Prävention. Zeit: 25. Jänner 2014, 09:00 bis 13:30 Ort: KPH der Diözese Graz-Seckau im Augustinum 8010 Graz, Lange Gasse 2

Ähnliche Dokumente
Intervention. in Kindergarten und Schule

Pr ävention. ANGST vor. Zeit: 21. Jänner 2017, 09:00 bis 13:30 Or t: KPH Graz Campus Augustinum 8010 Graz, Lange Gasse 2

GEWALT. 7. Steirische Fachtagung für angewandte Psychologie in der Pädagogik. Samstag, PRÄVENTION, ABER WIE?

Mobbing (k)ein Ende in Sicht?!

Veranstaltungsort Pädagogische Hochschule Steiermark Hasnerplatz 12, 8010 Graz

GEWALT. 9. Steirische Fachtagung für angewandte Psychologie in der Pädagogik. Samstag, Gewaltprävention in Bildungseinrichtungen

GEWALT. Kreative Behandlungszugänge in der Prävention und Intervention. Samstag,

GEWALT. Prävention und Intervention. Samstag, 29. September Zweite Steirische Fachtagung für angewandte Psychologie in der Pädagogik

G E W A L T P R Ä V E N T I O N durch demokratisches Bewusstsein?!

G E W A L T P R Ä V E N T I O N durch demokratisches Bewusstsein?!

Zeit: 23. Jänner 2016, 09:00 bis 13:30 Or t: KPH Graz Campus Augustinum 8010 Graz, Lange Gasse 2

Neue Autorität und Achtsamkeit

Gesundheitspsychologie in der Praxis Gesundheitsförderung für Menschen, Betriebe und Gesellschaft

Organisationsstruktur und Aufgaben der Steirischen Schulpsychologie-Bildungsberatung

Projektpartner/innen

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA

Protokoll: Startup FOKUS NAWI

Einladung. zum. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Steiermarkhof, Graz

PÄDAGOGISCHE TAGE 2014/15

Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität

Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17

C.49./17. BO-FACHTAGUNG ARBEITSWELTEN ZUKUNFTSSICHER GESTALTEN

Wenn Sprache ins Spiel

ÜBER - FORDERUNG. Fachtagung. Eröffnung und Ehrenschutz. Tagungspräsident. Im Spannungsfeld divergenter Erwartungen.

Glücksspielpathologie und Persönlichkeitsstörung: Neue Wege in der Psychotherapie. Fortbildung mit Dr. phil. Petra Schuhler, Dipl. Psych.

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Dienstag, C3 Convention Center, Wien

Freitag, 1. Juli 2005 Vorträge, Präsentationen, Workshops Uhr

Trauma Glück Weisheit Würde

Newsletter Nr. 1/2012

6. Bundestagung zur Begabungsförderung "Wege des Lehrens und Lernens Begabungsförderung im Unterricht umsetzen - aber wie?

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch

Seminarreihe. Familie. deine zukunft - deine chance

Projektpartner/innen

GerontopsychologInnen Tirols Die ExpertenInnenliste

Newsletter Nr. 4/2012

Bildungskonferenz Altona

1. Fachtagung zur angeordneten Familien-, Eltern- und Erziehungsberatung nach 107 Abs. 3 Z 1 AußStrG. Programm

GEMEINSAM ZUM WOHL DES KINDES

GerontopsychologInnen Tirols Die ExpertenInnenliste

Februar 2017 Juni Durchgang

Gemeinsam einen Weg finden!

Forum Reggio-Pädagogik

Praxis trifft Fachhochschule

Von rosa Herzchen zum Niqab? (De)radikalisierungsprozesse von Frauen und Mädchen im extremistischen Salafismus 1. Oktober 2018, 9.

K P H G r a z L a n g e G a s s e 2, G r a z

SPRACHEN KONFERENZ 2008,,, , GRAZ

Onkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag

Kreative Methoden in Kunst und Design

Berliner Tage Neuer Autorität mit Univ.-Prof. Dr. Haim Omer (Tel Aviv, Israel)

August 2018 Dezember Durchgang

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben

20. möwefachtagung. einladung zur VERSCHIEDENE GESICHTER PSYCHISCHER GEWALT. SENSIBILISIERUNG UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER ARBEIT MIT KINDERN

Berufsprofil Schulpsycholog/innen. Fassung:

Eine Einladung zum Mitdenken, Mitgestalten, Miterleben...

