COMENIUS-Regio-Partnerschaften. ZWISCHENBERICHT für Comenius-Regio-Partnerschaften (mit Vertragsbeginn 2013)

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1 COMENIUS-Regio-Partnerschaften ZWISCHENBERICHT für Comenius-Regio-Partnerschaften (mit Vertragsbeginn 2013) Bitte senden Sie diesen Zwischenbericht bis spätestens 30. Juni 2014 vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die Nationalagentur Lebenslanges Lernen (Ebendorferstraße 7, 1010 Wien) wie in Artikel 10 Ihrer Zuschussvereinbarung beschrieben. Die Nationalagentur wird diesen Bericht zu Zwecken des Monitoring, der Evaluierung und der Überprüfung verwenden. Bitte füllen Sie diesen Bogen in elektronischer Form in deutscher oder englischer Sprache aus und senden Sie die Ausdrucke an die oben genannten Stellen. Diese Vorlage befindet sich auch auf im Bereich Downloads Allgemeine Information: Nummer der Zuschussvereinbarung: DE3-COM13_ GZ: LLP/AT-131/004/13 Titel der Partnerschaft: Individualisiertes und kompetenzorientiertes Lernen in der Schulpraxis Ihre Region ist: Koordinator X Partner Name /Adresse Ihrer Behörde: Bezirksschulrat Tamsweg, Kapuzinerplatz 1, 5580 Tamsweg Telefon: Name der Kontaktperson: BSI Robert Griessner Telefon: robert.griessner@salzburg.gv.at Bundesland: Salzburg Schulbehörde in der Partnerregion (Name / Staat): Salzburg Österreich 1 Um eines der vorgegebenen Kästchen anzukreuzen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Kästchen anklicken, rechte Maustaste => Eigenschaften => bei Standardwert : aktiviert auswählen. 1

2 Ist in Ihrer Region oder in der Partnerregion einer der Projektpartner ausgeschieden oder neu hinzugekommen? Wenn ja, geben Sie bitte hier die Gründe für die Änderungen bekannt. [Diese Angaben können nicht als förmlicher Antrag an die Nationalagentur auf eine Ergänzung zur Zuschussvereinbarung angesehen werden. Jegliche Ergänzung zur Zuschussvereinbarung basiert ausschließlich auf einer schriftlichen Zusatzvereinbarung.] Partnerregion Tamsweg/AT VS St. Michael ist ausgeschieden und VS Mariapfarr hinzugekommen (telefonische und schriftliche Mitteilung erfolgt) Partnerregion Thüringen/DE Auf Thüringer Seite gab es keine Veränderungen. 2. Inhaltliche Angaben zur Partnerschaft 2.1. Bitte beschreiben Sie die bisher durchgeführten Partnerschaftsaktivitäten (inklusive Mobilitäten der Teilnehmer/innen) und die bisher erreichten Ergebnisse. Falls Ihr Projekt im Internet präsentiert wird, geben Sie bitte die Adresse an. Sollten Sie bereits fertig gestellte Produkte oder Teilergebnisse als Anlage beifügen, geben Sie dies bitte hier an. Projektwebseite: Beschreibung der durchgeführten Aktivitäten und Mobilitäten: Umsetzung der Mobilitäten Partnerregion 1 (Staatliches Schulamt Mittelthüringen): 1. Mobilität Erfurt nach Salzburg vom 28. bis KICKOFF (vgl. ausführliches Protokoll) Kennenlernen der neuen Projektpartner Besuch der Praxisvolksschule der PH Salzburg Beratung der gemeinsamen Steuergruppe zur Planung des ersten Projektjahres Gesprächsrunden an der PH Salzburg - Vorstellen der Struktur der PH Salzburg - Vorstellung Lehrerbildung Neu - Abstimmung zu den rechtlichen, curricularen und finanziellen Fragen im Zusammenhang mit dem Absolvieren des Komplexen Schulpraktikums von Studierenden der Uni Erfurt an Volksschulen im Lungau unter Betreuung durch die PH Salzburg - Diskussionsrunde mit Studierenden des 5. Semesters über ihre Erfahrungen im Rahmen der schulpraktischen Übungen 2

