Institut für Betriebswirtschaftslehre



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Institut für Betriebswirtschaftslehre www.business.uzh.ch BWL III HS 2014 Veranstaltungskürzel: BOEC0003 ECTS - Punkte: 6 Anrechenbarkeit: BA: Gemeinsames Pflichtprogramm, Pflichtmodule WWF BInf04: Pflichtmodule Informatik BInf08: Pflichtmodule Wirtschaftswissenschaften für Wirtschaftsinformatik Vorlesungsverzeichnis: http://www.vorlesungen.uzh.ch/hs14/lehrangebot/fak- 50000003/sc- 50014157/cga- 50014157010/cg- 50017343/cg- 50014161/sm- 50046381.modveranst.html Teil 1: Innovation & Entrepreneurship Lehrstuhl für Entrepreneurship Dozent: Prof. Dr. Ulrich Kaiser Dozent der Übungen: Derya Baris Teil 2: Personalökonomik Lehrstuhl für Empirische Methodik der Arbeitsbeziehungen und der Personalökonomik Dozentin: Prof. Dr. Uschi Backes- Gellner Dozenten der Übungen: Sara Brunner, Peter Höschler, Curdin Pfister Teil 3: Operations Management Lehrstuhl für Services und Operationsmanagement Dozent: Prof. Dr. Helmut Dietl Dozenten der Übungen: Alexander Grimm, Dr. Markus Lang, Cornel Nesseler Zeit/Ort Vorlesung Termin Raum 15.09. 15.12.2014 Montag 10:15 12:00 Uhr Ab dem 22.08 im VVZ (dann auch hier) Übung Um genügend Interaktion mit den Dozenten zu ermöglichen, teilen sich die Studierenden selbständig in zwei Übungsgruppen auf. Folgende zwei Übungstermine stehen zur Auswahl: Termin Raum 16.09. 16.12.2014 Dienstag 12:15 13:45 Uhr Ab dem 22.08 im VVZ (dann auch hier) Oder 17.09. 17.12.2014 Mittwoch 10:15 12:00 Uhr Ab dem 22.08 im VVZ (dann auch hier) Prüfungstermin Raum 12.01.2015 Montag 10:15 12:00 Uhr Ab dem 22.08 im VVZ (dann auch hier) Lagepläne der Hörsäle : http://www.plaene.uzh.ch/hoersaele/ Seite 1 von 5

Inhalte & Lernziele Innovation & Entrepreneurship Der Themenblock Innovation & Entrepreneurship zeigt auf, welche Bedeutung Innovationen und Unternehmertum in der sich schnell entwickelnden Wirtschaftswelt haben. Im einführenden Teil Theoretische Grundlagen wird einerseits der Zusammenhang zwischen Innovationen, Entrepreneurship sowie Marktstrukturen eingegangen. Andererseits werden Anreizprobleme mittels einfachen Modellen erläutert. Im Weiteren wird die starke Verflechtung von Innovation & Entrepreneurship mit anderen Bereichen der Ökonomie sowie die Rolle des Staates als innovationsfördernder Apparat behandelt. Der zweite Teil der Vorlesung befasst sich mit der Frage, wie geistiges Eigentum geschützt werden kann. Hierbei liegt der Fokus im Speziellen auf Patenten, Lizenzen und der rechtlichen sowie ökonomischen Durchsetzung der Patentansprüche. Der Aufbau und das korrekte Verfassen von Patentansprüchen sowie die Suche nach bereits vorhandenen Patenten innerhalb einer zentralen Patent- Datenbank werden ebenfalls verdeutlicht. was man unter Innovationen und Entrepreneurship versteht; warum Innovationen wichtig sind; welchen Einfluss Marktstrukturen auf die Innovationstätigkeit von Unternehmen haben; welche Anreizprobleme im Zusammenhang mit Innovationen auftauchen können; welche Rolle der Staat bei Innovationen und Entrepreneurship einnimmt; welche Möglichkeiten es gibt, Innovationen zu schützen; was Patente sind und was sie beinhalten; wie nach Patenten in der Datenbank esp@cenet gesucht werden kann. Personalökonomik Die Personalökonomik befasst sich mit der ökonomischen Analyse der betrieblichen Personalpolitik. Sie analysiert, wie Arbeitnehmer gemäss ihrer Fähigkeiten und Präferenzen möglichst effizient im Unternehmen eingesetzt werden. Konkrete Fragestellungen umfassen die Auswahl der für eine Arbeitsstelle passenden Jobkandidaten, die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, die Karriereleitern der Unternehmen, die Wirkungsweise alternativer Entlohnungssysteme und die betrieblichen und individuellen Konsequenzen von Entlassungsentscheidungen. Neben einer Einführung in die theoretischen Konzepte, erhalten die Studierenden auch eine Einführung in die empirische Überprüfung der theoretischen Vorhersagen. Im Rahmen der Übung wird auf die Anwendung der theoretischen Modelle für praktische Fragestellungen und empirische Analysen fokussiert. wie aus ökonomischer Perspektive eine Einstellungsentscheidung getroffen wird und welche Kriterien dabei zu beachten sind, welche Aus- und Weiterbildungsentscheidung von Unternehmen und Arbeitnehmern ökonomisch effizient sind und wem dementsprechend die Kosten und Erträge aus Bildungsinvestitionen zufallen, welche Vor- und Nachteile verschiedene Entlohnungssysteme aufweisen, wie schrumpfende Unternehmen ökonomisch rationale und gegenseitig akzeptable Entlassungsentscheidungen fällen können. Seite 2 von 5

