ÄRZTLICHER FRAGEBOGEN. Seniorenzentrum Haus zum guten Hirten der Marktgemeinde Reutte

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Transkript:

ÄRZTLICHER FRAGEBOGEN begleitend zur Anmeldung zur Heimaufnahme im Seniorenzentrum Haus zum guten Hirten der Marktgemeinde Reutte ANGEHÖRIGENINFORMATION Dieser Fragebogen bezüglich des Gesundheitszustandes Ihrer/s Angehörigen ist dem jeweiligen Hausarzt oder bei stationärem Krankenhausaufenthalt dem dort zuständigen Arzt zur Bearbeitung vorzulegen. ÄRZTEINFORMATION Wir bitten Sie, als behandelnden Arzt, diesen Fragebogen vollständig zu beantworten. Je ausführlicher und genauer der physische und psychische Zustand des/der zukünftigen Bewohners/in aufgezeigt wird, umso leichter und problemloser kann eine Eingliederung und Aufnahme in das Seniorenzentrum der Marktgemeinde Reutte Haus zum guten Hirten erfolgen. PERSÖNLICHE DATEN Name: Wohnadresse: Versicherungsnummer und Geburtsdatum: Pflegegeld Höhe/Stufe: Hausarzt: PVA-Pensionsversicherung: Bezugs-/Kontaktperson: Telefonnummer:

UNTERSUCHUNGSBEFUND / FUNKTIONSSTÖRUNGEN Globalbeweglichkeit: Nahrungsaufnahme: Ausscheidungsfunktion: selbständige Fortbewegung ohne Hilfen und Krücken Fortbewegung ohne Personenhilfe Fortbewegung nur mit Personenhilfe oder Rollstuhl kontrolliert Bettrand, Lehnsessel (Sitzen) Teilkontrolle bettlägerig Ungestört Nahrung muss vorgeschnitten werden, isst selbst Esshilfe notwendig Passierte Kost und Esshilfe künstliche Ernährung, Sonde, etc. Ungestört leicht behindert jedoch alleine möglich Flasche/Schüssel/Leibstuhl; Fremdhilfe nötig, kontrolliert Harninkontinenz, Dauerkatheter, Teilkontrolle Stuhl- und Harninkontinenz, Kontrollverlust Störungen von Intellekt, Antrieb und geistiger Leistung; Kontrollverlust: unbeeinträchtigt minimale Ausfälle fassbare Ausfälle einzelner Funktionen Gedächtnis, Konzentration, Apathie) erkennbare globale Beeinträchtigung Sonstige Pflegezuwendungen (bei Bedarf bitte ergänzen): An- und Auskleiden tägliche Körperpflege Medikamentenvorbereitung völliger Selbständigkeitsverlust wie bei deutlicher Demenz Allfällige anderweitige, die Pflege betreffende, Besonderheiten (bei Bedarf bitte ergänzen): häufige Anfälle ständige Bereitschaft ständige Aufsicht schwere Schmerzzustände erhebliche Störungen der Sinnesfunktionen Ist oder war in der letzten Zeit eine Pflege zeitweise oder ständig nötig? Wenn, von wem wurde die Pflege durchgeführt? Selbst Angehörige Sozialsprengel Krankenhaus Nachbarschaftshilfe Sonstige: Name, Adresse und Telefonnummer der pflegenden Person und/oder Institution:

Krankheiten / Allergien: Liegen übertragbare Krankheiten oder Krankheitserreger / Parasiten vor? Wenn, welche? Sind Allergien oder Arzneimittelunverträglichkeiten bekannt? Wenn, welche? Sind Infektionskrankheiten bekannt? Wenn, welche? DIAGNOSE Unter besonderer Berücksichtigung der für die Pflegebedürftigkeit relevanten Gesundheitsstörungen und Gebrechen: VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG Derzeit nicht als Dauerzustand aufzufassen. Begründung: Wahrscheinlich längerfristig gleich bleibend (über 1 Jahr). Wahrscheinlich längerfristig gleich bleibend mit voraussichtlicher Verschlechterungstendenz. PFLEGEBEFUND Die/Der Heimbewohner/in ist nicht pflegebedürftig. Die/Der Heimbewohner/in ist betreuungsbedürftig. Die/Der Heimbewohner/in ist teilweise pflegebedürftig. Die/Der Heimbewohner/in ist voll pflegebedürftig.

MEDIKAMENTE Rezeptgebührenbefreiung: Name: morgens mittags abends nachts THERAPIEN

PSYCHISCHE SITUATION Zeitlich orientiert zeitweise Örtlich orientiert zeitweise Situativ orientiert zeitweise Denkstörungen zeitweise Sinnestäuschungen zeitweise Wahrnehmungsstörungen zeitweise Traurige Stimmung zeitweise Euphorische Stimmung zeitweise aggressiv zeitweise widerstrebend zeitweise gutmütig zeitweise Motorische Unruhe zeitweise Weglauftendenz zeitweise Selbstgefährdung zeitweise Fremdgefährdung zeitweise Hat sich der physische und/oder psychische Zustand der/des zukünftigen Bewohners/in in letzter Zeit massiv verschlechtert: Wenn, worin? Depression Aggression Stoffgebundene/-ungebundene Sucht Anmerkungen: SUCHTKRANKHEITEN ABHÄNGIGKEITEN Alkohol Zigaretten Medikamente Sonstige HAUTZUSTAND (Wunden, Exantheme, Decubiti,...)

DER/DIE ZUKÜNFTIGE BEWOHNER/IN BENÖTIGT FREMDE HILFE IN FORM VON einer Anleitung zur Eigenaktivität und Selbständigkeit ständiger Aufsicht wegen Selbst- oder Fremdgefährdung einer besonderen Unterstützung zur Erhaltung ihrer/seiner Ressourcen einer Überwachung zur Erhaltung ihrer/seines Gesundheitszustandes PROTHESEN / SONSTIGE HILFSMITTEL Zähne Brille Hörgerät Stomaversorgung Katheterisierung Stock Gehbock Toilettenstuhl Rollstuhl BESONDERE DIÄTFORMEN Diabetes Leber Galle Magen Passierte Kost BESONDERE VORKEHRUNGEN BETREFFEND REANIMATION Reanimation: Patientenverfügung: falls, wo hinterlegt? INFORMATION Ist die/der zukünftige BewohnerIn über die geplante Heimaufnahme informiert worden? SONSTIGES Ort, Datum Unterschrift und Stempel des Arztes