Bildung, Beratung, Begleitung

Fremdsprachiges Lehren, Lernen & Forschen: Gesetzliche Rahmenbedingungen, strategische und didaktische Aspekte

Klinische Psychologie an den Kliniken, Instituten und Departments am Neuromed Campus

Mag. Winfried Kain. Ziel der Lehrveranstaltung: Kenntnisse über Grundlagen und Anwendung der Pädagogischen Psychologie

Integration in Schulen 21. November 2013 Grundschule Berg-am-Laim München. Donnerstag,

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

Fortbildung. Systemische Krisenintervention

IMST-Tagung bis Karl-Franzens-Universität Graz

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Einladung. 21. Möwe Fachtagung. Frühe Gewalterfahrung Auswirkung und Handlungsmöglichkeiten. Montag :00 bis 16:00 Uhr

REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG

Univ.-Doz. Mag. Dr. Franz Schmatz

Familien begleiten Trauma bewältigen Was ist essenziell in der Begleitung von traumatisierten Familien?

bildungsangebot VOLKSSCHULE

Fachtag 25. Februar bis Uhr

gesundheit & naturwissenschaften kommunikation & medien Bildung & soziales Internationales & wirtschaft Psychomotorik Master of Arts (MA)

I N F O R M A T I O N

Donnerstag, 23.Oktober 2014 FACHTAG ADHS. Eine Veranstaltung des Familienzentrums Grafschaft Hoya und des Johann-Beckmann Gymnasiums Hoya

Programm 2017 bis Wr. Neustadt Neunkirchen. Eltern-Kind-Zentrum. Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind.

Einladung zum Symposium SCHULE.LEBEN.ZUKUNFT Von Pädagogik und Raum. 30. und Donau-Universität Krems.

Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich

Fachtag am Mittwoch, 29. November 2017 KINDERSCHUTZ IN SCHULEN. Kooperation gestalten!

Bildmontage 2tbesten/Maksim Kostenko - stock.adobe.com. Land.Frau.Perspektive. Tagung der Steirischen VP Frauen 11. und 12. Jänner 2019 Steiermarkhof

FOKUS NAWI. Protokoll 4.Treffen Drehscheibe FOKUS NAWI, 17. März Beginn: 16:00 Uhr Ende: 18:00 Uhr

Leben Gleich Gewicht Auffälliges Essverhalten Essen als (Problem)-Lösungsversuch

Mitteilungsblatt der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems

Studientag. SCHULE GESTALTEN - FÜHREN ZWISCHEN PARTIZIPATION UND VERANTWORTUNG kreative Ansätze und handfeste Werkzeuge

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

Qualität in der Kleinkindbetreuung Schwerpunkt 0 bis 3 jährige Kinder. Organisatorisches

Wie man lehrt und lernt

Über Stolpersteine zu starken Beziehungen. Fachtagung / Mitgliederversammlung

Studieren ohne Grenzen

Systemaufstellungen dialogisch begleiten

Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg

Lieber Leser, Vielen Dank! Antje Großheim Redaktionsleiterin

I N F O R M A T I O N

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in

Fachtagung Autismus 2015 gleich und doch anders

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Seminar für Ausund Weiterbildung

Transkript:

Gewalt Prävention 8. Steirische Fachtagung für angewandte Psychologie in der Pädagogik Qualitätsauftrag für bildungseinrichtungen Zeit: 25. Jänner 2014, 09:00 bis 13:30 Ort: KPH der Diözese Graz-Seckau im Augustinum 8010 Graz, Lange Gasse 2

Programm 09:00 BegrüSSung und Eröffnung HR Dr. Josef Zollneritsch Landesreferent für Schulpsychologie - bildungs beratung im Landesschulrat für Steiermark Prof. Dr. Luise Hollerer Leitung des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen Stmk. und Sektion Päd. Psychologie Landesrat Mag. Michael Schickhofer Landesrat für Bildung, Jugend und Familie rektor Dr. Siegfried Barones Rektor der KPH Graz 09:15 10:00 IMPULSREFERAT MR Mag. Dr. Beatrix Haller 10:00 10:30 Pause mit Kaffee und Kuchen 10:30 12:00 WORKSHOPS Nationale Strategie Weiße Feder Gemeinsam gegen Gewalt des Bundesministeriums für unterricht, Kunst und Kultur workshop A D. Reinwald/R. Sommer Gewaltprävention Stärkung des Selbstbewusstseins in der Klassengemeinschaft workshop B M. Kalkhof/M. Gollmann Sensible Gewaltprävention ohne Stigmatisierung workshop C J. Zollneritsch/A. Scholz Systemische Bedingungen von Gewaltprävention in bildungseinrichtungen workshop D S. Hutter/L. Hollerer Qualitätsanspruch im sozialen System bei Kindern mit ADHS und oppositionellem Verhalten bildungskultur unter erschwerten Bedingungen 12:00 13:00 PODIUMSDISKUSSION ca. 13:00 Wo stehen Bildungsinstitutionen in der systemischen Verankerung von gewaltprävention? Anspruch und Wirklichkeit Diskussion der WorkshopleiterInnen und ProjektpartnerInnen Moderation: Dr. Hubert Schaupp Lunch mit open end

