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Transkript:

Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Baden- 998 550 55,1 2 0,2 70 7,0 257 25,8 440 44,1 229 22,9 Württemberg Bayern 1.596 913 57,2 8 0,5 85 5,3 383 24,0 807 50,6 313 19,6 Berlin 624 344 55,1 2 0,3 43 6,9 203 32,5 275 44,1 101 16,2 voll ausreichend 193 125 64,8 0 0,0 5 2,6 53 27,5 96 49,7 39 20,2 Bremen 126 80 63,5 0 0,0 6 4,8 32 25,4 63 50,0 25 19,8 Hamburg 2) 424 215 50,7 3 0,7 23 5,4 150 35,4 156 36,8 92 21,7 Hessen 462 289 62,6 0 0,0 22 4,8 126 27,3 226 48,9 88 19,0 Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern 121 67 55,4 1 0,8 4 3,3 25 20,7 54 44,6 37 30,6 481 267 55,5 0 0,0 14 2,9 116 24,1 258 53,6 93 19,3 Nordrhein- Westfalen 1.354 774 57,2 3 0,2 62 4,6 283 20,9 536 39,6 470 34,7 Rheinland- Pfalz 430 263 61,2 0 0,0 21 4,9 110 25,6 206 47,9 93 21,6 Saarland 87 46 52,9 0 0,0 8 9,2 19 21,8 33 37,9 27 31,0 Sachsen 219 148 67,6 0 0,0 11 5,0 40 18,3 114 52,1 54 24,7 Sachsen- Anhalt 4) 5) 130 103 79,2 0 0,0 7 5,4 35 26,9 58 44,6 30 23,1 Schleswig- Holstein 204 106 52,0 0 0,0 13 6,4 49 24,0 109 53,4 33 16,2 Thüringen 187 110 58,8 0 0,0 11 5,9 48 25,7 94 50,3 34 18,2 Zusammen 7.636 4.400 57,6 19 0,2 405 5,3 1.929 25,3 3.525 46,2 1.758 23,0 1) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Ersten Juristischen Prüfungen. 2) Hierin sind die Kandidaten der Bucerius Law School enthalten. 3) In haben 323 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 158 Kandidaten nach dem NJAG 2009 das Examen bestanden. 4) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen. 5) Für die Erhebung der Ergebnisse ist der Zeitpunkt der Beendigung des Prüfungsverfahrens der Tag, an dem der Bescheid über die Feststellung des Gesamtergebnisses erlassen worden ist. Anl 1 1. Jur. Prüfung neu

1) 2) Übersicht über die Ergebnisse der staatlichen Pflichtfachprüfung im Jahre 2012 (neues Recht) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht dar. Frauen Sp 5 sehr gut gut voll 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Baden- Württemberg 3) 1.331 756 56,8 1.003 75,4 552 55,0 3 0,2 60 4,5 196 14,7 379 28,5 365 27,4 328 24,6 204 62,2 65 4,9 Bayern 4) 2.363 1.422 60,2 1.615 68,3 925 57,3 6 0,3 48 2,0 254 10,7 605 25,6 702 29,7 748 31,7 497 66,4 146 6,2 Berlin 835 475 56,9 623 74,6 341 54,7 2 0,2 31 3,7 142 17,0 273 32,7 175 21,0 212 25,4 134 63,2 30 3,6 ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. endgültig nicht bestanden 272 178 65,4 204 75,0 131 64,2 0 0,0 3 1,1 43 15,8 91 33,5 67 24,6 68 25,0 47 69,1 15 5,5 Bremen 174 117 67,2 123 70,7 79 64,2 0 0,0 2 1,1 21 12,1 49 28,2 51 29,3 51 29,3 38 74,5 8 4,6 Hamburg 3) 5) 505 256 50,7 424 84,0 215 50,7 2 0,4 17 3,4 119 23,6 162 32,1 124 24,6 81 16,0 41 50,6 9 1,8 Hessen 6) 657 406 61,8 463 70,5 271 58,5 0 0,0 13 2,0 67 10,2 180 27,4 203 30,9 194 29,5 135 69,6 46 7,0 Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern 186 106 57,0 123 66,1 69 56,1 0 0,0 1 0,5 17 9,1 49 26,3 56 30,1 63 33,9 37 58,7 18 9,7 722 416 57,6 525 72,7 291 55,4 0 0,0 19 2,6 105 14,5 207 28,7 194 26,9 197 27,3 125 63,5 23 3,2 Nordrhein- Westfalen 4) 2.714 1.538 56,7 1.864 68,7 1.025 55,0 4 0,1 74 2,7 361 13,3 753 27,7 672 24,8 850 31,3 513 60,4 116 4,3 Rheinland- Pfalz 3) 578 348 60,2 443 76,6 268 60,5 0 0,0 15 2,6 92 15,9 198 34,3 138 23,9 135 23,4 80 59,3 27 4,7 Saarland 161 90 55,9 111 68,9 65 58,6 0 0,0 7 4,3 20 12,4 30 18,6 54 33,5 50 31,1 25 50,0 7 4,3 Sachsen 4) 383 255 66,6 235 61,4 145 61,7 0 0,0 7 1,8 30 7,8 81 21,1 117 30,5 148 38,6 110 74,3 36 9,4 Sachsen- Anhalt 8) 125 92 73,6 95 76,0 71 74,7 0 0,0 1 0,8 13 10,4 43 34,4 38 30,4 30 24,0 21 70,0 9 7,2 Schleswig- Holstein 309 174 56,3 206 66,7 107 51,9 0 0,0 6 1,9 31 10,0 87 28,2 82 26,5 103 33,3 67 65,0 8 2,6 Thüringen 3) 265 163 61,5 201 75,8 119 59,2 0 0,0 4 1,5 35 13,2 76 28,7 86 32,5 64 24,2 44 68,8 10 3,8 Zusammen 11.580 6.792 58,7 8.258 71,3 4.674 56,6 17 0,1 308 2,7 1.546 13,4 3.263 28,2 3.124 27,0 3.322 28,7 2.118 63,8 573 4,9 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, zu Anl 1a. 2) Berücksichtigt sind die im Erhebungsjahr isoliert abgeschlossenen Staatlichen Pflichtfachprüfungen. 3) In den Angaben ist die sämtlicher geprüfter Kandidaten einschließlich der Wiederholer, der Teilnehmer zur Notenverbesserung und der durchgefallenen Kandidaten einbezogen. 4) In Bayern sind in den Angaben 353 Notenverbesserer enthalten. In sind in den Angaben 135 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen sind in den Angaben 401 Notenverbesserer enthalten. In Sachsen sind in den Angaben 44 Notenverbesserer enthalten. 5) Hierin sind die Kandidaten der Bucerius Law School enthalten. 6) In den Angaben ist die der geprüften Kandidaten und der Wiederholer enthalten. 7) In sind 441 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 281 Kandidaten nach dem NJAG 2009 geprüft worden. 8) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen. Anl 1a Staatliche Prüfung neu

