Lieber Leser, Vielen Dank! Antje Großheim Redaktionsleiterin

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Nadine Walter
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1 "Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben." Lieber Leser, Sie erhalten den Newsletter des Staatlichen Schulamtes Erfurt zum COMENIUS Regio Projekt, weil wir damit die Möglichkeit nutzen wollen, unsere Projektergebnisse einer großen Zielgruppe zu präsentieren. Fragen und Anregungen nehmen wir gern entgegen. Sollten Sie nicht an der Zusendung des Newsletters interessiert sein, dann geben Sie uns eine kurze Rückmeldung. Vielen Dank! Antje Großheim Redaktionsleiterin Newsletter COMENIUS Regio Erfurt Tamsweg/ 10/ *********************************************************************************** Seit dem besteht eine COMENIUS- Regio- Partnerschaft mit dem Bezirk Tamsweg in Österreich. Es handelt sich um ein EU-Programm, in dem die Partner zweier europäischer Regionen für die Dauer von zwei Jahren an ausgewählten Themen gemeinsam arbeiten und dafür Fördermittel der EU erhalten. Die Partnerschaft vollzieht sich zum einen im Rahmen gemeinsamer Fachgespräche, die abwechselnd in den beiden Partnerregionen stattfinden und mit Informationsaustausch, Einrichtungsbesuchen, Hospitationen u. ä. gefüllt sind. Zwischen den Treffen arbeiten die Partner themenspezifisch an Konzepten, Verfahren und Rahmenbedingungen, prüfen deren Wirksamkeit und befördern den Austausch zwischen den beteiligten Institutionen, um die Etablierung nachhaltiger Netzwerke zu erreichen. Auf Erfurter Seite sind die Grundschule Otto Lilienthal und das Jugendamt Partner des federführenden Staatlichen Schulamtes, auf österreichischer Seite arbeitet der Bezirksschulrat Tamsweg mit einer Volksschule, einem Sonderpädagogischen Zentrum und der Pädagogischen Hochschule Salzburg im Projekt zusammen. Inhaltlich geht es in dieser Partnerschaft um die schulische

Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, also bspw. Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, mit Lernbehinderungen, aber auch mit besonderen Begabungen.

2 Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, also bspw. Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, mit Lernbehinderungen, aber auch mit besonderen Begabungen. Besonderes Interesse der schulischen Partner richtet sich dabei auf die spezielle Förderung im jahrgangsgemischten Unterricht im Rahmen der Schuleingangsphase und des Gemeinsamen Unterrichts. Der Interessenschwerpunkt des Jugendamtes liegt in der Gestaltung eines guten Überganges vom Kindergarten in die Grundschule insbesondere für Kinder mit Förderbedarf. Ein dreitägiger Arbeitsbesuch von österreichischen Kolleginnen und Kollegen bildete Anfang September 2009 den Auftakt. Die Ergebnisse des Projektes werden voraussichtlich im Mai 2011 in Erfurt gemeinsam präsentiert. Olaf Hopfgarten, Jugendhilfeplaner, Jugendamt der Stadt Erfurt ******************************************************************************************************************** Hilde Dötsch, aus dem Vortrag im TKM zum COMENIUS Regio Projekt am

3 Das Projektteam stellt sich vor Robert Griessner ( Leiter des Projektteams Tamsweg), Bezirksschulinspektor Tamsweg Lehrer, Schulleiter an zwei Schulen, seit 7 Jahren Schulaufsicht, Schulmanagement, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Region Lungau für die Pflichtschulen Katharina Macheiner, 10 Jahre Direktorin der Volksschule Mariapfarr und seit zwei Jahren Direktorin der Volksschule Weißpriach (Kleinschule). Prof. Marina Grogger, Pädagogische Hochschule Salzburg, International Office, Fort- und Weiterbildung Cornelia Münch, seit 4 Jahren Schulleiterin der Grundschule Otto Lilienthal Elke Müller, seit 15 Jahren stellvertretende Schulleiterin der Grundschule Otto Lilienthal Olaf Hopfgarten, Jugendamt der Stadt Erfurt, Jugendhilfeplaner, Bereich Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Hilfe zur Erziehung, Kooperationen mit dem Schulamt. Hilde Dötsch (Leiterin des Projektteams Erfurt), Leiterin der Abteilung 2, Qualitätsentwicklung am Staatlichen Schulamt Erfurt Urte Beger, Beraterin für Gemeinsamen Unterricht; Leiterin der Steuergruppe Weiterentwicklung der Förderzentren und des Gemeinsamen Unterrichts am Staatlichen Schulamt Erfurt Antje Großheim, Beraterin für Schuleingangsphase; Projektleitung KOMpetENT am Staatlichen Schulamt Erfurt *************************************************************************************************

4 Bilder vom ersten Begegnungstreffen in Erfurt

*********************************************************************************** Neue Arbeitstermine: 28.10.

11. 11.11.2009 Besuch in Tamsweg Es fahren mit: Hilde Dötsch, Arbeitsbereichleiterin des SSAEF Hans Winklmann,

Münch, Schulleiterin der Grundschule Otto Lilienthal Marlies Dunkel, Lehrerin an der Grundschule Otto

5 *********************************************************************************** Neue Arbeitstermine: ; 11 Uhr im Beratungsraum des Staatlichen Schulamtes Erfurt Thema: Vorbereitung der Fahrt nach Tamsweg Besuch in Tamsweg Es fahren mit: Hilde Dötsch, Arbeitsbereichleiterin des SSAEF Hans Winklmann, Leiter des Jugendamtes der Stadt Erfurt Olaf Hopfgarten, Jugendhilfeplaner des Jugendamtes Erfurt Cornelia Münch, Schulleiterin der Grundschule Otto Lilienthal Marlies Dunkel, Lehrerin an der Grundschule Otto Lilienthal Kerstin Becker, Mobiler sonderpädagogischer Dienst an der GS Otto Lilienthal Antje Großheim, Projektleitung KOMpetENT am SSAEF ; 14 Uhr im Beratungsraum des Staatlichen Schulamtes Erfurt Thema: Auswertung der Fahrt; Zusammenfassung der Ergebnisse ***********************************************************************************

6 Weiterhin möchten wir darauf hinweisen, dass die Homepageseiten zum Projekt nun freigegeben und somit für alle zugänglich sind. Wer im Bett liegt und von Fußball träumt, schießt keine Tore! Verstehen. sich andere Dinge, um sich herum braucht Auseinandersetzung. Task (Anlass, Aufgabe, Frage, Problem) mit Individueller Relevanz und Herausforderungscharakter Tools (Methodenrepertoire) Best Practice und Kreativität Time (Zeitinvestition) Auseinandersetzung und Training Andreas Müller, Lerncoach Institut Beatenberg ******************************************************************************************************************** Antje Großheim; 11/ 2009

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