3 2. Mobilität Erfurt nach Tamsweg vom 28. bis (vgl. ausführliches Protokoll) Kennenlernen der neue Projektschule VS Oberweißburg Besuch der VS St. Andrä Fortbildung für die Schulbesuchslehrer/innen der Region Lungau durch die PH Salzburg und die Uni Erfurt/ESE gemeinsam mit dem PT Mittelthüringen Abstimmung zur konkreten Umsetzung des KSP an den Lungauer Volksschulen und zur Sicherung der universitären Anteile im KSP Partnerregion 2 BSR Tamsweg Pädagogische Hochschule Salzburg 3. Mobilität Tamsweg nach Erfurt vom 18. bis (vgl. ausführliches Protokoll) Besuch an drei Grundschulen in Erfurt, Unterrichtsbesuche und Gespräche mit dem pädagogischen Personal Gesprächsrunde an der Universität Erfurt/ESE mit Vertretern des Praktikumsreferats Informationen zur Ausbildung Lehrer/innen für das Fach Schulgarten in Thüringen Treffen der Studierenden, die ihr KSP im Lungau durchführen werden mit ihren Schulbesuchslehrerinnen Fortbildungsveranstaltung zum Thema Führung und Kommunikation 4. Mobilität Tamsweg nach Erfurt vom 23. bis (vgl. ausführliches Protokoll) Teilnahme an der BaSS Tagung Schulpraktische Studien zwischen Standardisierung und institutionellen Herausforderungen im Augustinerkloster zu Erfurt Gemeinsamer Tagungsauftakt mit dem COMENIUS Regio Projekt für die Schulleiter und die Verantwortlichen für Ausbildung an den Grundschulen des SSA MT Hauptvortrag: Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung zwischen Standardisierung und Individualisierung (Prof. Dr. Ulrike Weyland, FH Bielefeld) Open Space, anschließend Podium und Plenum Fortsetzung am Folgetag mit verschiedenen Workshopangeboten, u.a. Workshop W1: Ausbildung von Besuchsschullehrerinnen für studienpraktische Studien an der PH Salzburg (Prof. Mag. Gerhard Kriegseisen, PH Salzburg) Arbeit am Zwischenbericht 5. Begleitende Aktivität im Rahmen von ERASMUS Mobilität Pädagogische Hochschule Salzburg/Universität Erfurt Gesprächsrunde: Lernwerkstätten an der Praxisvolksschule der PH Salzburg durch Frau Deborah. Pelzmann und Frau Elga Knapczyk (beide Praxisvolksschule der PH Salzburg) mit Lehramtsstudierenden der Uni Erfurt 6. Study visit: Diversity and Individualisation in Education (siehe Group report des study visits) 13 Teilnehmer/innen aus 11 Nationen (GB, SK, CY, DE, LU, FR, ES, NL, BE, IE, IT) absolvieren vom 10. bis 14. März 2014 einen Studienbesuch an der PH Salzburg. Am Donnerstag dem 13. März werden zwei Partnerschulen des Com Regio Projekts besucht. (VS Mauterndorf, VS Seetal) Projektvorstellung an der VS Mauterndorf Erfahrungen zu Individualisierung und Differenzierung Diskussion 3

4 Resultate zur Zielerreichung in beiden Partnerregionen sowie Aussichten für die Zukunft, die als Perspektiven dargestellt werden: Das Projekt verfolgt drei Leitziele: Die Qualität von Ausbildungsschulen wird in Bezug auf Gestaltung der Rahmenbedingungen und Begleitung der Lehre/innen und Lehrer erhöht. In den praktischen Ausbildungsformaten setzen Studierende unter Begleitung der Ausbildungslehrer/innen individuelle und kompetenzorientierte Lernprozesse um. Die Ausbildung der Lehrer/innen wird mittels Studierendenmobilität und die Fortbildung mittels gemeinsamer Veranstaltungen und Teilnahme der Studierenden an regionalen Seminaren internationalisiert. Diese Leitziele untergliedern sich in sechs Teilziele: 1. Die Qualität von Ausbildungsschulen wird in Bezug auf Gestaltung der Rahmenbedingungen