COMENIUS-Regio-Partnerschaften. ABSCHLUSSBERICHT für Comenius-Regio-Partnerschaften mit Vertragsbeginn 2009

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1 COMENIUS-Regio-Partnerschaften ABSCHLUSSBERICHT für Comenius-Regio-Partnerschaften mit Vertragsbeginn 2009 (Laufzeit der Zuschussvereinbarung ) Version 1.1 vom (Grundlage: KOM Annex 3 vom ) Bitte senden Sie diesen Abschlussbericht bis spätestens 30. September 2011 vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die Nationale Agentur im Pädagogischen Austauschdienst der KMK, Graurheindorfer Str. 157, Bonn. Dieser Bericht gilt als Abruf der Schlussrate Ihres Zuschusses. Bitte senden Sie auch eine Kopie dieses Berichts an die für COMENIUS zuständige Stelle in Ihrem Bundesland. Wenn Sie wissen möchten, wie Ihre Nationale Agentur die Schlussrate berechnet, so finden Sie hierzu Informationen in den Allgemeinen Bedingungen und in der Anlage IV Ihrer Zuschussvereinbarung. Die Fragen im Teil A sowie die Zusammenfassung des Berichts zu Zwecken der Veröffentlichung im Teil C beziehen sich auf die Partnerschaft als Ganzes. Die teilnehmenden Institutionen stimmen den Inhalt dieser Teile untereinander ab. Teil B betrifft jede einzelne teilnehmende Region. BITTE LESEN SIE DEN ZU DIESEM FORMULAR GEHÖRIGEN LEITFADEN GENAU DURCH, BEVOR SIE DEN ABSCHLUSSBERICHT ERSTELLEN. Allgemeine Information Nummer der Zuschussvereinbarung: REG-P-TH-AT Titel der Partnerschaft: Ihre Behörde ist: Koordinator Partner Name /Adresse Ihrer Behörde (Zuschussempfänger): Adresse: Staatliches Schulamt Erfurt, Juri-Gagarin-Ring 152, Erfurt Telefon: Name der Kontaktperson: Hilde Dötsch Telefon: Hilde.Doetsch@schulamt.thueringen.de Ihr Land / Ihre Region: Deutschland / Thüringen 1

2 Antragstellende Behörde in Ihrer Partnerregion [Zuschussempfänger]: Bezirksschulrat Tamsweg Partnerland /-region: Österreich / Salzburger Land - Lungau Ist in Ihrer Region oder in der Partnerregion einer der Projektpartner ausgeschieden oder neu hinzugekommen? Ist dies der Fall, geben Sie dies bitte an und nennen Sie die Gründe für die Änderungen. Auf deutscher Seite wurde die Fachhochschule Erfurt neu in das Projekt aufgenommen. Die Grundschule Otto Lilienthal und Frau Prof. Rißmann von der Fachhochschule Erfurt arbeiteten bereits im Vorfeld gemeinsam am Thema Portfolio. Frau Prof. Dr. Rissmanns Forschungsschwerpunkt ist die dialogische Bildungsdokumentation. Um das Projekt auch theoretisch besser untersetzen zu können, wurde die Aufnahme der Fachhochschule Erfurt beantragt und mit Schreiben vom genehmigt. Auf österreichischer Seite wurden die Volksschule Mariapfarr, die Volksschule Mauterndorf und die Naturpark Volksschule Zederhaus neu in das Projekt aufgenommen um einen größeren Transfer in die Region zu erreichen. 2

3 Teil A (betrifft die Partnerschaft als Ganzes) 1. ZIELE UND ERGEBNISSE DER PARTNERSCHAFT 1.1. Ziele der Partnerschaft Bitte erläutern Sie in wieweit die Ziele der Partnerschaft, wie sie im Projektantrag (Punkt C.2) formuliert waren, erreicht werden konnten. Im Projektantrag wurden folgende Ziele formuliert: 1. Der Aufbau eines Themennetzwerkes zwischen beiden Regionen soll den gegenseitigen Austausch unterstützen. Dabei sollen Themen von gemeinsamem Interesse bearbeitet und weiterentwickelt werden: - Gelingende Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen - Betreuung und Förderung von Kindern in der Schuleingangsphase - Konzepte und Modelle für den jahrgangsgemischter Unterricht - Maßnahmen für einen gelungenen Schulstart (Übergang in die Volksschule) - Unterstützungs- und Interventionsmöglichkeiten im schulischen Bereich in Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen 2. Das Projekt Comenius Regio bietet die Chance, gelingende Praxis in der Partnerregion zu erleben, theoriegeleitete gemeinsame Fachtagungen durchzuführen und Unterrichtsmaterialien auszutauschen. 3. Einrichten einer Plattform (Homepage), die den Austausch bzw. Abruf von Unterrichtsergebnissen, Informationen, Unterrichtsmitteln u. a. problemlos und ohne größeren Zeitaufwand ermöglicht. 4. Die weitere Zusammenarbeit soll angebahnt werden Comeniuspartnerschaften zwischen Schulen beider Regionen initiiert werden. Folgende Zielsetzungen des COMENIUS Programms sollten in unsere Partnerschaft zusätzlich bearbeitet werden (C 5 des Antrags): - Verbesserung der Qualität und Erhöhung der Anzahl der Mobilitäten von Schüler(innen) und pädagogischen Kräften in unterschiedlichen Mitgliedsländern (COM-OpObj-1) - Verbesserung der Qualität und Erhöhung der Anzahl der Partnerschaften zwischen Schulen in unterschiedlichen Mitgliedsstaaten, so dass mindestens 3 Millionen Schüler(innen) im Verlauf des Programms an gemeinsamen Bildungsmaßnahmen teilnehmen (COM-OpObj-2) - Verbesserung der Qualität und europäischen Dimension von Lehrer(innen)fortbildung (COM-Op-Obj-5) 3