REFERENTinnen Die 8. Steirische Fachtagung für Angewandte Psychologie in der Pädagogik legt den Fokus auf die qualitätsvolle Weiterentwicklung von Bildungssystemen. Nachhaltige Prävention in Bildungskontexten braucht die Fähigkeit zu institutionsübergreifendem Denken und Handeln. Aus der Verantwortlichkeit für die Entwicklung des eigenen Standortes kann eine präventive Kultur des Miteinander erwachsen. Gollmann, Manfred, BSI: Bezirksschulinspektor im Bezirk Südoststeiermark Haller, Beatrix, MR Mag. Dr.: Biologin und Klinische- und Gesundheitspsychologin Stellvertretende Leiterin der Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung, Verantwortlich für die Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung im Unterrichtsressort, Projektleiterin der Nationalen Strategie Weiße Feder Hollerer, Luise, Dr.: Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin Obfrau des Berufsverbandes österreichischer PsychologInnen, Sektion Pädagogische Psychologie Lehre und Forschung an der KPH Graz, der KF-Universität Graz, der Universität für Musik und darstellende Kunst Hutter, Sonja, Mag. Dr.: Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Wahlpsychologin, Systemische Familientherapeutin (i.a.u.s.), tätig in freier Praxis, Lehrbeauftragte an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Pädagogischen Hochschule Graz, Lehrbeauftragte für Sonderkindergartenpädagogik in Graz Kalkhof, Martina, Mag.: Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Heilpädagogischer Kindergarten und Integrative Zusatzbetreuung, Gewaltprävention im Kindergarten, Fortbildungen für Kindergarten- und HortpädagogInnen Reinwald, Doris, Mag.: Schulpsychologin des ÖZPGS, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Kind-, Jugendund Familienpsychologin, Notfallpsychologin, Arbeitspsychologin Schaupp, Hubert, Dr.: Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender in der Ausund Weiterbildung von SozialpädagogInnen und LehrerInnen an der KPH, Forschungsschwerpunkt: LRS, Dyskalkulie Schmuck, Ingeborg, Dr.: Leiterin des Bereichs Pädagogische Qualitätsentwicklung / Referat Kinderbildung und -betreuung / A 6 der Stmk. Landesregierung, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin Scholz, Agnes, Mag. Dr.: Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Schulpsychologin an der Beratungsstelle Graz- Umgebung Sommer, Reingard: Volksschullehramt, Sonderschullehramt, Interkulturelle Pädagogik, Integrationslehrerin, verheiratet, 2 Kinder (8 und 4 Jahre) Zollneritsch, Josef, HR Dr.: Landesreferent für Schulpsychologie - Bildungsberatung im Landesschulrat für Steiermark, Lehre an der PH Steiermark und KPH Graz, Allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger; 4 Kinder

