COMENIUS Regio Qualität inklusiv: integrativ, heterogen und teambasiert

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1 COMENIUS Regio Qualität inklusiv: integrativ, heterogen und teambasiert 6. Begegnungstreffen in Erfurt Projektteam Tamsweg Bezirksschulrat Tamsweg: Robert Grießner (Bezirksschulinspektor, Leiter des Projektteams) Sonderpädagogisches Zentrum Tamsweg: Katharina Ferner ( Direktorin) Volksschule Mauterndorf: Bernhardt Thomaser Projektteam Erfurt Staatliches Schulamt Erfurt: ( Arbeitsbereichsleiterin, Leiterin des Projektteams) Universität Erfurt/Erfurt School of Education: Dr. Sigrid Heinecke (Geschäftsführerin) Staatliche Grundschule Otto Lilienthal : Cornelia Münch (Schulleiterin), Elke Müller (Stellvertreterin) Jugendamt der Stadt Erfurt: Olaf Hopfgarten (Jugendhilfeplaner) Ergebnisprotokoll Mittwoch, Anreisetag Donnerstag, :00 11:30 Uhr Erfurt Ankunft in Erfurt Übernachtung im Hotel Hotel am Kaisersaal, Futterstraße Erfurt Schulbesuch in der Grundschule Otto Lilienthal Teilnehmer: Katharina Ferner, Bernhardt Thomaser Besuch des Unterrichts im Lernhaus 3, Gespräche mit dem pädagogischen Personal, Austausch von Erfahrungen im Umgang mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen, Unterrichtsbeispiele für individualisiertes Lernen Staatliches Schulamt Mittelthüringen, Standort Erfurt Teilnehmer: Robert Grießner (PT Tamsweg), (SSA MT), Sigrid Heinecke (ESE) Abstimmung zur Projektidee COMENIUS Regio Schwerpunkt: Lehrerbildung: - Teilziele: Qualität von Ausbildungsschulen, Vernetzung der Lehrenden an Schule und Universität, Internationalisierung der Lehrerbildung - Abstimmung in den einzelnen Einrichtungen, Abstimmen der Schwerpunkte und Rückmeldung an den Projektpartner Abstimmung zum Projekt COMENIUS Regio Sammlung Qualität - Abschlussveranstaltung und Abschlussbericht Erfurt Haus Dacheröden 6. Begegnungstreffen

2 12:00 17:00 Uhr Trinationale Tagung Wir sind auf dem Weg in drei Ländern zu einer inklusiven Qualität Trinationale Tagung Wir sind auf dem Weg in drei Ländern zu einer inklusiven Qualität Veranstalter: - COMENIUS Regio Projekt des SSA MT - COMENIUS Regio Projekt des AfB der Stadt Erfurt Gäste: Vertreter aus den Partnerregionen in Österreich und Norwegen An der Fachtagung nahmen 81 Personen teil. Der Vortrag von Prof. von Saldern führte in das Thema ein und machte Mut, den begonnenen Weg fortzusetzen. In den sich anschließenden Gesprächskreisen kam es zu einen angeregten Austausch zu den Bedingungen und de n Ergebnissen im Umgang mit der Umsetzung von Art. 24 der UN Konvention in den drei Ländern.zur Vergl. Ausführliche Tagungsdokumentation (Anlage) Freitag, Erfurt :00 Uhr Rückfahrt nach Tamsweg Anlagen: Trinationale Tagung Wir sind in auf dem Weg. zu einer inklusiven Qualität in drei Ländern Ablauf ab 12:30 Uhr , 13:00 bis 17:00 Uhr, Erfurt, Haus Dacheröden Ankommen 13:00 13:30 Uhr Eröffnung, Begrüßung, Grußworte Moderation: beide Projektleiter 13:30 14:30 Uhr "Inklusive Schule Inklusiver Unterricht Referat: Prof. Dr. M. von Saldern 14:30 15:00 Uhr Kaffeepause 15:00 16:30 Uhr Gesprächskreise 16:30 17:00 Uhr Plenum gegen 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung Schwerpunkt der Gesprächsrunde Leistung fordern und Leistung ermöglichen: Diagnostik individuelle Förderung Entwicklungseinschätzung Lernumwelt für eine ganztägige Bildung und Begleitung Pädagogen Lernbegleiter oder Lernbestimmer 6. Begegnungstreffen

