MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG
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- Leander Baum
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1 MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG
2 Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte für die Betriebe vor Ort zu sicheren und damit gleichzeitig den Haupt- und Mittelschülern aus der Region eine Berufsperspektive in ihrer Region zu geben. Das Projekt startete im Jahr 2008 im Landkreis Weißenburg- Gunzenhausen. MAP dient zur Initiierung, Begleitung und Etablierung von Partnerschaften zwischen Mittelschulen und Unternehmen/Organisationen und zur Unterstützung von Schulentwicklung mittels Managementmethoden und interner Selbst- Evaluation. 2
3 3 Pressestimmen
4 Die Beteiligten Schulen und Ämter Mittelschulverbund Seenland: Stephani- Mittelschule Gunzenhausen MS Hahnenkamm- Heidenheim Mittelschulverbund Süd: MS Markt Berolzheim Senefelder- Schule Treuchtlingen ( Mittelschule ) Mittelschulverbund Am Limes: MS Ellingen Brombachsee MS Pleinfeld MS Weißenburg Staatliches Schulamt Weißenburg Agentur für Arbeit, Ansbach-Weißenburg Förderzentrum 4
5 Die Beteiligen Firmen Alfmeier Präzision AG, Treuchtlingen GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GMBH, Weißenburg GUTMANN AG, Weißenburg KraussMaffei Technologies Werk Treuchtlingen LEONI DRAHT GmbH, Weißenburg RF Plast GmbH, Gunzenhausen 5
6 Zielvorstellungen Unternehmen / Schule Unternehmen Verbesserungen bei Suche und Auswahl von Auszubildenden (demographischen Wandel meistern) Verbessern des Prozesses Ausbildung Verbessern der Leistungen der Azubis (fachliche und soziale Qualifikation) die Schüler/innen und Lehrer/innen (und das System Schule) besser verstehen und kennen lernen Verbessern der internen Unternehmensakzeptanz Verbessern des Image als verantwortungsvolles Mitglied der Gemeinschaft Ausweitung der sozialen Aktivitäten am Standort Schulen Erhöhung der Übergangsquote in Ausbildung Verbesserung der schulischen Leistungen: fachlich und sozial Eigeninitiative der Schüler/innen erhöhen Partizipation der Schüler/innen verstärken Organisationsqualität des Übergangsystems Schule - Beruf erhöhen Unterstützung im / für den Unterricht bekommen mehr Abwechslung in der Berufsorientierung mehr Anerkennung und Feedback (durch Interne und Externe) realitätsnaher arbeiten / unterrichten 6
7 Lernpartnerschaften - ein erfolgreiches Konzept Systematische Kooperationsbeziehungen zwischen einer Schule und einem Unternehmen (oder mehreren) Arbeitsweltorientierte Themen für alle Fächer und Jahrgangsstufen unterstützende Berufsorientierung durch praxisorientierten Fachunterricht Kennenlernen der Unterrichtsthemen in der Arbeitswelt Regionale Netzwerke stärken und verbinden lokale Akteure vor Ort --> Win-win-Situation für alle/viele Beteiligte 7
8 Kooperationsaktivitäten (Beispiele) a) Belebung / Intensivierung vorhandener Maßnahmen an den Schulen / Unternehmen b) Kooperationsmaßnahmen Austausch Zwei /Diskussion: aktuelle z.b. zum Arbeits-/Projektansätze Einstellungsverfahren; Anforderungen an Azubis Azubis/Meister im Unterricht; Vorstellung der Berufe Betriebserkundungen (Leitfaden online verfügbar) Fortbildungen für Lehrer/-innen c) Kooperationsprojekte Schüler-Azubi-Firmen/Projekte SAluF Schülerfirma seit Praktikumsoffensive / Rahmensetzungen für Praktika / Zusatz-Praktika Einbindung der Eltern/ Elternabend in Betrieben Berufsparcours seit 2009 Vertiefte Berufsorientierung: diverse Maßnahmen Begleitung/Förderung der Azubis in der Ausbildung durch Lehrer/innen. Abstimmung der schulischen und betrieblichen Prozesse d) Öffentlichkeitsarbeit / Besuch von Fortbildungen und Kongressen 8
9 Betriebserkundungen In der Toolbox finden sie alle Unterlagen für eine Betriebserkundung. Dort, wo bereits Unterlagen für die Durchführung erarbeitet worden sind, können sich andere Akteure anlehnen, das Erarbeitet übernehmen oder zumindest für sich anpassen. 9
10 Betriebserkundungen: Schüler be-greifen Arbeitswelten 10
11 Schüler-Azubi-Firmen: eine Form der Kooperation GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GUTMANN AG 11
12 12 Berufsparcours
13 13 Zukunftskonferenz und Zukunftswerkstatt
14 ÜG Schule Beruf: abgestimmte Prozesse & Strukturen Haupt-/Mittelschule Ausbildendes Unternehmen 14
15 Weitere Aktivitäten Flankiert werden die Aktivitäten im MAP-Projekt durch regelmäßige Projekttreffen online-anwendungen (Kalender, Homepage, Online Berufsbildungsmatrix) Unterstützung/Beratung bei der Entwicklung des Übergangs Schule-Beruf (Strukturen, Maßnahmen, Controlling) in den Schulen und Unternehmen Koordinationstätigkeiten der verschiedenen Maßnahmen Erfahrungsaustausch; Nutzen von etablierten Konzepten Weitere Informationen unter 15
16 Herausforderungen Herausforderungen Zwei aktuelle Arbeits-/Projektansätze Schulen/Unternehmen: interne Verbreitung der Projektergebnisse, Einbindung weiterer Verantwortlicher (z.b. wg. Mangel an zeitlichen Ressourcen) Verbreiterung des Projektansatzes: Ausdehnung auf weitere Schulen und Unternehmen Einbindung weiterer externer Stakeholder (z.b. Eltern, Vereine, Verbände, Jugend- und Sozialarbeit, etc.) Verständnis / z.t. Umsetzung von Organisationsentwicklungsprozessen bzw. Strukturanpassungen in den Schulen 16
17 Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren Großer Mehrwert durch das Netzwerk zwischen Schulen und Unternehmen Enge Verzahnung der Strukturen und dauerhafte Kontakte zu den Unternehmen und Schulen in der Region Enger Austausch der Schulen untereinander und der Unternehmen untereinander Unkomplizierter Kontakt: schneller und informeller Informationsaustausch, Verbesserung der offenen Zusammenarbeit im Projektteam Einbindung weiterer Stakeholder und Abfrage/Bearbeitung der spezifischen Interessen/ Anforderungen. 17
18 Zwei aktuelle Arbeits-/Projektansätze Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit 18
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