4 - Förderung verbesserter pädagogischer Ansätze und verbesserter Schulverwaltung (COM- OpObj-6) Die Ziele wurden erreicht: Ziel 1: Aufbau eines Themennetzwerks zwischen beiden Regionen: Es fand ein regelmäßiger Austausch zu den projektrelevanten Themen innerhalb der Regionen und zwischen den Regionen statt. Projektrelevante Themen waren: - Gelingende Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen - Betreuung und Förderung von Kindern in der Schuleingangsphase - Konzepte und Modelle für den jahrgangsgemischter Unterricht - Maßnahmen für einen gelungenen Schulstart (Übergang in die Grund- bzw. Volksschule) Der Austausch erfolgte durch - gegenseitige Schulbesuche (insgesammt 10 mit ca. 35 Unterrichtsbesuchen) - Besuche in vier Kindertagesstätten - Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal - Dokumentation von 22 Unterrichtsmodellen zu den genannten Themen - Gegenseitige Erläuterungen von rechtlichen und schulorganisatorischen Rahmenbedingungen, Begriffsklärung - Gesprächsrunde mit dem Amt für Bildung der Stadt Erfurt zur Ganztagsbetreuung - Drei Gesprächsrunden an der Pädagogischen Hochschule Salzburg: November 2009: Aus- und Fortbildungsangebote, Juni 2010: Wirksamkeit von Fortbildungen März 2011: Evaluationsergebnisse Lehrerbefragung Schuleingangsphase, Projekt Übergang Kindergarten Schule - Literaturhinweise und Empfehlungen zu Fachdokumentationen Unterstützungs- und Interventionsmöglichkeiten im schulischen Bereich in Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen - Besuche und Fachgespräche bei folgenden Institutionen/Personen drei Gesprächsrunden an der Pädagogischen Hochschule Salzburg zu Fortbildungsangeboten für Lehrer im Anfangsunterricht und zur Wirksamkeit von Fortbildungen (vgl. oben) Jugendwohlfahrt der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg Forum Familie und Frühförderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in Tamsweg/Hatheyerhaus Gesprächsrunde mit der Kindergarteninspektorin des Amtes der Salzburger Landesregierung 4

5 Gesprächsrunde mit dem Amt für Bildung der Stadt Erfurt zur Ganztagsbetreuung an Erfurter Grundschulen Kinderkanal KIKA Erfurt zur Produktion von Kindersendungen Gesprächsrunde zur außerschulischen Kinder- und Jugendbetreuung und Besichtigung des Bildung- und Kulturzentrums in der Naturparkgemeinde Zederhaus Ziel 2: Bearbeiten projektrelevanter Themen im Rahmen von gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen und Fachtagungen : Gemeinsame Fortbildungen (vgl. ausführliche Protokolle der Begegnungstreffen) - Open Space Integration am 10. November 2009 in Tamsweg - Fachtagung Portfolio in Kindertagesstätte und Grundschule am 6. Mai 2010 in der Fachhochschule Erfurt - Netzwerktreffen der BeSTe* Schulen Schuleingangsphase gestalten am 23. September 2010 in Erfurt, vgl. Anlage 5, 5. Begegnungstreffen, (* BeSTe Transferprojekt Begleitete Schuleingangsphase in Thüringen entwickeln) - Pädagogischer Tag Individualisierung am 1. März 2011 in Tamsweg, vgl. Anlage 5, 7. Begegnungstreffen Regionale und überregionale Fachtagungen: - 8. Thüringer Bildungssymposium Gleiche Chancen in der Bildung am 8. Mai 2010 in Erfurt (gemeinsame Teilnahme) - Erfurter Fachtagung Individuell fördern damit keiner untergeht am 6. November 2010 in Erfurt, vgl. Anlage 5, 6. Begegnungstreffen Ziel 3: Austausch und Abruf von Unterrichtsergebnissen, Informationen und Unterrichtmaterialien: Der Austausch erfolgte auf zwei Ebenen: - im Rahmen der Begegnungstreffen während der Schulbesuche und der thematischen Fortbildungsveranstaltungen (z. B. Austausch über Phonetische Methode, Lesestrategien, Prozessbeschreibung zur Gestaltung des Übergangs in die Grundschule, Lernstandsfeststellung, Kriterienkatalog verlässliche Volksschule, ) - als Best Practice Sammlung, die allen Projektpartnern in gedruckter Form zur Verfügung gestellt wurden Die gemeinsame Homepage befindet sich auf der Internetseite des Schulamt Erfurt: je kte/comenius/content.html. Eine gemeinsame Plattform konnte aus zeitlichen Gründen nicht realisiert werden. Ziel 4: Anbahnen von weiteren Partnerschaften: - regelmäßige Briefkontakte zwischen Schüler(innen) der beteiligten Schulen - gemeinsames Geschichtenbuch Geschichten von uns für euch Österreichische und deutsche Kinder erzählen aus ihrer Welt (Beteiligt waren Schüler und Lehrer aus fünf Schulen, die Zusammenarbeit erfolgte ähnlich einer COMENIUS Schulpartnerschaft.) - Zusammenarbeit zwischen der Pädagogischen Hochschule Salzburg und der Universität Erfurt/Erfurt School of Education(ESE) erfolgt auf der Grundlage eines bilateralen Vertrags im Rahmen von ERASMUS. Vereinbart und durchgeführt wurde 5