3 Inhalt der Statements - Grundposition zum Schwerpunkt aus persönlicher/institutioneller Sicht - Wie erfolgt die Umsetzung? - Was ist gelungen und welche Probleme traten auf? Moderation Antje Knuth (Thillm) Dr. S. Heinecke Dr. K. Driesel- Lange Impulsgeber Thüringen GS 5: C. Münch GS 2: S. Schober Kita: N.N. /GS 5: Herr Gelesz Ziel, Inhalt und Struktur der Gesprächskreise - Konstruktiver Dialog zur Bewältigung der Herausforderungen - Inputs aus drei Ländern, ca. 10 Minuten zu drei Punkten: Grundposition zum Schwerpunkt aus persönlicher/institutioneller Sicht Wie wird der Schwerpunkt umgesetzt? Was ist gelungen und welche Probleme gibt es? - Inputgeber formuliert zwei Kernaussagen zu jedem Punkt für Pinnwand benennt ein bis zwei Probleme, für die aus der Diskussion Lösungsansätze gewonnen werden sollen - moderierte Diskussion, ca. 60 Minuten unter der Fragestellung: Welche Ansätze sehen die Teilnehmer der Runde für die Lösung der benannten Probleme? - Zusammenfassung und Sicherung der Ergebnisse - Moderatoren gestalten Pinnwand mit den Kernaussagen aus den drei Ländern den benannten Problemfeldern den Lösungsansätze aus der Gesprächsrunde - Einbringen in Plenum - Bestandteil der Tagungsdokumentation 6. Begegnungstreffen

4 Einladung 6. Begegnungstreffen

5 Flyer 6. Begegnungstreffen

6 6. Begegnungstreffen

7 PPP zum Vortrag von Prof. Dr. Mathias von Saldern (LEUPHANA Universität Lüneburg) 6. Begegnungstreffen

8 6. Begegnungstreffen

9 6. Begegnungstreffen

10 6. Begegnungstreffen

11 6. Begegnungstreffen

12 6. Begegnungstreffen

13 Zusammenfassung aus den Gesprächskreisen Gesprächskreis 1: Leistung fördern und Leistung ermöglichen: Diagnostik individuelle Förderung Entwicklungseinschätzung Moderation: Antje-Christina Knuth (Thillm Bad Berka) Thüringen Österreich/Lungau Norwegen Impulsgeber: Cornelia Münch, Schulleiterin der Otto Lilienthal - Grundschule Erfurt Impulsgeber: Bernhard Thomaser, mobiler Beratungslehrer für den Bereich Lungau Gelungenes - individuelle Förderung in der Seph (keine Ziffernnoten seit vier Jahren) - Annehmen der Unterschiedlichkeit der Kinder durch die Pädagogen - Erarbeiten einer strukturierten Lernumgebung für das altersgemischte Lernen - Eltern haben Wahlfreiheit. Förderschule oder integrative Beschulung - individuelle Förderpläne - Recht auf Kita- Platz ab erstem Lebensjahr - 97% der Kinder besuchen eine Kita - in Diskussion: noch frühzeitiger spezielle Förderung - Einsatz von festgelegten Diagnostikinstrumenten in allen Gruppen - Schreiben von Lernkontrollen entsprechend des Zahlbereichs in den Kursen 3 und 4 Inklusion in Kitas - Integration in Schulen 6. Begegnungstreffen