Workshops Workshop A Mag. Doris Reinwald und Dipl.-Päd. Reingard Sommer Gewaltprävention Stärkung des Selbstbewusstseins und der Klassengemeinschaft Unter dem Motto Gemeinsam sind wir stark setzen sich Schüler/innen mit dem Thema Gewalt auseinander. Ziel des vorgestellten Projektes ist es, Mädchen und Jungen für ihre Grenzen zu sensibilisieren und diese angemessen zu verteidigen. Grenzen setzen und die Eröffnung von neuen Handlungsmöglichkeiten werden mittels konkreter Fragen betrachtet: Was ist Gewalt? Wie erkenne ich Gewalt? Was kann ich tun? Wo finde ich Hilfe? Workshop B Mag. Martina Kalkhof und BSI Manfred Gollmann Sensible Gewaltprävention ohne Stigmatisierung. Qualitätskriterien im Transitionsbereich von Kindergarten und Schule Ein Informationsaustausch zwischen Kindergarten und Schule kann der Gewaltprävention dienlich sein. In diesem Workshop werden wir uns mit folgenden Fragen und deren Implikationen beschäftigen: Auf welcher gesetzlichen Basis findet ein möglicher Austausch statt? Wie kann der Übergang vom Kindergarten in den schulischen Bereich optimal gestaltet werden? Welche Informationen sollen übermittelt werden und mit welcher Zweckmäßigkeit soll dies geschehen, um Kinder gut in den neuen Lebensbereich zu begleiten? Werden Kinder, die im Kindergarten als gewaltbereit erlebt wurden, durch die Informationsweitergabe stigmatisiert? Dient ein strukturierter Austausch von Informationen der Gewaltprävention und ist dieser als Qualitätskriterium für den Transitionsbereich unerlässlich? Wie können Eltern zu einem Informationsaustausch zwischen Schule und Kindergarten stehen? Auf welche Erfahrungen können Pädagoginnen und Pädagogen diesbezüglich zurückgreifen? Diskutieren Sie mit! Workshop C HR Dr. Josef Zollneritsch und Mag. Dr. Agnes Scholz Systemische Bedingungen von Gewaltprävention in Bildungseinrichtungen Die Präventionskultur in Bildungseinrichtungen ist ganz allgemein zu wenig ausgeprägt. Pädagog/inn/en verstehen sich primär als Reagierende, insbesondere in schwierigen Situationen. Systemische Wirkungszusammenhänge werden in ihrer Bedeutung häufig unterschätzt, Einzelmaßnahmen greifen daher vielfach zu kurz. In diesem Workshop soll herausgearbeitet werden, wie Bildungssysteme zu beeinflussen sind, damit Präventionsprogramme überhaupt greifen können. Damit soll einerseits ein gutes Verhältnis von Prävention und Intervention, andererseits ein adäquater Energieeinsatz hergestellt werden. Workshop D Dr. Sonja Hutter und Dr. Luise Hollerer Qualitätsanspruch im sozialen System bei Kindern mit ADHS und oppositionellem Verhalten Bildungskultur unter erschwerten Bedingungen Ziele: Die TeilnehmerInnen erhalten psychologisch fundierte Information über Komponenten, die für funktionale soziale Gruppenprozesse etabliert werden müssen. Anhand konkreter Fallbeispiele werden Hilfen für das Vorgehen in Konfliktsituationen bei Kindern mit ADHS und oppositionellem Verhalten erläutert.

Anmeldung ANMELDung bis spätestens 18.01.2014 erforderlich Diese Veranstaltung wird im Rahmen einer Fortbildung der KPH Graz durchgeführt und richtet sich an Berufsgruppen im schulischen, vorschulischen, psychologischen und sozialen Feld. Die Teilnahme wird mit 5 Einheiten anerkannt. Anmeldung für alle Berufsgruppen über den Landesschulrat für Steiermark: nadja.wambrechtshamer@lsr-stmk.gv.at siehe Anmeldeformular attached Hinweis für LehrerInnen: Die Anmeldung über den Landesschulrat wird im sdav in PH-Online nachgetragen. Wir bitten Sie, vor der Anmeldung die Einholung des Dienstauftrages der Dienststellenleitung (sdav) zu erledigen. LehrerInnen der Allgemeinbildenden Pflichtschulen müssen die Anmeldung der Schulleitung und dem Bezirksschulrat zur Kenntnis bringen (Schreiben des Landesschulrates für Steiermark GZ.: VI Le 2/36-2010). Tagungsbüro Kirchliche pädagogische hochschule der Diözese Graz-Seckau A-8010 Graz, Lange Gasse 2 / 3. Stock e-mail: daniela.schwarzl@kphgraz.at, Tel.: 0316 / 58 16 70-37 Tagungsbeitrag Unkostenbeitrag: 25,--. Dieser Beitrag beinhaltet folgende Leistungen: Tagungsunterlagen, Vorträge, gebuchte und bestätigte Workshops, Kaffeejause sowie Mittagessen und ist in bar im Tagungsbüro zu entrichten. Impressum: Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau: Institut für ganzheitliche Pädagogik, Mag. Dr. Christian Brunnthaler Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen, Prof. Dr. Aloisia Hollerer Landesschulrat für Steiermark/Schulpsychologie-Bildungsberatung HR Dr. Josef Zollneritsch Pädagogische Hochschule Steiermark, Institut 3, Mag. Dr. Andrea Holzinger Steiermärkische Landesregierung, Abteilung 6, Dr. Ingeborg Schmuck Layout: Maria Anna Pötscher Titelgrafik: BÖP