6 der Austausch von Studierenden und Lehrenden. Ziel 5 (Antrag C 5: Relevanz für die Programmziele): - Teilnahme von Lehrer(innen) an den Mobilitäten und an den Aktivitäten vor Ort, Information und Austausch zu pädagogischen Konzepten und Strategien, intensive Fachdiskussion (COM-OpObj-1 und COM-OpObj-6) - vgl. u. a. Protokolle der Begegnungstreffen ) - Austausch zwischen den Schülern der Projektschulen (COM-OpObj-2) Briefwechsel, Geschichtenbuch - Gesprächsrunden in der Pädagogischen Hochschule Salzburg zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Fortbildungen, Nutzung der Erkenntnisse bei der Konzeption eines Fortbildungsangebots für die Erfurter Lernwerkstatt (COM-OpObj-5) 1.2. Aktivitäten, Resultate / Ergebnisse der Partnerschaft Bitte beschreiben Sie die Hauptaktivitäten und Resultate/Ergebnisse Ihrer Partnerschaft. Aktivitäten: - Begegnungstreffen (unter einer fachlichen Schwerpunktsetzung) in die Partnerregion - Besuch von Schulen: Unterrichtsbesuche und Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal, Kennenlernen von pädagogischen Konzepten und didaktischem Material, Einblick in die ganztägige Bildung und Betreuung - Besuch von Kindertageseinrichtungen/Kindergärten: Einblick in das pädagogische Konzept und dessen praktische Umsetzung, Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal - gemeinsame Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen (vgl. Bemerkungen zu Ziel 2, Seite 5): - systematisch geführte Entwicklungsprozesse in den Projektschulen Ergebnisse: - 12 Protokolle zu den Begegnungstreffen einschließlich Dokumentationen zu den inhaltlichen Schwerpunkten (vgl. Anlage 5, ausführliche Protokolle) - eine Sammlung Best Practice Beispiele zur individuellen Förderung - einen Zwischenbericht und einen Abschlussbericht - sechs Newsletter (vgl. Anlage 6) - Internetpräsenz auf der Seite des Staatlichen Schulamts Erfurt ung/proje kte/comenius/content.html - acht Pressemitteilungen in beiden Regionen - sechs gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen und Fachtagungen - Grundverständnis Individuelle Förderung - bilateraler Vertrag im Rahmen von ERASMUS zwischen der Pädagogischen Hochschule Salzburg und der Universität Erfurt/ESE - gemeinsame öffentliche Präsentation des Projektes und der Projektergebnisse: Projekttag der Nationalagentur (AT), 6

7 zwei Jahrestagungen der Nationalen Agentur (D), eine Abschlussveranstaltung in der jeweiligen Region Präsentation für die Schulgemeinden und die politischen Gemeinden im Lungau Präsentation für die regionale Lehrerschaft und Kindergartenpädagoginnen im Lungau - Öffentliche Präsentation des Projektes in der jeweiligen Region: Informationstag des Pädagogischen Austauschdienstes zum COMENIUS Programm in Thüringen Vorstellen des Projekts vor Vertretern des Amt für Bildung Erfurt und Schulpsychologen aus Bergen/Norwegen (zwei Veranstaltungen) Kongress Kleinschulen im Burgenland zwei Schulleitertagungen im Lungau - verstärkte Entwicklungsprozesse in den beteiligten Schulen: Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse im Unterricht nahhaltige Fachdiskussionen in den Lehrkörpern der beteiligten Schulen verstärkte Kooperation zwischen den beteiligten Schulen Briefkontakte der Schüler der beteiligten Schulen gemeinsames Geschichtenbuch der Schüler der beteiligten Projektschulen ( Geschichten von uns für euch österreichische und deutsche Kinder erzählen aus ihrer Welt ) 1.3. Verteilung der Aufgaben Bitte beschreiben Sie, auf welche Weise die Aufgaben unter den teilnehmenden Regionen verteilt waren. Die Region Lungau war Koordinator im Projekt. Die Aufgabenverteilung in der Partnerschaft war ausgewogen. In jeder Region wurde ein Projektteam gegründet. In diesen Teams arbeitete jeweils mindestens ein Vertreter der beteiligten Partnereinrichtungen zusammen. Die Entscheidungen und Aufgabenverteilungen werden in der Regel im Rahmen von Projekttreffen getroffen. Die internationale Koordination der beiden regionalen Teams erfolgte über die Projektleiter. Die Projektleiter waren jeweils zuständig für: - Koordination der Arbeit mit den regionalen Partnern vor Ort - Vereinbarung von Maßnahmen zur Zielerreichung - Planung, Organisation, Koordination und Betreuung der Begegnungstreffen - Organisation und Durchführung von Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen - Öffentlichkeitsarbeit und Projektinformationen an die verschiedene Personen und Institutionen - Evaluation von Prozess und Ergebnis Die Mitglieder der Projektteams waren für folgende Aufgaben zuständig: - Durchführung der gemeinsamen Aktivitäten und Initiativen in Absprache bzw. 7