Operations Management Der Themenblock Operations Management befasst sich mit der Einordnung des Begriffes Operations Management in den Unternehmenskontext. Die wichtigsten Aufgaben, welche mit Operations Management verbunden sind, werden vorgestellt und erläutert. Zentrale Themenbereiche sind dabei Projektmanagement, Prozessauswahl und - analyse, Supply Chain Management, Qualitätsmanagement, Kapazitätsplanung und Projektmanagement. An Hand von praxisorientierten Beispielen sowie formalen Aufgaben wird die Theorie in Bezug zur Praxis gestellt und die Anwendung vorgestellter Konzepte auf konkrete Probleme illustriert. was man unter Operations und Operations Management versteht und welches die aktuellen Herausforderungen sind; welche Zusammenhänge zwischen Wettbewerbsstrategie, Operationsstrategie und Operations Management bestehen und wie der Unternehmenserfolg davon abhängt; was man unter Projektmanagement versteht und welche Methoden dafür zur Verfügung stehen; was man unter einem Prozess versteht, wie das Prozessdesign entsteht, welche Faktoren darauf einwirken und welches Optimierungspotential die Prozessanalyse aufzeigen kann; was man unter Mass Customization versteht und welche Potentiale daraus entstehen; was man unter Prozesskontrolle versteht und welche Methoden der Prozesskontrolle existieren und wie und wann man diese anwendet; was man unter Qualitätsmanagement versteht und welche Ziele damit verfolgt werden; was die Grundelemente eines Warteschlangensystems sind, wie man die wichtigsten Warteschlangenmodelle anwendet und die wichtigsten Performancekriterien berechnet werden; welcher Trade- off zwischen Warte- und Servicekosten besteht sowie wovon das subjektive Wartezeitempfinden abhängt und wie es sich beeinflussen lässt; was man unter Supply Chain Management versteht und welche Methoden existieren um die Lagerhaltung zu optimieren. Bei Fragen zu den verschiedenen Themenblöcken, wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Lehrstühle: Innovation & Entrepreneurship: entrepreneurship@business.uzh.ch Personalökonomik: benjamin.boller@business.uzh.ch Operations Management: alexander.grimm@business.uzh.ch Basisliteratur Innovation & Entrepreneurship Greenhalgh, C. & Rogers, M. (2010): Innovation, Intellectual Property and Economic Growth. Princeton: Princeton University Press. Personalökonomik Backes- Gellner, U.; Lazear, E. & Wolff, B. (2001). Personalökonomik. Fortgeschrittene Anwendungen für das Management. Stuttgart: Schäffer- Poeschel. Wolff, B. & Lazear, E. (2001). Einführung in die Personalökonomik. Stuttgart: Schäffer- Poeschel, Kapitel II und III. Seite 3 von 5