und Begleitung der Lehre/innen und Lehrer erhöht. Partnerregion 1 Schulamt Mittelthüringen Staatliche Grundschule Otto Lilienthal : weitere Professionalisierung der Arbeit in den Lernhäusern, begleitet durch die Arbeit der Aktivitätengruppen Erarbeitung, Erprobung und Evaluation einer einheitlichen Leistungsdokumentation für die Lernhäuser (Klassenstufen 1-4) Fortsetzung der Arbeit an der schulinternen Lehr- und Lernplanung, Einbeziehung der Ganztagsbetreuung Mitarbeit im Startprojekt Entwicklung innovativer Lernumgebungen (E.i.L.), Projekt des TMBWK im Rahmen der Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie kontinuierliche Arbeit in den Aktivitätengruppen Implementation der Leistungsdokumentation Fortsetzung der Arbeit an der schulinternen Lehr- und Lernplanung ständige Reflexion des Entwicklungsstands Staatliche Grundschule Grundschule am Wiesenhügel Arbeit an der Leistungsdokumentation für die Schuleingangsphase und die Klassenstufen3/4 Entwicklung eines Selbsteinschätzungsbogen für die Schüler Entwicklung und Einsatz von Lernpässen für die Fächer Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde Zusammenarbeit mit einer anderen Grundschule des Schulamtsbereichs Erprobung der Selbsteinschätzungsbögen Einsatz und Erprobung der neuen Lernpässe in der Schuleingangsphase Erarbeitung eines Rasters für Heimat- und Sachkunde: Kompetenzen erfassen und beschreiben 4

5 Einsatz von Tablets im Unterricht der Schuleingangsphase und der Klassenstufen 3/4 Weiterentwicklung der Lernlandschaften für Lesen und Mathematik in ¾ Partnerregion 2 Lungau BSR Tamsweg VS Mauterndorf, VS Zederhaus, VS St. Andrä, VS Oberweißburg, VS Mariapfarr Schulentwicklung an den beteiligten Schulen Professionalisierung der Lehrer/innen hinsichtlich der Unterrichts- und Schulentwicklung Erarbeitung und Erprobung von Methoden zur inneren Differenzierung Kenntnis über Maßnahmen zur schulinternen Qualitätssicherung Durchführung von geblockten Praktika durch Studierende und Praxisbetreuer der PH Salzburg. Videoaufzeichnungen von Lehreinheiten an den Schulen mit professioneller Begleitung durch bezirksübergreifende Mitarbeit von IT-Videoexperten Erarbeitung und Erprobung von Lehreinheiten Schulinterne Evaluierung von Lehreinheiten in Peer Groups (2 bis 3 Lehrer/innen in Teams) Perspektiven Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung, Umsetzung von Feedbackmaterialien Weitere Zusammenarbeit mit den Grundschulen in Erfurt/ Vergleich der Selbsteinschätzungskriterien Checkliste zum kompetenzorientierten Unterricht in Anlehnung an den Kompetenzkatalog der Pädagogischen Hochschule Salzburg Kooperation mit der Partnerschule Staatliche Grundschule am Wiesenhügel, die ein Raster für den Heimat und Sachkundeunterricht: Kompetenzen erfassen und beschreiben erstellt. Evaluierung der Entwicklungsmaßnahmen in Form von Peer Review Methoden zur Gestaltung von Reflexionsprozessen einführen und anwenden. Bezirksschulrat Tamsweg Pädagogische Hochschule Salzburg Die systematische Schulentwicklung der Ausbildungsschulen im Lungau wird mit der Durchführung eines Besuchsschullehrerlehrgangs für Lehrer/innen an Praxisschulen im Lungau umgesetzt. Der Lehrgang wurde mit Block 1 am WIFI Tamsweg, mit der ersten Einheit von 6 Lehrstunden am 28. April 2014 gemeinsam mit den Vertreter/innen der Partnerregion gestartet. Die Lehrinhalte sind entsprechend dem Curriculum des Besuchsschullehrerlehrgangs der PH