Art und Gewichtung der in der staatlichen Pflichtfachprüfung zu erbringenden Leistungen (nach neuem Recht) 1) Baden-Württemberg Bayern Berlin 2) Brandenburg 2) Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern (nach NJAG 2003) (nach NJAG 2009) 3) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 6 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30-6 Klausuren 75 - mündliche Prüfung 25-7 Klausuren 63 - mündliche Prüfung 37 - Aktenvortrag 13 - Prüfungsgespräch 24-7 Klausuren 63 - mündliche Prüfung 37 - Aktenvortrag 13 - Prüfungsgespräch 24-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 75-10-minütiger Kurzvortrag und Prüfungsgespräch 25-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30-6 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 30 - Vortrag 10-6 Klausuren 64 - mündliche Prüfung 36-6 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 30 - Vortrag 10-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 70,59 - mündliche Prüfung 29,41-5 Klausuren 67 - Prüfungsgespräch 20 - Vortrag 13-6 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 30 - Vortrag 10-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 65 - mündliche Prüfung 35 1) Das Gesamtergebnis der Ersten Juristischen Prüfung setzt sich zu 70 vom Hundert aus dem Ergebnis der bestandenen staatlichen Pflichtfachprüfung und zu 30 vom Hundert aus dem Ergebnis der bestandenen universitären Schwerpunktbereichsprüfung zusammen. 2) Die Länder Berlin und Brandenburg haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Berlin. 3) Nach dem Niedersächsischen Gesetz zur Ausbildung der Juristinnen und Juristen (NJAG 2009) ist bei der staatlichen Pflichtfachprüfung der Vortrag weggefallen. zu Anl 1a Art und Gewichtung