Alternativ kann auch die englische Ausgabe verwendet werden: Lazear, E. (1998). Personnel Economics for Managers. New York: Wiley. Operations Management Chase, R.B./Jacobs, N.J.: Operations and Supply Chain Management. Global Edition, 13. Auflage. McGraw- Hill, 2010. (inhaltsgleich mit 12. Auflage) Aufbau der Veranstaltung Innovation & Entrepreneurship (15.9., 22.9., 29.9., 6.10., 13.10.) 1. Woche: Entrepreneurship, Innovationen und Firmen 2. Woche: Innovationen, Marktstruktur und Anreize 3. Woche: Geistiges Eigentum schützen 4. Woche: Patente und Lizenzen 5. Woche: Fallstudie - Patentansprüche stellen Personalökonomik (20.10., 27.10., 3.11., 10.11.) 6. Woche: Ökonomische Analyse der Einstellungsentscheidung 7. Woche: Betriebliche Bildung als Humankapitalinvestition 8. Woche: Variable Entlohnung und andere Motivationsinstrumente 9. Woche: Ökonomische Analyse von Entlassungsentscheidungen Operations Management (17.11., 24.11., 1.12., 8.12., 15.12.) 10. Woche: Einführung und Projektmanagement 11. Woche: Prozessauswahl und Prozessanalyse 12. Woche: Qualitätsmanagement 13. Woche: Kurzfristige Kapazitätsplanung (Warteschlangenmanagement) 14. Woche: Supply Chain Management (Lagerhaltungsmanagement) Leistungsnachweis Leistungsnachweis erfolgt durch eine einstündige schriftliche Klausur (Notenskala 1-6; in Viertelschritten). Bitte prüfen Sie zu Beginn des Semesters, dass sich keine Überschneidungen mit dem Prüfungstermin ergeben. Zwei Wochen vor der Prüfung werden die Raumzuweisungen auf der OLAT Kurswebseite BWL III publiziert (https://www.olat.uzh.ch/). Die Bekanntgabe der Noten erfolgt durch das Dekanat. Termine und Ablauf der Prüfungseinsicht werden ebenfalls auf der OLAT Kurswebsite veröffentlicht. Unlauteres Prüfungsverhalten wird nicht toleriert. Insbesondere die Verwendung von unerlaubten Hilfsmitteln und die unerlaubte Kommunikation mit Dritten während der Prüfung werden gemäss den Reglementen der Universität Zürich umgehend offiziell gemeldet. Seite 4 von 5

Modulbuchung und OLAT Einschreibung Studierende müssen sich für diesen Kurs via dem Modulbochungstool anmelden (Siehe: https://aai- idp.uzh.ch/idp/authn/userpassword ). Podcasts der Vorlesungen und Übungen Die Vorlesungen und Übungen werden aufgenommen und als Podcast zur Verfügung gestellt. Es werden jeweils die Vorlesungen am Montag und die Übungen (voraussichtlich) am Mittwoch aufgezeichnet. Bitte beachten Sie, dass die Podcasts nicht zeitgleich zur bzw. direkt nach der Durchführung der Unterrichtseinheit online zur Verfügung gestellt werden können. Die Podcasts können frühestens nach einigen Tagen auf der OLAT- Kursseite zur Verfügung gestellt werden. Die Lehrstühle übernehmen keine Haftung wenn Podcasts verspätet, in minderer Qualität oder nicht bereitgestellt werden. Bei Rückfragen bzgl. Podcasts bitte an die Informatikdienste wenden ( http://www.id.uzh.ch/dl.html ) Änderungen möglich. Alle Angaben unter Vorbehalt. Dieser Syllabus baut auf den offiziellen Informationen des Vorlesungsverzeichnisses auf. Im Zweifelsfall sind die Angaben des Vorlesungsverzeichnisses massgeblich. Seite 5 von 5