Salzburg, wobei begleitende Schulentwicklungsmaßnahmen gesetzt werden. Inhalte der ersten Einheit: Differenzierung, Strukturierung, Veranschaulichung und Videoanalyse mit Präsentation der Gruppendiskussionen 2. Einheit von Block 1: 13. und 14. Juni 2014 (VS Mariapfarr) Wirksamkeit von Lernen Checkliste: Merkmale guten Unterrichts Grundlagen zur Fremdeinschätzung und Selbsteinschätzung Beobachtungssprache Verständlichkeitskonzept von Friedemann Schulz von Thun Sachanalyse Situationsanalyse Modell zur Zielerreichung Zwischen den Einheiten werden von den Lehrer/innen der Schulen Videoaufzeichnungen zu Unterrichtseinheiten erstellt, die nach wissenschaftlichen Kriterien analysiert und aufbereitet werden. Gesamte Ausbildung von April 2014 bis Juni 2015 (siehe Übersicht Besuchsschullehrerausbildung): 3 Blöcke zu je 20 Lehreinheiten / 2 EC 2 Blöcke zu je 18 Lehreinheiten /1,5 EC Block 2 findet vom 1. bis 3. September 2014 an der VS Mariapfarr statt. 5

6 2. In den praktischen Ausbildungsformaten setzen Studierende unter Begleitung der Ausbildungslehrer/innen individuelle und kompetenzorientierte Lernprozesse um. Partnerregion 1 Schulamt Mittelthüringen Sammeln von Kriterien und Indikatoren Entwickeln eines Leitfadens für das Komplexe Schulpraktikum (Anlage) Perspektive: Fertigstellung des Instruments Partnerregion 2 Lungau BSR Tamsweg Pädagogische Hochschule Salzburg VS Mauterndorf, VS Zederhaus, VS St. Andrä, VS Oberweißburg, VS Mariapfarr Entwickeln eines Curriculums zur Qualifizierung von Lehrer/innen der Projektschulen zur zertifizierten Besuchsschullehrer/innen Professionelle Reflexion von Unterrichtseinheiten durch die Projektteilnehmer/innen Kriterien bezogene Bewertung des Unterrichtes Absprachen zwischen Vertreter/innen der PH Salzburg (Institutsleitung: Dr. Silvia Giger, Mag. Michael Kahlhammer, Mag. Marina Grogger) und BSR Tamsweg (BSI Robert Griessner) zur Umsetzung der Praktika an den Projektschulen im Lungau Tagespraktika, Blockpraktikum, geblocktes Tagespraktikum Ausbildung der Lehrer/innen Finanzierung und Organisation der Lehreinheiten Anpassung der Curricula Besprechungstermine: , , , , , , , , Kriterien und Indikatoren im Lehrgang erheben Fortsetzung des Lehrganges Besuchsschulehrer/innen mit 4 Modulen Komplexes Schulpraktikum der Universität Erfurt Umsetzung in der Partnerregion 2 an der VS Mauterndorf, VS Zederhaus Vorbereitung: Vertrag mit der Universität Erfurt Organisation und Inhalte: Inhalte, Struktur, Organisation des Praktikums und Abwicklung an den beiden Schulen im Lungau wurde bei zwei Terminen (28. April 2014, VS Mauterndorf, 19. Juni 2014, Universität Erfurt) mit allen Beteiligten abgesprochen. Direkte Vereinbarungen zum Aufenthalt und Quartiersuche über die Schulen Anmeldung von drei Studierenden über die Universität Erfurt VA: Dr. Sigrid Heinecke, Dr. Benjamin Dreer (Universität Erfurt), Dir. Gertrude Pichler (VS Mariapfarr), Dir. Veronika Pfeifenberger (VS Zederhaus), BSI Robert Griessner (BSR Tamsweg), Marina Grogger (International Office PH Salzburg) 6