8 Koordination mit den Projektleitern (Das Projektteam ist für die inhaltliche Abwicklung des Projektes in der Region zuständig.) - Koordination und Betreuung der Projekttreffen durch die besuchte Partnerregion - Fachbeiträge zu themenrelevanten Schwerpunkten im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen und Projekttreffen auf regionaler und bilateraler Ebene (z. B. FH Erfurt: Prof. Rißmann zum Portfolio, Jugendamt Erfurt zum Bildungsbuch, PH Salzburg: Prof. Grogger zu Is mall beautiful?, VS Zederhaus: Frau Gfrerer zur Begabungsförderung, ) - Verfassen der Projektdokumentation wie Exkursions- und Seminarberichte durch die besuchende Partnereinrichtung (Dafür verantwortlich sind in den Regionen Fr. Grogger - AT und Fr. Großheim EF.) - Gestaltung des Newsletter und der Homepage (Frau Großheim - EF). - Schulleiter als Multiplikatoren (Sie haben ihre Kollegien über das Projekt informiert. Die in den Mobilitäten gewonnenen Erkenntnisse wurden weitergegeben und Schulentwicklungsprozesse initiiert.) - Sammlung und Aufbereitung von Unterrichtsbeispiele zu allen projektrelevanten Themen durch die Lehrkräfte beteiligten Schulen (Diese ausgewählten Beispiele wurden in einer gemeinsamen Best Practice Sammlung zusammengefasst, die zum Kennenlernen der Modelle - Hospitationen, Unterrichtsmaterialien, Fortbildungen, etc. dient.) - Fortlaufende Reflexion und Bewertung von Prozess und Ergebnis 1.4. Zusammenarbeit und Kommunikation Bitte beschreiben Sie, auf welche Weise Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den teilnehmenden Regionen und unter den unterschiedlichen Akteuren des Projekts organisiert wurden. Die Kommunikation und die Zusammenarbeit innerhalb der Partnerschaft funktionieren sehr gut. Termine, Inhalte und Ergebnisse/Produkte wurden regelmäßig besprochen und abgestimmt. Auftretende Probleme wurden angesprochen und zeitnah gelöst. Kommunikation und Zusammenarbeit erfolgten durch: - regelmäßige Treffen der Projektteams in der jeweiligen Region - Telefon- und Mailkontakte zwischen den Projektleitern - Telefon- und Mailkontakte zwischen für bestimmte Aufgaben zuständigen Projektteammitgliedern (z. B. Projektdokumentation,. Evaluation, Organisation, ) - Mailkontakte und Briefkontakte der beteiligten regionalen Partner (Schulen, Fachhochschule Erfurt, Jugendamt Erfurt, Pädagogische Hochschule Salzburg) - Informationsgespräche über relevante Veranstaltungen in der Partnerregion Die Begegnungstreffen wurden nach folgenden Grundsätze organisiert: Festlegen eines thematischen Schwerpunktes Besuche in Schulen und Kindereinrichtungen Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal, Fachbeiträge (Theorie und Praxis) aus beiden Regionen, 8

9 ausführliche Protokolle, Dokumentation der Fachbeiträge, Kennenlernen der Partnerregion: Landschaft, Kultur, Historie, Traditionen, 1.5. Wirkung des Projekts Bitte erläutern Sie, ob die Zusammenarbeit innerhalb der Partnerschaft und die Projektergebnisse eine Wirkung auf andere Organisationen hatten, die an der selben Thematik arbeiten (z.b. auf die unterschiedlichen Zielgruppen, auf die teilnehmenden Institutionen / Organisationen) Folgende Zielgruppen wurden über das Projekt informiert bzw. zeitweise und themenbezogen in die Arbeit eingebunden: - Schulleiter/Schulleitung, Lehrer und das pädagogische Personal in Grundschulen - Leitung und das pädagogische Personal in Kindertagesstätten/Kindergärten - Schulaufsichtsbehörden und Mitarbeiter der Pädagogischen Hochschule Salzburg - Bürgermeister und Verantwortliche aus den verschiedenen öffentlichen und kirchlichen Bereichen - Mitarbeiter des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Institutionen/Organisationen - Aufnahme der Fachhochschule Erfurt in das Projekt als regionaler Partner - Kooperation mit der Universität Erfurt/ESE als Netzwerkpartner - Aufnahme der Volksschule Mariapfarr, Volksschule Mauterndorf und der Naturparkvolksschule Zederhaus als regionale Partner - Stärkere Vernetzung der regionalen Partner und Einbeziehung weiterer Partner vor Ort (Erfurt: Übergangskonzeption von der Kita in die GS für Kinder aus der Frühförderung ( vgl. Anlage 1), Einbeziehung weiterer Schulen des Amtsbereichs) - Kontakte zu anderen COMENIUS Regio Projekten in Deutschland (F-L-I-P Schulamt Flensburg Herr Stäcker, Herr Dr. Klenk - Schulamt Nürnberger Land, Austausch von Unterlagen erfolgte, gegenseitige Besuche sind geplant - Kontakte und Austausch mit weiteren Interessierten in Folge der Jahrestagung in Herrsching (Frau Katja Schneider - Stadt Chemnitz, Frau Julia Koch Stadt Trier, ) 1.6. Europäischer Mehrwert Bitte beschreiben Sie den europäischen Mehrwert des Projekts. Bitte erläutern Sie, auf welche Weise das Projekt europäische Zusammenarbeit in der Schulbildung in den teilnehmenden Regionen unterstützt hat und in der Zukunft unterstützen wird. - Kooperation im Rahmen von ERASMUS zwischen PH Salzburg und Universität Erfurt/ESE, Lehrendenmobilität, Stundierendenmobilität, gemeinsam betreute Bakkalaureatsarbeiten - Internationaler Studienbesuch zum Thema From kindergarten to primary education differentiated school entry phase vom 7. bis 11. März 2011 in Salzburg - Vorstellen des Projekts anlässlich von Informationsveranstaltungen der nationalen Agenturen zum Programm Lebenslanges Lernen der Europäischen Union 9

