sie auf der Website: www.arbeitsplatz-heim.curaviva.ch Umfassende Informationen bieten Berufsberatungen und Berufsinformations zentren in Ihrer Nähe an: www.berufsberatung.ch Informationen zur Anrechnung von Bildungsleistungen finden Sie auf: www.validacquis.ch Informationen zu verkürzten Ausbildungswegen erhalten Sie über die Ausbildungszentren für Gesundheits- und Sozialberufe. Eine Liste von Ausbildungszentren finden Sie unter: www.arbeitspatz-heim.curaviva.ch Informationen zu den laufenden Entwicklungen der Berufe im Gesundheits- und Sozialbereich finden Sie unter: www.odasante.ch und www.savoirsocial.ch Impressum Herausgeberin: Bildquelle: Layout/Satz: Druck: CURAVIVA Schweiz Berufsbildung Abendweg 1 Postfach 6844 6000 Luzern 6 Telefon 041 419 72 53 bildung@curaviva.ch www.curaviva.ch www.istockphoto.com Satzart AG, Bern Rub Graf-Lehmann AG, Bern

Mai 2011 CURAVIVA Bildung Abendweg 1 Postfach 6844 6000 Luzern 6 Telefon 041 419 72 53 Fax 041 419 01 81 E-Mail bildung@curaviva.ch www.curaviva.ch