7 3. Die Ausbildung der Lehrer/innen wird mittels Studierendenmobilität und die Fortbildung mittels gemeinsamer Veranstaltungen und Teilnahme der Studierenden an regionalen Seminaren internationalisiert. Partnerregion 1 Schulamt Mittelthüringen Universität Erfurt Ermöglichen von Praxiserfahrungen für Studierende aus verschiedenen Ausbildungsformaten an den Projektschulen GS Grundschule am Wiesenhügel, BA im Hauptstudiengang Elementare und primare Bildung : - Praxiserfahrungen über ein Semester in jeweils einem Fach (Deutsch, Mathematik und Heimatund Sachkunde) und in der Schuleingangsphase - Angebote zur individuellen Förderung von Schülern: Diagnostik durch Studenten nach der Hamburger Schreibprobe im Kurs 3, Auswertung, Förderung durch Studenten, Feedback an Eltern und Lehrer - Begleitung durch Herrn Grywatsch (Uni Erfurt) in Mathematik im 2. Schulhalbjahr - Einsatz der Tablets in der Schuleingangsphase und im Kurs 3/4 GS Otto Lilienthal, MA-Studiengang, Fachdidaktisches Praktikum: - über ein Semester im Fach Deutsch für die Jahrgangsstufe 3, - Begleitung durch Fachdidaktiker (Frau Neubauer), - Diagnostik nach der Hamburger Schreibprobe, gemeinsame Auswertung mit dem Lehrer, halbjährliche Förderung durch Studierende, - anschließend Auswertung in der Aktivitätengruppe Deutsch und Fortsetzung der Förderung der Schüler im zweiten Halbjahr mit neuer Studentengruppe - Vorbereitung des Einsatzes der Tablets an der Schule kontinuierliche Fortsetzung der Arbeit im zweiten Projektjahr Reflexion der Arbeit mit den Tablets, Ableiten von Maßnahmen zur vielfältigeren Nutzung für die individuellen Förderung durch Studierende Einsatz von Studierenden im KSP im Schuljahr 2014/15 an den Projektschulen Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt auch im Fach Heimat- u. Sachkunde Partnerregion 2 Lungau BSR Tamsweg Pädagogische Hochschule Salzburg VS Mauterndorf, VS Zederhaus, VS St. Andrä, VS Oberweißburg, VS Mariapfarr Ergebnisse: Ermöglichen von ersten Unterrichtserfahrungen im Rahmen von Block- und Tagespraktika für Studierende der PH Salzburg an den Projektschulen Sammeln und Reflektieren von Erfahrungen im Rahmen der Schulpraktika durch Supervision Kooperationsformate zwischen der Universität Erfurt, der PH Salzburg und den Besuchsschulen zur Durchführung des Komplexen Schulpraktikums wurden entwickelt. 3 Studierende der Universität Erfurt wurden für das Komplexe Schulpraktikum von September 2014 bis Jänner 2015 angemeldet und entsprechende Vorbereitungen getroffen. Vorstellen beider Leitfäden zur Schulpraxis bei den Lehrer/innen an den Schulen: PH Salzburg und Universität Erfurt Regionale Fortbildungsveranstaltungen wurden durchgeführt, siehe oben Entwickeln von Checklisten zum Ablauf und zur Beurteilung von Schulpraxis Analysebögen und Feedbackmaterialien Orientierung an Heterogenität und Diversität an den Schulen Erweiterung der Handlungskompetenz der Betreuungslehrer/innen an den Projektschulen durch spezielle Trainings. 7

8 4. Gegenseitige Besuche und zwei Fachtagungen aller am Projekt beteiligten Partner sichern die Vernetzung auf internationaler Ebene Partnerregion 1 Schulamt Mittelthüringen Universität Erfurt GS Otto Lilienthal, GS Grundschule am Wiesenhügel 3 Mobilitäten bis zum mit jeweiliger inhaltlicher Schwerpunktsetzung: Mobilität: Lehrerausbildung an der PH Salzburg und der Universität Erfurt (vgl. Protokoll der Mobilität) Mobilität: Umsetzung des KSP im Lungau (vgl. Protokoll der Mobilität) Mobilität: Qualifikation der für die Studierenden zuständigen Lehrer der Schulen (Praxislehrer, fachbegleitende Lehrer, Verantwortliche für Ausbildung) (Protokoll der Mobilität liegt zeitlich bedingt noch nicht vor) BaSS Tagung vom in Erfurt. Teilnehmer sind u.a. Projektpartner aus Österreich (Gestaltung eines Workshops) und Schulleiter und Verantwortliche