10 - Initiieren und anregen von weiteren COMENIUS Regio Projekten in der jeweiligen Region: Erfurt: Amt für Bildung Erfurt Bergen/Norwegen, Otto-Dix-Stadt Gera Bozen/Italien Tamsweg: Bezirksschulrat Hallein Neustadt/Weinstraße/Deutschland) - Vernetzung mit dem Projekt des Amt für Bildung Erfurt mit Bergen/Norwegen im Zeitraum Kennenlernen und akzeptieren von Arbeitstechniken und Arbeitsweisen, die aufgrund unterschiedlicher Strukturen vorhanden sind - Durch die Kontakte zwischen den verschiedenen Akteuren (pädagogisches Personal, Mitarbeiter von Behörden und Institutionen, Schüler, Eltern, ) wurden die Unterschiedlichkeiten der Regionen wahrgenommen. Der Austausch von Informationen und Erfahrungen bewirkte die gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung hinsichtlich Kulturen, Traditionen und Lebensweisen. Daraus entwickelte sich ein gegenseitiges Verständnis durch das Vorurteile und Stereotypen abgebaut wurden. 2. EVALUIERUNG UND MONITORING Bitte erläutern Sie, auf welche Weise Sie den Fortschritt und die Wirkung der Partnerschaft überprüft und evaluiert haben (z.b. regelmäßige Evaluierungstreffen, Fragebögen für Teilnehmer/innen) und welches die Hauptschlussfolgerungen und konsequenzen der Evaluierungen waren. - Regelmäßige Reflexionen in den Beratungen der Projektteams in beiden Regionen und während der Begegnungstreffen, - Konkretisierung der Ziele - Ableiten von weiteren und zusätzlichen Maßnahmen, - Aufnahme weiterer Projektpartner (FH Erfurt, VS Mariapfarr, VS Zederhaus) - SWOT Analyse in beiden Regionen - Interpretation der Ergebnisse - Präsentationen der Ergebnisse im Rahmen der Abschlussveranstaltungen in der jeweiligen Region Vgl. Anlage 2 Unterlagen zur Prozessevaluation/ausführliches Protokoll 3. VERBREITUNG UND NUTZBARMACHUNG DER ERGEBNISSE - NACHHALTIGKEIT Bitte erläutern Sie, auf welche Weise Sie die Ergebnisse Ihrer Partnerschaft auf europäischer Ebene verbreitet haben (vgl. auch Frage 7). - Internetpräsenz auf der Seite des Staatlichen Schulamts Erfurt ung/proje kte/comenius/content.html - Weitergabe der Best Practice Sammlung an Interessierte - Nutzung der Sammlung bei Fortbildungsveranstaltungen - Nutzung der Ergebnisse des Fortbildungszyklus der PH Salzburg für Lehrer in der Schuleingangsphase für eine Fortbildungsreihe an der Lernwerkstatt in Erfurt für 10

11 Lehrer(innen) im gemeinsamen Unterricht - Gemeinsame Vorstellung von Verlauf und Ergebnis des Projekts in den beiden Partnerregionen - Vorstellen des Projekts zum Ganztagsschulkongress in Erfurt (17. November 2011) - Videosequenzen zu den projektrelevanten Themen (Schuleingangsphase, Jahrgangsmischung, gemeinsamer Unterricht, ) Können einzelne Elemente der Ergebnisse und Produkte Ihrer Partnerschaft in anderen Ländern verwendet werden? - Unterrichtsbeispiele aus der Best Practice Sammlung können im deutschsprachigen Raum genutzt werden - Weitergabe von Projekterfahrungen (Gestaltung der Mobilitäten/Begegnungstreffen, Formular- und Berichtswesen, Kriterien für ein gelingendes Projekt, ) Planen Sie eine Fortführung der Zusammenarbeit mit den Projektpartnern auf europäischer Ebene? Falls ja, bitte erläutern Sie auf welche Weise. - Fortsetzung der Zusammenarbeit im Zeitraum zum Thema Qualitätsmanagement und dessen Wirksamkeit für eine systematische Schulentwicklung auf dem Weg zu einer inklusiven Qualität - Weiterarbeit am Schwerpunkt und Einbettung in einen größeren Zusammenhang - Fortsetzung der Arbeit mit den Partnern neuer Partner auf Thüringer Seite ist die Universität Erfurt/ESE - Fortsetzung des bilateralen Vertrags im Rahmen von ERASMUS zwischen der Universität Erfurt/ESE und der Pädagogischen Hochschule Salzburg 4. AUFGETRETENE PROBLEME Welche Probleme sind während der Projektimplementierung aufgetreten, und wie wurden sie gelöst? Wir haben sehr positive Erfahrungen gesammelt. Die Zusammenarbeit erfolgte wertschätzend und ergebnisorientiert. Probleme sind nicht aufgetreten. 11

