Newsletter COMENIUS Regio Mittelthüringen Bildungsregion Lungau Juli 2015

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1 "Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben." Newsletter COMENIUS Regio Mittelthüringen Juli 2015 Liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten den Newsletter zum COMENIUS Regio Projekt des Staatlichen Schulamtes Mittelthüringen zum letzten Mal. Nach sechs gemeinsamen Jahren in drei Projekten ziehen wir eine sehr positive Bilanz. Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unsere Arbeit. Hilde Dötsch Projektleiterin Staatliches Schulamt Mittelthüringen Begegnungen, Aktivitäten und Ergebnisse im Rahmen unseres 3. COMENIUS Regio Projekts: Schulpraxis Lehrerausbildung Unser Projekt verfolgte drei Leitziele: Die Qualität von Ausbildungsschulen wird in Bezug auf Gestaltung der Rahmenbedingungen und der Begleitung der Lehrer/innen erhöht. In den praktischen Ausbildungsformaten setzen Studierende unter Begleitung individuelle und kompetenzorientierte Lernprozesse um. Die Ausbildung der Lehrer/innen wird mittels Studierendenmobilität und die Fortbildung mittels gemeinsamer Veranstaltungen und Teilnahme der Studierenden an regionalen Seminaren internationalisiert. 1. Begegnungstreffen vom 28. bis 30. September 2013 in Salzburg Begegnungsort war die Pädagogische Hochschule Salzburg. Inhaltlich ging es um die Gestaltung der Ausbildung der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer. Ein Schwerpunkt war die Umsetzung der schulpraktischen Elemente im Rahmen der Ausbildung in beiden Regionen. Ein interessanter Stadtrundgang gab auch den neuen Partnern einen Einblick in die Geschichte der Stadt Salzburg. 2. Begegnungstreffen vom 27. bis 30. April 2014 im Lungau Im Rahmen des Begegnungstreffens besuchten wir die VS Oberweißburg und die VS St. Andrä. In einer gemeinsamen thematischen Veranstaltung mit den Besuchsschullehrer/innen der Region Lungau arbeiteten wir zur Beurteilung von Unterricht. An Hand von Videosequenzen wurde die unterschiedliche Herangehensweise analysiert und mögliche Handlungsalterativen diskutiert. 1

2 Ein Schwerpunkt bildete die inhaltliche und organisatorische Absprache zur Durchführung des Komplexen Schulpraktikums (KSP) von Studierenden der Universität Erfurt an Lungauer Volksschulen. Drei Studierende hatten sich dafür beworben. Abgerundet wurde der Besuch durch einen Empfang beim Bürgermeister der Gemeinde Tamsweg. Er führte uns anschließend über den Komplex des Schulzentrums Tamsweg. In diesen Standort wurden in den letzten Jahren 14 Mio. Euro investiert. Dadurch sind hervorragenden Bedingungen für Schüler/innen und das pädagogische Personal entstanden. Gemeinsame Fortbildung zum Thema Beurteilung von Unterricht Ein Teil des neu gestalteten Schulzentrums in Tamsweg 2