für Ausbildung aus Grundschulen des Schulamtsbereichs Gemeinsame Mobilität an die PH Zug im Oktober 2014 Inhaltliche Schwerpunktsetzung in den kommenden Mobilitäten, untersetzt mit weiteren Schulbesuchen und pädagogischen Fortbildungselementen Abschlusstagung zum Projekt Partnerregion 2 Lungau BSR Tamsweg Pädagogische Hochschule Salzburg VS Mauterndorf, VS Zederhaus, VS St. Andrä, VS Oberweißburg, VS Mariapfarr 2 Mobilitäten bis zum mit dem Schwerpunkt der Schulpraxis 1. Mobilität: Hospitationen an den Partnerschulen mit dem Schwerpunkt Differenzierung 2. BaSS - Bundestagung für Schulpraxis an der Universität Erfurt als Impuls für Schulpraxis an der PH Salzburg. Beobachtung von Unterrichtseinheiten an den Projektschulen mit jahrgangsgemischtem Unterricht Vergleich von unterschiedlichen Konzepten und Umsetzungen des jahrgangsgemischten Unterrichtes Kennenlernen von Maßnahmen und Konzepten zu inklusivem Unterricht im Rahmen der Schulund Unterrichtsbeobachtungen an den Projektschulen Umsetzung der Erkenntnisse an den Partnerschulen Unterrichtsentwicklung an der Praxisvolksschule Lernwerkstätten, Hochschulkonzept zu ABC3 / Dr. Doreen Cerny in Kooperation mit Dr. Tänzer, Universität Erfurt Gemeinsame Mobilität an die PH Zug im Oktober 2014 Inhaltliche Schwerpunktsetzung in den kommenden Mobilitäten, untersetzt mit weiteren Schulbesuchen und pädagogischen Fortbildungselementen Abschlusstagung zum Projekt 8

9 5. Entwickeln von Kooperationsformaten zwischen Universität Erfurt, Pädagogischer Hochschule Salzburg und Ausbildungsschulen Partnerregion 1 Schulamt Mittelthüringen Universität Erfurt GS Otto Lilienthal, GS Grundschule am Wiesenhügel Fachdidaktische Praktika und Projektwochen, die durch Studierende an den Projektschulen durchgeführt werden: GS Otto Lilienthal : - Projektwoche im Fach Heimat- und Sachkunde zur gesunden Lebensweise - individuelle Förderung einzelner Schüler innerhalb der Lernhäuser - Lehrauftrag von zwei Lehrern der Grundschule an der Universität im Rahmen der Lehrerausbildung GS Grundschule am Wiesenhügel : - 2 Lerngruppen für Heimat- und Sachkunde, Betreuung durch Studierende - Förderung durch Studierende in Deutsch, Heimat- und Sachkunde und Englisch - Aufnahme weiterer Studierenden in verschiedenen Praktikumsformaten Kooperation zwischen der Uni Erfurt und der GS Otto Lilienthal im Rahmen der Dissertation von Frau Coblenz zum Thema Software für Tablets Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit im zweiten Projektjahr in den fachdidaktischen Praktika und Projektwochen Erprobung und Reflexion des Einsatzes der Tablets für die individuelle Förderung im Unterricht Gemeinsame Fortbildung der Projektschulen und der GS Kerspleben in der Vorbereitungswoche mit JProf. Dr. Michael Ritter, (Universität Bielefeld (Aufbauend auf die Veranstaltung vom ) Abschlussveranstaltungen zum Projekt in beiden Regionen Partnerregion 2 Lungau BSR Tamsweg Pädagogische Hochschule Salzburg VS Mauterndorf, VS Zederhaus, VS St. Andrä, VS Oberweißburg, VS Mariapfarr Neue Formate im Tages- und Blockpraktikum Besuchsschullehrerlehrgang mit 22 Teilnehmer/innen im Lungau nach dem Curriculum der Pädagogischen Hochschule Salzburg Klären und Vereinbaren der Umsetzung des Komplexen Schulpraktikums an den Projektschulen Differenzierte Auseinandersetzung mit dem Konzept des Komplexen Schulpraktikums durch die Projektschulen Abstimmen der Lehrveranstaltungen für die Studierenden der ESE (zusätzlich zum Praktikum an den Schulen). Entwickeln von standortspezifischen Konzepten zur verlässlichen Umsetzung des Komplexen Schulpraktikums Evaluierung der Organisation des 1. Komplexen Schulpraktikums Abstimmung von Curriculumsinhalten des Lehrganges Besuchsschullehrer/innen an die Bedürfnisse der Kursteilnehmer/innen basierend auf den Ergebnissen der Gruppenreflexion 9