12 TEIL B (betrifft Ihre eigene Region) 5. QUANTITATIVE ANGABEN A. Mobilitäten: Bitte geben Sie in der untenstehenden Tabelle die Gesamtzahl der Teilnehmer/innen an Mobilitäten Weiblich Männlich Gesamtzahl der Teilnehmer/innen der 8 - Schulbehörde Gesamtzahl der teilnehmenden Lehr- oder pädagogischen Kräfte (schulische/r Partner) 9 - Gesamtzahl der teilnehmenden - - Schüler/innen (falls zutreffend) Gesamtzahl der Teilnehmer/innen anderer 3 4 Partner Gesamtzahl der Teilnehmer/innen von - - Organisationen, die nicht direkt an den Projektaktivitäten beteiligt waren * Gesamt: 20 4 Davon Teilnehmer/innen mit besonderen Bedürfnissen (falls zutreffend) - - Begleitpersonen (für den Fall, dass - - Menschen mit besonderen Bedürfnissen an Mobilitäten teilgenommen haben) (falls zutreffend) * Nur wenn die NA im Vorhinein zugestimmt hat B. Themen: Bitte nennen Sie in der folgenden Tabelle die Hauptthemengebiete Ihrer Partnerschaft in absteigender Reihenfolge (bitte verwenden Sie die Themen aus Anlage 1. Falls nötig, können Sie ein neues Thema hinzufügen). Themen der Partnerschaft Code des Themas Bezeichnung 1. Thema 2 Ansprechen von Zielgruppen mit besonderen Bedürfnissen 2. Thema 36 Pädagogik und Didaktik 3. Thema 63 Entwicklung gemeinsamer Bildungsinhalte und konzepte 6. PROJEKTAKTIVITÄTEN DER PARTNERSCHAFT Welche Aktivitäten (außer den Mobilitäten) wurden in Ihrer Region durchgeführt? Datum Beschreibung der Aktivität Beteiligte Partner Die Verlaufsdokumentation ist als gesondertes Dokument beigefügt (Anlage 3) Wir haben seit Projektbeginn unsere Aktivitäten in einem Verlaufsprotokoll dokumentiert. 12

13 Die gewählte Form weicht nur wenig von dieser Vorgabe ab. Ich bitte darum, unsere Dokumentation in der vorliegenden Form anzuerkennen. (Fügen Sie, falls notwendig, Zeilen hinzu) Wurden alle geplanten Aktivitäten durchgeführt? Falls nicht, geben Sie bitte an, welche Aktivitäten nicht durchgeführt wurden und erläutern Sie die Gründe. Die Anlage 4 enthält den Abgleich zwischen den laut Antrag geplanten Aktivitäten und den im Projektverlauf realisierten Aktivitäten. Daraus ist ersichtlich, dass alle geplanten Aktivitäten durchgeführt wurden. Die zusätzlichen Aktivitäten sind aus dem Verlaufsprotokoll ersichtlich. Falls sich einige der durchgeführten Aktivitäten von den im Antrag geplanten unterscheiden, erläutern Sie bitte die Gründe. In einigen Fällen gab es eine zeitliche Verschiebung (z. B. Fachtagung). An Stelle der Dokumentation zur Projektschule und weiterer Schulen mit entwickelter Schuleingangsphase für den Schulamtsbereich Erfurt wurde ein Produkt gemeinsam mit der Partnerregion erstellt: die Best Practice Sammlung gelingender Unterrichtsbeispiele. Diese Sammlung enthält auch das Profil der jeweiligen Schule. Zusätzlich wurden Beispiele aus Kindertagesstätten eingefügt. Damit wurde das ursprüngliche Vorhaben in einen größeren Zusammenhang gestellt. Bei der geplanten Fachtagung Individuelle Förderung gelingende Integration zu den Themen Übergang Kindertagesstätte - Schule, Schuleingangsphase, gemeinsamer Unterricht haben wir uns besonders auf den gemeinsamen Unterricht konzentriert. Mit dieser Schwerpunktsetzung haben wir auf den großen Gesprächs- und Unterstützungsbedarf im Zusammenhang mit der Gestaltung des gemeinsamen Unterrichts an den Schulen des Schulamtsbereichs Erfurt reagiert. Die Ziele wurden im Projektverlauf konkretisiert und die Aktivitäten entsprechend angepasst. Im Prozess der Arbeit stellten wir fest, dass unsere Ziele zu umfangreich bzw. nicht konkret genug waren. Gemeinsam wurde vereinbart, dass wir das Thema Leistungsdokumentation intensiver bearbeiten wollen. Durch die Einbeziehung der Fachhochschule Erfurt (Frau Prof. Rißmann) wurde die fachtheoretische Seite abgesichert. Durch die Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten wurde der Blick in die Praxis erweitert und gleichzeitig die Problematik des Übergangs in die Grundschulen stärker bearbeitet. Es wurden mehr Aktivitäten realisiert als zum Zeitpunkt der Antragstellung geplant waren. Haben andere Organisationen (die nicht direkt an der Partnerschaft beteiligt waren) an den Projektaktivitäten teilgenommen? In die Projektaktivitäten waren neben den regionalen Partnern einbezogen: - Grundschulen des Schulamtsbereichs Erfurt und des Schulamtsbereichs Weimar bei Schul- und Unterrichtsbesuche und Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal im Rahmen der Mobilitäten (vier Grundschulen) Fortbildungsveranstaltungen Fachtagungen (z. B. Netzwerktreffen der BeSTe Schulen, Fachtagung Portfolio, Fachtagung Individuell fördern damit keiner 13

