COMENIUS Regio. Qualität inklusiv: Integrativ, heterogen und teambasiert. 7. bis 10. Dezember Protokoll: Gemeinsame Steuergruppe
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- Nele Waldfogel
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1 7. bis 10. Dezember 2011 Protokoll: Gemeinsame Steuergruppe Freitag, 9. Dezember 2011 Projektcontrolling Projekt Rückmeldung der Nationalagenturen Von und miteinander Lernen Neues Projekt Qualität inklusiv: integrativ, teambasiert und heterogen Projektprodukt A: Grundlagen zur Qualität Ausgangslage Vorarbeit zu den Grundlagen wird von H. Dötsch an R. Griessner weitergeleitet. Fazit R. Griessner stellt Informationen auf Lungauer Seite zusammen und sendet diese an H. Dötsch. Begrüßung durch die Projektleiterin Hilde Dötsch Ort: Staatliches Schulamt Erfurt. Fragen und Inhalte abklären Rechnungsprüfung (en) ohne Beanstandung Der Abschlußbericht wurde von der Nationalagentur Deutschland sehr gut bewertet und wird als Best Practice Projekt empfohlen. Eintrag in die Europäische Datenbank ist erfolgt. Der Schlußbericht der österreichischen Nationalagentur war auch sehr gut. Neues Projekt Ziele der Partnerschaft, gemeinsam, lt. Antrag (Anlage 1: Zielerreichungskriterien für das PT Erfurt) Qualität und die Grundlagen wurden lt. beiliegender Übersicht beschrieben (Hilde Dötsch für Erfurt/Thüringen) Evaluierungsinstrument: Qualitätsmanagement an Grundschulen im SSA Erfurt zum Bildungsauftrag Individueller Förderung, A. Großheim Instrumente zur Qualitätsentwicklung, -kontrolle, und -sicherung Zwischenstand zusenden, Verweis auf Webseiten ist vorhanden Austausch auf Schulamts- und Bezirksschulratsebene Informationen im Detail in beiden Regionen genauer bearbeiten Weiterleitung an andere Gremien und Interessierte innerhalb des Projektteams Weiterverwendung der Ergebnisse in der ESE innerhalb der Reihe: Lehrerbildung der Zukunft. Dieser Vergleich wird den Studierenden der ESE vorgestellt. ev. Weiterleitung an Ministerien: Vergleich Qualität von Schule Den Schulen die Bedeutung von Qualitäts- und Schulentwicklung näher bringen. Feedbackreport und QM Kreislaufes näher bringen. Basismaterialien zum Qualitätsmanagement: Teaminspektion, Verlässliche VS, Rolle der Qualitätsmanager, Regionale Bildungsplanung 1 Protokoll Gemeinsame Steuergruppe MOB 02, Dez 11 Marina Grogger
2 Projektprodukt B: Evaluierungsinstrument des SSA Erfurt zum Bildungsauftrag Individuelle Förderung für Grundschulen Ausgangslage 2 Dimensionen wurden vom Entwicklungsteam in Erfurt erstellt. Fazit Instrument zur Dimension Teamentwicklung wird vom Team im Lungau erstellt. In einer ersten Phase werden die Instrumente der Evaluierung von den Schulleiter/innen erprobt. Über die weitere Anwendung muß bei der nächsten gemeinsamen Steuergruppensitzung beraten werden. Erstellung des Qualitätsinstruments Im Entwicklungsteam Erfurt (Cornelia Münch, Frau Barisch, 5-6 Schulleiter, Horterzieher und Antje Großheim, die es zusammenführt) wurde ein Instrument zur Evaluierung von Qualität in Schulen erarbeitet. Im Zentrum der Beobachtung steht Unterricht und die jeweilige Schule wird hinsichtlich nächster Schritte, die umgesetzt werden sollen, betrachtet. Ausgangspunkt war die