10 Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen der Partnerregionen 1 und 2 (Lungau / Erfurt): Workshop Bewertung von Unterricht an Hand von Videosequenzen (im Rahmen der 2. Mobilität), gestaltet durch PH Salzburg und Universität Erfurt/Erfurt School of Education Fachvortrag mit Gesprächsrunden Führung und Kommunikation (im Rahmen der 3. Mobilität) Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal im Rahmen der Schulbesuche (im Rahmen der 3. Mobilität) 6. Internationalisierung der Lehrerausbildung Partnerregion 1 Schulamt Mittelthüringen Universität Erfurt Partnerregion 2 Bezirksschulrat Tamsweg PH Salzburg und Partnerschulen ab September 2014 absolvieren drei Studierende der Universität Erfurt ihr Komplexes Schulpraktikum an Lungauer Volksschulen (eine Studierende an der VS Zederhaus, zwei Studierende an der VS Mauterndorf) gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen der Projektpartner (vgl. Teilziel 5) Neuer ERASMUS+ Vertrag der Universität Erfurt mit der PH Salzburg von Ab Februar 2015 absolvieren weitere Studierende ihr Komplexes Schulpraktikum an Lungauer Volksschulen Abschlussveranstaltungen zum Projekt in jeder Region (Fachvorträge geplant) Einbindung von Schulpraxis durch Lehreinheiten und Fortbildungsveranstaltungen an der PH Salzburg 2.2. Verläuft die Partnerschaft wie geplant? Bitte erläutern Sie, in wieweit das von Ihnen erstellte Arbeitsprogramm umgesetzt werden konnte und welche Entwicklung Sie für die Zukunft erwarten. Bitte geben Sie ggf. Änderungen zum Projektantrag bekannt. Da wir bereits im dritten Projekt zusammenarbeiten, haben sich verlässliche Strukturen entwickelt. Auftretende Probleme werden konstruktiv und zeitnah aufgegriffen und bearbeitet. In der Region Tamsweg wurde eine Steuergruppe unter Leitung von BSI Robert Griessner mit den beteiligten Schulen und an der PH Salzburg (BSI R. Griessner, Mag. Gerhard Kriegseisen, Mag. Marina Grogger) eine weitere Steuergruppe eingerichtet Was ist in der bisherigen Durchführung der Partnerschaft besonders gut gelaufen? Welche Highlights gab es bis jetzt? Die Umsetzung der Ausbildung der Besuchsschullehrer/innen ist gestartet und wird nach dem Studienplan der PH Salzburg im Lungau während des Projektzeitraums umgesetzt. Die Besuchsschulen wurden auf die neue Situation vorbereitet und Studierende der PH Salzburg absolvierten bereits geblockte Praktika an den Schulen. Drei Studierende der Universität Erfurt beginnen das Komplexe Schulpraktikum an zwei Schulen im Lungau, wodurch die Schulpraxis einen weiteren Schritt zur Internationalisierung macht. Teilnahme von Prof. Gerhard Kriegseisen, Prof. Deborah Pelzmann und Prof. Elga Knapcyk an der 10