14 untergeht, ) - Regelschulen, Förderschulen und Gesamtschulen des Schulamtsbereichs Erfurt Fachtagung Individuell fördern damit keiner untergeht - Drei Kindertagesstätten gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen mit der Grundschule Otto Lilienthal Teilnahme an Fachtagungen (Portfolio, Individuell fördern damit keiner untergeht ) Teilnahme an der Evaluationsveranstaltung Teilnahme und Mitgestaltung Abschlussveranstaltung - Amt für Soziales und Gesundheit der Stadt Erfurt Prozessbeschreibung für Kinder im Übergang Mitarbeit in der Steuergruppe Weiterentwicklung der Förderzentren und des gemeinsamen Unterrichts (WFG) - Amt für Bildung der Stadt Erfurt Ganztagsbetreuung an Erfurter Grundschulen Mitarbeit im Gemeinsamen Beirat Mitarbeit in der Steuergruppe WFG - Vertreter des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Teilnahme an Veranstaltungen im Rahmen der Begegnungstreffen in Erfurt Teilnahme an der Evaluationsveranstaltung (ein Vertreter) Teilnahme an der Abschlussveranstaltung (zwei Vertreter) - Ein Vertreter des Europäischen Servicebüros Erfurt Teilnahme an der Evaluationsveranstaltung Teilnahme an der Abschlussveranstaltung 7. VERBREITUNG UND NUTZBARMACHUNG DER ERGEBNISSE - NACHHALTIGKEIT Bitte erläutern Sie, auf welche Weise Sie die Projektergebnisse unter Ihren Partnerorganisationen auf nationaler / regionaler / lokaler Ebene verbreitet haben. Verbreitung auf nationaler Ebene: - Teilnahme an den Jahrestagungen der Nationalen Agentur in Mayschoss und Herrsching, Minipräsentationen zum Projekt im Rahmen der Jahrestagungen - Austausch mit anderen Projektteilnehmern (FLIP Herr Stäcker, u. a. Austausch zum Vorgehen im Projekt, zu erarbeiteten Dokumenten, Austausch von Referentendateien) - Kontakte und Austausch mit weiteren Interessierten in Folge der Jahrestagungen (Herr Dr. Klenk - Schulamt Nürnberger Land, Frau Katja Schneider - Stadt Chemnitz, Frau Julia Koch Stadt Trier, ) - Internetpräsenz auf der Homepage des Staatlichen Schulamts Erfurt: ung/proje kte/comenius/content.html ). 14

15 - Informationen zum Projekt in verschiedenen Zusammenhängen und zu verschiedenen Anlässen: Infostand zum Ganztagsschulkongress im November 2011 in Erfurt (geplant) - Newsletter Verbreitung auf regionaler Ebene: - Referent auf der Informationsveranstaltung des Thüringer Kultusministeriums im Oktober 2009 zu den COMENIUS Projekten - Gesprächsrunde im Schulamtsbereich Gera/Schmölln, im Juni 2010: Hinweise zum Projekthintergrund, zur Antragsstellung und zu den Aktivitäten - Internetpräsenz auf der Homepage des Staatlichen Schulamts Erfurt: ung/proje kte/comenius/content.html ). - Newsletter Verbreitung auf lokaler Ebene - regelmäßige Informationen im Schulamt (Leitungsberatungen, Dienstberatungen) - Information an des mobile Unterstützungssystem des Staatlichen Schulamt Erfurt - Einbeziehung von Leiterinnen und Mitarbeiter von weiteren Grundschulen und Kindertageseinrichtungen, von Mitarbeitern von Ämtern der Stadt Erfurt: Amt für Bildung und Amt für Soziales und Gesundheit besonders bei der Gestaltung der Mobilitäten aus der Partnerregion: Besuche in den Grundschulen und Kindertagesstätten, Teilnahme am Unterricht bzw. an den Angeboten in der Kindertagesstätte Gespräche mit dem pädagogischen Personal gemeinsame thematische Fortbildungsveranstaltungen Informationen über pädagogische Konzepte, Profile der Einrichtungen, rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortungsbereiche, - fünf Gesprächsrunden mit dem Amt für Bildung Erfurt ab November 2009: Informationen im Zusammenhang mit der Antragstellung des Amts für Bildung der Stadt Erfurt: Hinweise zur Antragstellung, Erfahrungen aus dem laufenden Projekt, mögliches Zusammenführen von Projekte vor Ort, Informationen zu Verlauf und Ergebnis des Projekts im Rahmen des vorbereitenden Besuchs aus Bergen (Norwegen) in Erfurt (Amt für Bildung als Antragsteller) - Zusammenarbeit mit dem ECE, Frau Schulze - Internetpräsenz auf der Homepage des Staatlichen Schulamts Erfurt: ung/proje kte/comenius/content.html ). - Newsletter - Presseinformationen - Abschlussveranstaltung als Fortbildungsveranstaltung für den Schulamtsbereich - Übergabe der Best Practice Sammlung an die Schulen des Schulamtsbereichs, an beteiligte Kindertagesstätten, weitere Vertreter des Jugendamtes und der 15