14 Bedingungen Schüler - offene Ganztagsschule (Öffnungszeiten von 6:00 bis 17:00 Uhr) - fünf Lernhäuser (altersgemischte Gruppen 1 4) - Pädagogenteam: 11 LehrerInnen, 1 Referendarin 9 Erzieherinnen 1 Sozialarbeiterin 15h Förderschullehrer/ 24h SPF Grundpositionen der Schule - Lernprozess des einzelnen Schülers steht im Mittelpunkt - Einbeziehung des Kindes in sein Lernen - nachhaltiges Lernen/Kompetenzerwerb - Region Lungau liegt im südlichen Salzburger Land Einwohner - viele Kleinschulen (ab 8 Kinder - neue Mittelschule (ca. 260 Kinder) - für Bildung unter 6 Jahren und über 6 Jahre sind verschiedene Ämter zuständig - minimale Diagnostik und kaum Gutachten in den Kitas - Schuleingangsphase umfasst drei Schuljahre - zu wenig Personal für die Förderung - Amtsvorgabe: 2,7% der Gesamtsschülerzahl - 9 Spezialschulen für mehrfachbehinderte Kinder - Recht auf wohnortnahe Beschulung von der 1. bis zur 10. Klasse, drei zusätzliche Jahre sind möglich - Diskussion in den Kommunen über spezielle Bedarfe - Recht ist da, aber jede Kommune entscheidet anders - Aushandeln von Stunden - Kultur der formativen Leistungsdiagnostik aufbauen - Beachtung des Thüringer Lehrplans, der Bildungsstandards und des TBP-10 Herausforderungen - Personelle Besetzung unzureichend (Zweitbesetzung, gleichbleibender Förderschullehrer, keine Sozialarbeiter ab 2013) - Erhalt der Kleinschulen - Umgang der Teams mit Heterogenität (Unterschiede in Kita und Schulen) - ab Klassenstufe 3: Notengebung im Vordergrund, teilweise Beachtung des individuellen Leistungstandes - Arbeitsmarkt, Werkstätten für die Schüler - Vergabe von Ressourcen unabhängig von Nachwei- 6. Begegnungstreffen

15 sen (viele Förderpläne, sonderpädagogische Diagnostik) Ideen und Lösungsansätze - Schulprojekt zur Notenaussetzung in Überlegung -Lernstraßen in Deutsch und Mathematik - Lernzielkontrollen nach individuellem Lernstand - individuelle Leistungskontrollen (kompetenzorientiert) - Qualität der Portfolioarbeit verbessern (Kitas sind viele weiter) Kernaussagen: - Muss man erst scheitern, bevor Förderung einsetzt? - Wann hören wir auf zu sortieren? - Wie effektiv und effizient ist unsere Förderung? - Diagnose stellen um zu fördern Gesprächskreis 2: Lernumwelten für eine ganztägige Bildung und Begleitung (Dr. Sigrid Heinecke) Gesprächskreis 3: Pädagogen Lernbegleiter oder Lernbestimmer (Dr. Katja Driesel-Lange) 6. Begegnungstreffen

16 Reflexion aus den Gesprächskreisen Auswertung der Feedbackfragebogen der Konferenz vom N = Allgemeines Durchschnitt: 1,4 trifft sehr zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe Summe Mittelwert Der Gesamteindruck der Veranstaltung war gut ,5 Die Inhalte entsprachen meinen Erwartungen ,6 Die Eingangsreferate waren thematisch gut ausgewählt und hilfreich für die eigene Arbeit ,3 Die Gesamtmoderation der Veranstaltung war gut ,4 2. Rahmenbedingungen Durchschnitt: 1,5 trifft sehr zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe Summe Mittelwert Die Räumlichkeiten waren angemessen ,2 Mit dem Service und der Betreuung war ich zufrieden ,0 Der zeitliche Ablauf war angemessen ,9 Die inhaltliche Aufbereitung der Tagungsmappe ist gut ,8 6. Begegnungstreffen

17 3. Inhalte Durchschnitt: 1,7 N = 20, Besuch von 1 Workeshop je Teilnehmer möglich n (F1) = 3, n (F2) = 6, n (F3) = 9, n (keine Angaben) = 2 Workeshop 1: n (F1) = 3 Durchschnitt F1: 1,1 trifft sehr zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe Summe Mittelwert Die Referierenden haben durch Fachkompetenz überzeugt ,0 Auf Fragen wurde eingegangen ,0 Der Medieneinsatz (Flipchart, Tafel, Beamer, etc.) war gut ,0 Es wurden neue Erkenntnisse erworben, die in die eigene Arbeit integriert werden können ,0 Die Moderation der Diskussion war gut gesteuert und die erarbeiteten Inhalte wurden gut zusammengefasst ,0 Diskussionen fanden ausreichend statt ,3 Workeshop 2: n (F2) = 6 Durchschnitt F2: 1,6 6. Begegnungstreffen