11 Bundesweiten Tagung der Schulpraktiker an der Universität Erfurt. Neue Kontakte zur weiteren Entwicklung von internationalen Formaten wurden geknüpft Sind Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung der Partnerschaft aufgetaucht? Falls ja: Wie sind diese gelöst worden (innerhalb der europäischen Partnerschaft und auf lokaler Ebene)? Die Umsetzung erforderte mehr Zeit und Organisationsaufwand als angenommen. Die ursprüngliche Absicht, einen fachlichen Input und eine fachliche Begleitung für jene Lehrer/innen, die das Komplexe Schulpraktikum begleiten, anzubieten, wurde geändert. Mit Unterstützung der PH Salzburg wird nun in der Region der Lehrgang Besuchsschullehrer/innen in 5 Modulen angeboten. Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreicher Absolvierung dieses Lehrganges das Zertifikat Besuchsschullehrer/in. Darüber hinaus wurde das Curriculum den Gegebenheiten angepasst (Siehe Beilage). Dies erforderte eine Reihe von Besprechungen und Klärungen der Lehrgang konnte aus diesem Grunde erst Ende April starten. Die Finanzierung von Leistungen der Lehrenden der PH Salzburg können nicht über das Projekt gemacht werden, sie müssen nach neuem Dienstrecht über Lehreinheiten der Lehrenden durchgeführt werden Verläuft die Projektfinanzierung gemäß Ihren Plänen? (Bitte erläutern Sie, falls dies nicht so ist) Die Einschulungen und Unterstützung bei den Videoaufnahmen wurden durch einen Experten aus dem Schulbereich geleistet. Wie unter 2.4 angeführt wird der Lehrgang Besuchsschullehrer/innen von Lehrenden der PH geleistet. Die Abdeckung der Reise- und Aufenthaltskosten werden nicht von der PH getragen. Diesbezüglich braucht es noch eine Klärung bezüglich der Finanzierung aus dem Projekt. 11

12 3. Mobilitäten Mindestzahl von geplanten Mobilitäten (bitte gemäß Ihrer Zuschussvereinbarung ankreuzen) x 24 reduzierte Anzahl von Mobilitäten: Im Zeitraum bis durchgeführte Mobilitäten (falls nötig bitte Zeilen hinzufügen) Zeitraum und Zielort der Mobilität Anzahl von Reisenden / entsendende Einrichtung 2 1. Mobilität Erfurt Salzburg Da diverse Abstimmungen bezüglich des Komplexen Schulpraktikums im Lungau notwendig waren, fand das erste Projekttreffen in Salzburg statt (ausführliches Protokoll). 2. Mobilität Erfurt Tamsweg 7 3. Mobilität Tamsweg Erfurt 17 Anzahl der von Ihnen und Ihren österreichischen Projektpartnern bis zum noch durchzuführenden Mobilitäten 5 - SSA MT - Uni Erfurt/ESE - GS Otto Lilienthal - GS Schule am Wiesenhügel - SSA MT - Uni Erfurt/ESE - GS Otto Lilienthal - GS Schule am Wiesenhügel - BSR Tamsweg - PH Salzburg - VS Mariapfarr - VS Mauterndorf - VS Oberweißburg - VS St. Andrä VS Zederhaus für Thüringen: 12 Mobilitäten für den Lungau: 7 Mobilitäten davon Schüler/innen Sonstige Anmerkungen Anlagen: 1) Curriculum Lehrgang Besuchsschullehrer/innen (Vergleich) mit Zeitplan 2) Komplexes Schulpraktikum: PowerPoint-Präsentation 3) Kriterien für guten Unterricht 4) Komplexes Schulpraktikum: Vertragsentwurf 5) Study visit: Projektpräsentation 6) Newsletter März Einschließlich der Begleitpersonen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit besonderen Bedürfnissen 3 Nur als Mindestmobilität anrechenbar, falls begründet und vorab von der Nationalagentur für lebenslanges Lernen genehmigt. 12

13 5. Erklärung der/des Zuschussempfängerin/Zuschussempfängers (von der Person zu unterzeichnen, die die zuschussempfangende Institution rechtsverbindlich nach außen vertritt) Ich, der/die Unterzeichnende, erkläre, dass die in diesem Zwischenbericht enthaltene Information meines Wissens nach korrekt ist. Unterschrift: Datum: Name der/des Unterzeichnenden und Position innerhalb der Behörde: Robert Grießner, Bezirksschulinspektor Stempel der Behörde: 13

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