16 Fachhochschule Erfurt, an das Amt für Bildung und an die Universität Erfurt/ESE - Übergabe des Geschichtenbuchs Geschichten von uns für euch österreichische und deutsche Kinder erzählen aus ihrer Welt an die Schüler der 4. Klassen der Otto - Lilienthal Grundschule. Geplante weitere Aktivitäten zur Verbreitung der Projektergebnisse: - Fortsetzung der Arbeit im neuen Projekt mit erweiterter Zielstellung Laufende Ergänzung der Best Practice Sammlung Auf welche Weise könnten Ihrer Meinung nach die Ergebnisse und Produkte Ihrer Partnerschaft von anderen genutzt werden? Die Ergebnisse und Produkte sind für Behörden und Schulen nutzbar. - Die Erfahrungen aus der regionalen Netzwerkarbeit können weitergegeben werden. - Die gemeinsame Prozessbeschreibung für Kinder (mit Frühförderung) im Übergang in die Schule kann auf die eigene Situation übertragen und angepasst werden. - Die Best Practice Sammlung kann von allen Interessierten in Schulen und Kindertagesstätten genutzt werden: Verwenden der Beispiele im eigenen Unterricht Adaption der Beispiele auf die schulische Situation Ergänzung durch eigene Beispiele Fortbildungsveranstaltung (Auseinandersetzung mit den vorhandenen Unterrichts- beispielen, den Schulprofilen, ) Lernen durch Besuchen der Schule, aus der das Beispiel stammt Anregung zur Kooperation mit Kindertagesstätten Planen Sie eine Fortführung der Zusammenarbeit mit Ihren regionalen / lokalen Partnern? Falls ja, auf welche Weise? Die Zusammenarbeit auf regionaler und lokaler Ebenen wird fortgeführt. Die entstandenen Netzwerke befördern und erleichtern die tägliche Arbeit. Die weitere Zusammenarbeit mit der Grundschule ergibt sich zwingend aus dem Aufgabenbereich des Staatlichen Schulamts. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Erfurt erfolgt in Form einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, in der u. a. die Umsetzung der Prozessbeschreibung für die Kinder im Übergang und im Rahmen der Steuergruppe zur Weiterentwicklung der Förderzentren und des gemeinsamen Unterrichts sowie weitere relevante Themen bearbeitet und abgestimmt werden. Die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule erfolgt über die Gestaltung gemeinsamer Fortbildungsveranstaltungen zu den Themenschwerpunkten Leistungsdokumentation Portfolio und Gestaltung von Übergängen. Für die Fortsetzung der transnationalen Partnerschaft gab es eine erneute Antragstellung zur Zusammenarbeit im Rahmen von COMENIUS Regio Partnerschaften für den Zeitraum Das neue Projektthema Qualitätsmanagement und dessen Wirksamkeit für eine systematische Schulentwicklung auf dem Weg zu einer inklusiven Qualität greift den Schwerpunkt des Projekts von 2009 bis 2011 auf und stellt ihn in einen größeren Zusammenhang. Damit möchten wir eine neue Qualität erreichen. 16

17 Der Projektantrag wurde positiv beschieden. Wir werden weiter von- und miteinander lernen. 8. VORSCHLÄGE/EMPFEHLUNGEN Bitte tragen Sie hier Ihre Kommentare und Verbesserungsvorschläge bezüglich Comenius-Regio-Partnerschaften ein. Die Arbeit im Projekt war beruflich und persönlich für alle Beteiligten wertvoll und gewinnbringend. Die Antragstellung ist sehr umgangreich. Die Laufzeit von zwei Jahren ist für Themen zur Schulentwicklung recht kurz. Für erfolgreiche Projekte sollte eine Fortsetzung mit einer vereinfachten/verkürzten Antragstellung ermöglicht werden. Die Verwaltung der finanziellen Mittel ist sehr aufwändig. Pauschalbeträge wie bei den Mobilitäten sollten auf die anderen Bereiche übertragen werden. Eine exakte Abrechnung schließt das nicht aus. Da alle Beteiligten das Projekt neben ihrer beruflichen Verpflichtung durchführen, dokumentieren und evaluieren sollten diese Möglichkeiten der Vereinfachung und Erleichterung ermöglicht werden. 17

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