18 trifft sehr zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe Summe Mittelwert Die Referierenden haben durch Fachkompetenz überzeugt ,2 Auf Fragen wurde eingegangen ,2 Der Medieneinsatz (Flipchart, Tafel, Beamer, etc.) war gut ,7 Es wurden neue Erkenntnisse erworben, die in die eigene Arbeit integriert werden können ,8 Die Moderation der Diskussion war gut gesteuert und die erarbeiteten Inhalte wurden gut zusammengefasst ,7 Diskussionen fanden ausreichend statt ,0 Workeshop 3: n (F3) = 9 Durchschnitt F3: 2,6 trifft sehr zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe Summe Mittelwert Die Referierenden haben durch Fachkompetenz überzeugt ,5 Auf Fragen wurde eingegangen ,6 Der Medieneinsatz (Flipchart, Tafel, Beamer, etc.) war gut ,1 6. Begegnungstreffen

19 Es wurden neue Erkenntnisse erworben, die in die eigene Arbeit integriert werden können ,4 Die Moderation der Diskussion war gut gesteuert und die erarbeiteten Inhalte wurden gut zusammengefasst ,0 Diskussionen fanden ausreichend statt ,7 4. Anregungen, Kritik, Vorschläge zu Gruppe/ Workeshop 3: keine Diskussion (Blattnr. 13) es fehlte in der Gruppe 3 die Zeit für eine fachlich kompetente Diskussion (Blattnr. 16) nur der 1. Referent der Gruppe hat fachlich überzeugt (Blattnr. 13) schlechte Moderation (Blattnr. 13) nicht alle Impulse entsprachen der Thematik (Blattnr. 16) 6. Begegnungstreffen

20 Teilnehmerübersicht Trinationale Tagung am in Erfurt, Haus Dacheröden (Teilnehmer) Titel Vorname Name Institution Iris Behrens Kindertagesstätte Erfurt-Windischholzhausen "Liliput" Prof. Dr. Rainer Benkmann Universität Erfurt Alexandra Clas THEPRA Grundschule Bad Langensalza Marlies Dunkel Grundschule 5 Erfurt "Otto-Lilienthal" Olaf Hopfgarten Jugendamt Erfurt Ines Kämmerer Staatliches regionales Förderzentrum Erfurt-Mitte "Lutherschule" Nicole Kasprzyk Kindertagesstätte Erfurt-Windischholzhausen "Liliput" Sabine Klose Grundschule 29 Erfurt "Puschkinschule" Antje Knuth Thür. Institut f. Lehrerfortbildung, Lehrplanentw. U. Medien / Moderation GK1 Eva Morgenroth Thüringer Ministerium f. Bildung, Wissenschaft u. Kultur, Erfurt Brita Mucke Thüringer Ministerium f. Bildung, Wissenschaft u. Kultur, Erfurt Susanne Münzinger Staatliches regionales Förderzentrum Erfurt-Mitte "Lutherschule" Regina Rimpler Der PARITÄTISCHE Thüringen e. V., Nesse-Apfelstedt Prof. Dr. Michaela Rißmann Fachhochschule Erfurt / IMPULSGEBER GK 1 Susanne Schacht Staatliches regionales Förderzentrum Erfurt-Mitte "Lutherschule" Andrea Schiller Integrative Kindertageseinrichtung Erfurt "Die kleinen Europäer" Chris-Marcus Schneider Staatliches regionales Förderzentrum Hören Erfurt Jogeir Sognnaes Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Iris Smykalla Bergkreisschule Alach Irene Solem Hansen Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Anja Wegner Kindertagesstätte Erfurt "Buchenberg" Monika Wenig Grundschule 34 Erfurt Schule Am Wiesenhügel Janine Buckreus Grundschule 5 Erfurt "Otto-Lilienthal" Diana Seiler Grundschule 2 Erfurt "Thomas Mann" 6. Begegnungstreffen