Implementierung von QM an Grundschulen. Die Schulen erhielten die Vorgabe, Schulentwicklungsprogramme zu erstellen und entwickeln weitere Schritte. Als Basis zur Erstellung dient der Grundkonsens mit den Dimensionen und für die Schulen wurden nach Entwicklungsstand unterschiedliche Stufen festgelegt. Es dient zur Selbsteinschätzung in Anlehnung an die Checklisten der Schuleingangsphase. Reflexion ist ohne sofortige Bewertung möglich und man beginnt, den Unterricht genauer zu betrachten. Stufen der Excellenz a) Schulen, die am Anfang der Qualitätsentwicklung stehen b) Schulen am Weg zum QM c) Excellenz Schulen Stand der Arbeit Einzelne Dimensionen wurden innerhalb der Arbeitsgemeinschaft von Praktikern entwickelt und sollen dann weiter verbreitet und in der Praxis verwendet werden. Bei der Entwicklung der Dimensionen ist auf die jeweilige Sichtweise zu achten. Didaktik: Aus der Sicht des Kindes Heterogenität: Aus der Sicht der Pädagogen Teamarbeit: Aus der Sicht der Pädagogen (wird im Lungau erstellt) Dimension Leistungsdokumentation (wird dzt. in Erfurt erstellt) Vorschläge zur weiteren Bearbeitung Cornelia Münch beginnt mit den Mitarbeitergesprächen an ihrer Schule. Zur Dimension Didaktik nimmt sie das Evaluierungsinstrument als Grundlage. Die Lehrer/innen erhalten auch das Instrument und auf der Basis schriftlicher Reflexionen finden die Gespräche statt. Vom Entwicklungsteam Erfurt besteht der Wunsch, das Team im Lungau möge die Dimension Teamentwicklung erstellen. Dies wird vom Projektleiter R. Griessner nach Rücksprache bei den Direktor/innen und Experten zugesichert. 2 Protokoll Gemeinsame Steuergruppe MOB 02, Dez 11 Marina Grogger
3 Zur Teamentwicklung finden in Tamsweg Fortbildungen für Schulen statt. Diese Seminare sind als Anstoß zur Teamentwicklung an der Schule gedacht und Lehrer/innen der am Projekt beteiligten Schulen nehmen teil. Dieser Prozess wird für den Ordner Best Practice dokumentiert. (Lungau) Die nächste Phase wäre der Einsatz des Instrumentes (Anschauen und Erproben) durch die Schulleiter/innen und Lehrer/innen der Lungauer Schulen. Der Wunsch des Erfurter Entwicklungsteams wäre, das Evaluationsinstrument bei den nächsten Besuchen sowohl in Erfurt, als auch in Tamsweg anzuwenden. Einwände und Empfehlungen S. Heinecke: Auf welchen theoretischen Grundlagen beruht das Instrument? Man findet einen Wissenschaftler, der die Entwicklung des Instruments unterstützen würde. Wenn das Instrument keinen verbindlichen Status hat, besteht die Gefahr, dass sowohl Theoretiker als auch Praktiker das Instrument ablehnen. Halbfertige Dinge können Ministerien nicht vorgelegt werden, hier müsste in beiden Regionen vorgearbeitet werden. S. Heinecke: Wenn ein Pfad zur Lehrerausbildung gelegt werden kann, dann sollte man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. M. Grogger: Wie wird es von anderen angenommen werden und wie kann man die Verbreitung fördern? R. Griessner: In Österreich wird ein neues Konzept in Kraft treten, bei dem Schulleiter Konzepte erarbeiten worin Vereinbarungen getroffen werden müssen, die nach und nach abgearbeitet werden. Im Moment ist es schwierig, neue Unterlagen einzuführen, weil man vorsichtig sein muss, damit keine zusätzliche