3 3. Begegnungstreffen vom 18. bis 21. Juni 2014 in Erfurt Unsere Lungauer Partner reisten mit einer Gruppe von 17 Personen an. Am ersten Tag wurden Grundschulen besucht und es kam zu einem intensiven Austausch mit dem pädagogischen Personal. Am folgenden Tag trafen sich alle Beteiligten an der Universität Erfurt. In verschiedenen Gruppen erfolgten Informationen zur Ausbildung für das Fach Schulgarten. Diese Ausbildung gibt es deutschlandweit nur in Thüringen. In einer anderen Gruppe kam es zu einer ersten Begegnung zwischen den Studierenden, die ihr KSP im Lungau absolvieren und den sie betreuenden Besuchsschullehrerinnen der Volksschulen. Es war eine sehr herzliche und aufgeschlossene Atmosphäre. Am Nachmittag gab es eine gemeinsame Fortbildung zum Thema Führung und Kommunikation. Referent war Herr Albrecht Gölz von der FA. Robert Bosch, Fahrzeugelektrik Eisenach. Abgerundet wurde das Begegnungstreffen durch einen Besuch des Nationalparks Hainich mit dem Baumkronenpfad und der Stadt Bad Langensalza mit ihren verschiedenen Themengärten. Bei der sich an die Mobilität anschießenden Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulpraktische Studien (BaSS) war das COMENIUS Regio Projekt als Partner beteiligt. Vertreter der Pädagogischen Hochschule Salzburg gestalten die Tagung mit. Der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich 4. Begegnungstreffen vom 3. bis 6. Dezember 2014 im Lungau Seit dem 22. September 2014 absolvierten drei Studierende ihr KSP im Lungau. Wir haben sie besucht. Alle Beteiligten schätzen ein, dass es ein sehr gelungenes Experiment ist. Die Studierenden wurden herzlich aufgenommen. Sie fühlen sich sehr wohl und stellen eine Unterstützung für den Unterricht und die Schulen dar. Das belegen die folgenden Aussagen: Studierende: Es gefällt mir hier so gut, ich möchte gar nicht wieder weg. Eltern: Die Assistenz wird uns aber fehlen. Lehrerin: Es ist ein Erfolg für beide Seiten. 3

4 Inhaltlich haben wir bei diesem Treffen an Kriterien für eine gute Ausbildungsschule/Besuchsschule gearbeitet. Dazu haben wir uns mit Vertretern der Pädagogischen Hochschule und den Lehrer/innen der Projektschulen verständigt. Interessant war auch der Besuch der Hauptschule Mariapfarr. Der Schulleiter empfing uns am Tag der offenen Tür für die zukünftigen Fünftklässler. Sehr engagiert und anschaulich informierte er darüber, wie er den Prozess der Schulentwicklung an seiner Schule initiiert. Kurze Besuche auf den Weihnachtsmärkten in Salzburg und in St. Michael rundeten das Treffen ebenso ab wie der Krampuslauf in Mariapfarr. Hier erlebten wir eine besonders interessante Form des Brauchtums. Krampuslauf in Mariapfarr 5. Begegnungstreffen vom 17. bis 21. Juni 2015 in Erfurt Dies war das letzte Begegnungstreffen im Rahmen von COMENIUS Regio in Thüringen. Sechs Jahre gemeinsamer Arbeit gehen zu Ende. Die Abschlussfeier fand im Festsaal des Rathauses der Stadt Erfurt statt. Den Auftakt bildete die Tanzgruppe der GS Otto Lilienthal. Das Impulsreferat hielt Rolf Dubs, emeritierter Professor der Universität St. Gallen. In seinen Ausführungen zum Thema Schule führen Schule entwickeln stellte er die Handlungsfelder und die Verantwortung des Schulleiters für diesen Prozess sehr anschaulich dar und gab vielfältige Anregungen. Die Ausführungen zum Projekt und die vorgestellten Ergebnisse belegten, dass wir auch in diesem Projekt viel von- und miteinander gelernt haben (unser Titel im ersten COMENIUS Regio Projekt). Die Schulen haben sich systematisch weiterentwickelt. Es gelingt ihnen immer professioneller, Bedingungen für ein individuelles und differenziertes Lernen zu schaffen. Verstärkt wurde die Kooperation mit den Fachdidaktikern der Universität in den Blick genommen. So fördern Studierende im Rahmen ihrer schulpraktischen Ausbildungselemente über ein Semester Schüler im Bereich Deutsch. Besonders eindrucksvoll waren Rückmeldungen von Lehramtsstudierenden über ihre Erfahrungen während des KSP. Hier gab es ein sehr emotionales Frage- Antwort-Spiel zwischen der Direktorin der VS Zederhaus und ihrer KSP-Studierenden. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Rückblick auf alle drei Projekte und die persönliche Bilanz der Projektleiter. 4