21 Hans Winklmann Jugendamt Erfurt, Amtsleiter Eva Finstad Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Katja Hartung Kinderkrippe Erfurt "Am Borntal" Karin Haugen Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Dr. Sigrid Heinecke School of Education Erfurt / Moderation GK 2 Karla Köhler Integrative Kindertagesstätte Erfurt "Vollbrachtfinken" Ute Liebheit Integrative Kindertageseinrichtung Erfurt "Die kleinen Europäer" Cornelia Münch Grundschule 5 Erfurt "Otto-Lilienthal" /IMPULSGEBER GK 1 Pál Stian Pedersen Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Sabrina Reichel Kindertagesstätte Erfurt "Springmäuse am Südpark" Susan Schober Thomas-Mann-Schule Erfurt / IMPULSGEBER GK 2 Reimund Schröter Der PARITÄTISCHE Thüringen e. V., Nesse-Apfelstedt Dr. Doris Schwiefert Jugendamt Erfurt Anne Swensson Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Suszanne Viezenz Kindertagesstätte Erfurt "Haus der bunten Träume" Christian Andrzejak Kindertagesstätte Erfurt "Weltentdecker" / IMPULSGEBER GK3 Katja Bergmann Krippe 52 Erfurt "Löwenzahn" Cornell Eckardt AWO Bildungswerk Thüringen e. V. Erfurt Rosemarie Pölk Regelschule 14 Erfurt "Friedrich-Schiller-Schule" Andrea Böttcher Staatliches regionales Förderzentrum Erfurt-Süd "Waidschule am Muldenweg" Dr. Katja Driesel-Lange Universität Erfurt / MODERATION GK 3 Marcel Gelesz Grundschule 5 Erfurt "Otto-Lilienthal" / IMPULSGEBER GK3 Morten Haaland Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Trond Heggestad Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Mandy Herrmann Diakonie Mitteldeutschland, Erfurt Nina Hoiem Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Jana Knoblauch Kindertagesstätte Erfurt "Riethzwerge" Margunn Landro Norwegen Pedagogisk konsulent fjell Kommune Jana Leifer Grundschule 5 Erfurt "Otto-Lilienthal" 6. Begegnungstreffen

22 Alexander Leonhardt Jugendamt Erfurt Bettina Löbl Kindertagesstätte Erfurt "Springmäuse am Südpark" Rosemarie Lühmann Evangelische Regelschule Erfurt Julia Möbus Kindertagesstätte Erfurt "Riethzwerge" Angela Panke Integrative Kindertagesstätte Erfurt "Vollbrachtfinken" Tobias Picha Der PARITÄTISCHE Thüringen e. V., Nesse-Apfelstedt Sabrina Renner Kindertagesstätte Erfurt "Kinderland am Zoo" Martina Römhild Thüringer Ministerium f. Bildung, Wissenschaft u. Kultur, Erfurt Dr. Dagwin-Raphael Schneider Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Erfurt Annette Stephan Jugendamt Erfurt Sandra Bennewitz Amt für Bildung Erfurt, Projektleiterin Dr. Werner Ungewiß Amt für Bildung Erfurt Stephanie Ungewiß Amt für Bildung Erfurt Kerstin Eisenhut Universität Erfurt Rüdiger Keßler Staatliches Schulamt Mittelthüringen Erfurt / BEGRÜSSUNG Elvira Osmann Staatliches Schulamt Mittelthüringen Erfurt Staatliches Schulamt Mittelthüringen Erfurt, Projektleiterin Katharina Ferner Österreich Robert Grießner Österreich Marina Grocka Österreich Jeannette Mardicke Fachhochschule Erfurt Kerstin Herrmann Kindertagesstätte Erfurt "Kinderwelt" Tamara Thierbach Bürgermeisterin der Stadt Erfurt / BEGRÜSSUNG Brigitte von den Bergen Kindertagesstätte Erfurt "Kinderwelt" Prof. Dr. Matthias von Saldern Leuphana Universität Lüneburg / IMPULSREFERAT Legende: Moderation GK1 / Impulsgeber 6. Begegnungstreffen

23 GK1 Norwegen Pedagogisk Moderation GK2 / Impulsgeber GK2 Moderation GK3 / Impulsgeber GK3 Projektleiterinnen Österreich Begrüßung / Impulsreferat 6. Begegnungstreffen

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