vorauseilende oder doppelte Arbeit gemacht wird. Es ist noch nicht klar, inwieweit das Ministerium für Bildung Wissenschaft und Kunst die Instrumente vorstrukturiert. R. Griessner: Schulen, die in massiven Veränderungen stecken, können das Instrument derzeit nicht umsetzen. (VS Mariapfarr, VS St. Andrä, VS Seetal) A. Großheim: Ein erster Eindruck ist vorhanden, vertiefende Beschäftigung ist erforderlich. die Verbindung zum Ministerium in Thüringen wird hergestellt. H. Dötsch: Eine größere Anzahl Erfurter Schulen wenden das Instrument an. R. Griessner: Wir sehen es uns an, warten ab und beschäftigen uns weiter damit. 3 Protokoll Gemeinsame Steuergruppe MOB 02, Dez 11 Marina Grogger
4 Projektprodukt C: Sammlung und Verbreitung von Beispielen gelingender Unterrichtspraxis auf der Basis des Grundkonsens zur individuellen Förderung (auf unserer Homepage) Ausgangslage Ergänzung im Ordner Fazit Multiprofessionelles Team durch A. Großheim Thema: Lesen Best Practice Beispiele sammeln, M. Grogger Literaturliste zur Teamentwicklung, M. Grogger Best Practice Beispiele Der gemeinsame Ordner wird weiter ergänzt. Erfurt: - Der Abschnitt Leistungsdokumetnation wird durch weitere Beispiele ergänzt - Der Abschnitt Multiprofessionelles Team wird ergänzt durch die Dokumentation eines Workshops (U. Beger, A. Barisch) - Weitere Ergänzungen kommen aus KOMpetENT. Diese Beispiele können auch aus weiterführenden Schulen sein. ( A. Großheim) Gemeinsam: - Die von A. Großheim und M. Grogger erstellte Literaturliste wird mit dem Thema Teamentwicklung ergänzt. Lungau: - Zum Thema: Lesen werden an allen Schulen Unterrichtssequenzen, Unterrichtseinheiten oder Projekte erhoben, die praktisch erprobt wurden. Für die Sammlung von Unterrichtsbeispielen kann das bereits entwickelte Formular verwendet werden. Für Prozesse muss eine neue Beschreibungsform gefunden werden. Qualitätsmanagementkonzepte wie QIS, EFQM, QIBB, Prozessbeschreibung Schulübergang, etc. liefern Vorlagen, woraus neue Instrument zur Beschreibung (Formulare) entwickelt werden können. A. Großheim und M. Grogger sprechen sich darüber ab. Vernetzung: Erfahrungsaustausch vorort mit dem jeweils anderen COMENIUS Regio Projekt Projektprodukt D: E Twinning Projektprodukt E: Job Shadowing Fachliche Ebene und administrative Ebene Verschlankung der Verwaltung von Com Regio Projekten. (Österreich) Vernetzung des Amtes für Bildung in Erfurt und des Schulamtes Mittelthüringen (Thüringen) Vernetzung der Schulen Beide Seiten prüfen, inwieweit sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Etwinning Plattform einsetzen können. (K. Macheiner, VS Mariapfarr und C. Münch, GS Otto Lilienthal) Vernetzung der Schulen Zwischen den Schulen werden Aufenthalte von Lehrer/innen im Rahmen des Comenius Fort- und Weiterbildungsprogramm angeregt. Anträge zur Finanzierung 4 Protokoll Gemeinsame Steuergruppe MOB 02, Dez 11 Marina Grogger