5 Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass wir im Anschluss an die Veranstaltung vom Oberbürgermeister der Stadt Erfurt, Herrn Andreas Bausewein, empfangen wurden. Erwähnenswert im Rahmen dieses Begegnungstreffens ist der gemeinsame Besuch des egaparks Erfurt. Die 36 ha große Anlage verfügt über viele Attraktionen. Das mit 6000 Pflanzen bestückte Schaubeet von 370 m Länge, das Schmetterlingshaus als eines von fünf Warmhäusern, der Rosengarten und die große Wasserachse stellen nur eine kleine Auswahl dar. Beeindruckend war der Blick vom Aussichtsturm über das Parkgelände und die Stadt Erfurt. Zum Abschluss der Mobilität absolvierten alle ein Seminar, in dem das Nationalgericht Thüringens herzustellen war: Der Thüringer Kartoffelkloß. Nach getaner Arbeit wurden die Ergebnisse gemeinsam verzehrt. Unsere Gäste fuhren anschließend nach Dresden weiter. Unsere Partner aus dem Lungau gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Erfurt 6. Begegnungstreffen vom 1. bis 4 Juli 2015 im Lungau Zum letzten Mal fuhren wir nach Salzburg und in den Lungau. Die Abschlussveranstaltung für das Projekt fand in Tamsweg statt. Neben dem Vorstellen der Projektergebnisse wurden auch die Ergebnisse im Rahmen der Qualifizierung der Besuchsschullehrer/innen vorgestellt. Hier beeindruckte besonders die Schatzkiste zum Thema Biosphärenpark. Für die Übergabe der Zertifikate an die Besuchsschullehrer/innen waren von der Pädagogischen Hochschule Salzburg die Rektorin, Frau Mag. Dr. Elfriede Windischbauer, die Leiterin des Instituts für Bildungswissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Silvia Giger und Herr Prof. Mag. Gerhardt Kriegseisen anwesend. Auch in dieser Mobilität erlebten wir vielfältige kulturelle Aktivitäten der Lungauer Volksschulen. Theaterspiel und besonders Musik haben im Schulalltag einen sehr großen Stellenwert. In Mauterndorf erlebten wir die erste Aufführung eines Theaterstücks der Jahrgangsstufe 3. Im wunderschönen Innenhof eines Bürgerhauses am Markt wurde eine Geschichte über ehemalige Bewohner dieses Hauses erzählt. In der VS Mariapfarr sahen wir das Musical Der Regenbogenfisch. 5

6 In der Turnhalle der VS St.. Andrä gestaltete die ganze Schule, unterstützt durch den Chor der Gemeinde, das Konzert Musik kennt keine Grenzen. Mit einem gemeinsamen Abendessen auf der Burg Mauterndorf und einer Wanderung durch das Weißpriachtal bis zur Grandlerhütte verabschiedeten wir uns aus dem Lungau. Fazit/Ausblick Dies soll nicht unser letztes Treffen gewesen sein. In den vergangenen sechs Jahren sind durch die gemeinsame Arbeit freundschaftliche Beziehungen entstanden und wir möchten wissen, wie die Entwicklung in der Partnerregion weiter verläuft. Die Schulen werden im Kontakt bleiben. Die Universität Erfurt und die Pädagogische Hochschule Salzburg setzen den begonnenen Austausch fort. Dazu gibt es bereits feste Vorstellungen. Wir haben unsere Projektpartner aus dem Lungau für den Sommer 2016 bereits nach Erfurt eingeladen. Auf das Wiedersehen freuen wir uns alle bereits heute. Die gemeinsame Arbeit im Projekt COMENIUS Regio Partnerschaften war für uns eine große Bereicherung. Es hat sich gelohnt, über die Grenzen zu schauen. Und wir denken über eine Fortsetzung im Rahmen von ERASMUS+ nach. Unser besonderer Dank gilt Frau Petra Brockmann, Frau Sabine Lioy und Frau Bettina Rose vom Pädagogischen Austauschdienst in Bonn für die professionelle Begleitung und Unterstützung. Hier finden Sie mehr zum Projekt: 6

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