5 von Job Shadowing müssen bis 30. April 2012 für Aufenthalte ab 1. Sept bei der für die entsendende Region zuständigen Nationalagentur gestellt werden. Anlage 1: Projektteam Erfurt Ziele der Partnerschaft Auszug aus dem Antrag in blauer Farbe/Zielerreichungskriterien/Ergebnisse in schwarzer Farbe (Stand: ) Vergleich der in beiden Regionen vorhandenen Elemente eines Qualitätsmanagements (u. a. Systeme, Rahmenbedingungen und Instrumente zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an Schulen), Analyse des Vorhandenen mit dem Schwerpunkt inklusive Qualität - Dokumentation zu V: Projektleiter Vorgaben und Instrumente zum QM in der Region transnationaler Vergleich Sammeln und analysieren von Beispielen gelingender Praxis zum Qualitätsmanagement (auf Seiten der Schulbehörde und auf Seiten der Schulen) - Analyse der Schulentwicklungskonzepte der Erfurter Grundschulen Fortbildungsbedarfe ermitteln, Angebote installieren, Schulbegleitung Auswertungsgespräch mit der Schule Anpassung der Unterstützungsangebote für Schulen und Schüler in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bedarfsorientierung (Netzwerkbildung, Fortbildung, externe Unterstützer und Begleiter für Schulen und Schüler, gestaltete Lernumgebung). - Angebot Lernwerkstatt - Angebot Lernbegleiter (Studierende im Rahmen des Projektseminars) - schulinterne Angebote: SCHILF gestaltete Lernumgebung - Empfehlung des Jugendamtes bei Teilleistungsstörungen Teamentwicklung als eine Dimension schulischer Entwicklung Modelle und Umsetzung kennenlernen - Dokumentierter Teamentwicklungsprozess Theorie und Praxis (Beger/Barisch) - Dimension multiprofessionelles Team untersetzen (in Sammlung Best Practice ) 5 Protokoll Gemeinsame Steuergruppe MOB 02, Dez 11 Marina Grogger
6 - Erfahrungen der Partnerregion kennen lernen (Ergebnis: Protokoll der Mobilität) Sammlung und Verbreitung von Beispielen gelingender Unterrichtspraxis auf der Basis des Grundkonsens zur individuellen Förderung - Sammlung Best Practice fortführen: Vorwort ergänzen/fortschreiben - jährlich mindestens fünf Beispiele ergänzen, Beispiele für Unterricht und Prozess - Dokumentierte Beispiele aus KOMpetENT (auch weiterführenden Schularten) Zusammenarbeit vor Ort mit dem jeweils anderen COMENIUS Regio Projekt in der Region - Gemeinsame Veranstaltung mit Integration und Inklusion durch individuelle Förderung (AfB Norwegen) Verstehen grenzenlos wie Schulen miteinander lernen (imaginata NL) MOBILITÄT 03 Termine für nächste Mobilitäten: Sonntag, 4. März bis Mittwoch, 7. März 2012 im Lungau, Mittwoch, 7. März bis Donnerstag, 8. März 2012 in Salzburg, 8. März Heimreise nach Erfurt, 7 Personen MOBILITÄT Mai 2012, Teilnahme am Thüringer Bildungssymposium; Projektleiter: R. Griessner MOBILITÄT 05 Teilnahme am Kongress Kleinschulen der Kleinschulen. Vorträge zum jahrgangsübergreifenden Unterricht am 23. Mai 2012 in Salzburg von Rektorin Cornelia Münch und Projektleiterin Hilde Dötsch. MOBILITÄT 06 Projekt bzw. Fortbildung von Dr. Monika Plath; Besuch von Dr. Monika Plath und Dr. Sigrid Heinecke vom 27. bis 28. Juni 2012 in Salzburg und vom 28. bis 30. Juni 2012 im Lungau. MOBILITÄT Erasmus u. ev. MOBILITÄT Com Regio Tagung am 8. Juni 2012, Universität Erfurt, Frau Dr. Sigrid Heinecke schickt Einladung und Programm an R. Griessner, BSR Tamsweg und M. Grogger, PH Salzburg. Erfurt, den 13. Februar 2012 Salzburg, am 31. Jänner 2012 Hilde Dötsch Marina Grogger 6 Protokoll Gemeinsame Steuergruppe MOB 02, Dez 11 Marina Grogger
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