Übersicht über die Ergebnisse der universitären Schwerpunktbereichsprüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht dar. Frauen Sp 5 sehr gut gut voll 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Baden- 1.024 575 56,2 1.001 97,8 564 56,3 34 3,3 207 20,2 362 35,4 290 28,3 108 10,5 23 2,2 11 47,8 5 0,5 Württemberg Bayern 1.711 1.003 58,6 1.697 99,2 995 58,6 118 6,9 347 20,3 533 31,2 521 30,5 178 10,4 14 0,8 8 57,1 2 0,1 Berlin 640 372 58,1 587 91,7 342 58,3 55 8,6 133 20,8 196 30,6 119 18,6 84 13,1 53 8,3 30 56,6 5 0,8 ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. endgültig nicht bestanden 247 158 64,0 222 89,9 143 64,4 7 2,8 26 10,5 79 32,0 77 31,2 33 13,4 25 10,1 15 60,0 0 0,0 Bremen 117 76 65,0 113 96,6 73 64,6 6 5,1 20 17,1 39 33,3 34 29,1 14 12,0 4 3,4 3 75,0 0 0,0 Hamburg 401 212 52,9 395 98,5 209 52,9 16 4,0 76 19,0 130 32,4 122 30,4 51 12,7 6 1,5 3 50,0 6 1,5 Hessen 490 315 64,3 455 92,9 293 64,4 38 7,8 101 20,6 164 33,5 111 22,7 41 8,4 35 7,1 22 62,9 2 0,4 Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz 159 94 59,1 138 86,8 88 63,8 7 4,4 22 13,8 25 15,7 48 30,2 36 22,6 21 13,2 6 28,6 0 0,0 460 247 53,7 445 96,7 237 53,3 15 3,3 94 20,4 164 35,7 124 27,0 48 10,4 15 3,3 10 66,7 2 0,4 1.414 784 55,4 1.300 91,9 722 55,5 32 2,3 193 13,6 425 30,1 436 30,8 214 15,1 114 8,1 62 54,4 8 0,6 534 338 63,3 474 88,8 294 62,0 18 3,4 75 14,0 154 28,8 159 29,8 68 12,7 60 11,2 44 73,3 3 0,6 Saarland 107 62 57,9 98 91,6 56 57,1 6 5,6 11 10,3 24 22,4 27 25,2 30 28,0 9 8,4 6 66,7 0 0,0 Sachsen 232 153 65,9 231 99,6 153 66,2 10 4,3 36 15,5 90 38,8 63 27,2 32 13,8 1 0,4 0 0,0 1 0,4 Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein 113 86 76,1 108 95,6 82 75,9 14 12,4 22 19,5 34 30,1 27 23,9 11 9,7 5 4,4 4 80,0 0 0,0 235 132 56,2 195 83,0 116 59,5 23 9,8 32 13,6 62 26,4 56 23,8 22 9,4 40 17,0 16 40,0 7 3,0 Thüringen 169 102 60,4 168 99,4 101 60,1 12 7,1 34 20,1 48 28,4 51 30,2 23 13,6 1 0,6 1 100,0 0 0,0 Zusammen 8.053 4.709 58,5 7.627 94,7 4.468 58,6 411 5,1 1.429 17,7 2.529 31,4 2.265 28,1 993 12,3 426 5,3 241 56,6 41 0,5 1) Berücksichtigt sind alle im Erhebungsjahr abgelegten universitären Prüfungen. Anl 1b abgel. Uni. Prüfung neu

Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Staatsprüfung im Jahre 2012 (altes Recht) 1) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht wurden wiederholt geprüft voll dar. Frauen sehr gut gut Sp 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Baden- 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Württemberg Bayern 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Berlin 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. nicht bestanden dar. zur Notenverbesserung nicht erreicht 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Bremen 2 2 100,0 1 50,0 1 100,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 50,0 1 50,0 1 100,0 2 1 0 0 Hamburg 3 2 66,7 2 66,7 2 100,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 66,7 1 33,3 0 0,0 2 1 0 0 Hessen 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 11 8 72,7 7 63,6 5 71,4 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 9,1 6 54,5 4 36,4 3 75,0 8 4 0 0 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Saarland 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Sachsen 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Thüringen 0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0 0 0 Zusammen 16 12 75,0 10 62,5 8 80,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 6,3 9 56,3 6 37,5 4 66,7 12 6 0 0 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, zu Anl 1c. Anl 1c 1. Jur. Staatspr. alt

Art und Gewichtung der in der Ersten Juristischen Staatsprüfung zu erbringenden Leistungen (nach altem Recht) Baden-Württemberg Bayern Berlin 1) Brandenburg 1) Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 7 Aufsichtsarbeiten 70 - mündliche Prüfung 30-7 Aufsichtsarbeiten 75 - mündliche Prüfung 25-9 Aufsichtsarbeiten 60 - mündliche Prüfung 40-9 Aufsichtsarbeiten 9/13 - mündliche Prüfung 4/13-5 Aufsichtsarbeiten 45 - Hausarbeit 30 - mündliche Prüfung 25 - Hausarbeit 24-3 Aufsichtsarbeiten 36 - mündliche Prüfung 40 - Hausarbeit 1/3-4 Aufsichtsarbeiten 1/3 - mündliche Prüfung 1/3-8 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3 - Hausarbeit 20-4 Aufsichtsarbeiten 40 - mündliche Prüfung 40 - Hausarbeit 20-5 Aufsichtsarbeiten 40 - mündliche Prüfung 40-8 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-8 Aufsichtsarbeiten 12/17 - mündliche Prüfung 5/17-7 Aufsichtsarbeiten 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-7 Aufsichtsarbeiten 63 - mündliche Prüfung mit 3 Pflichtgesprächen 21 1 Pflichtwahlgespräch 16 - Hausarbeit 24-3 Aufsichtsarbeiten 36 - mündliche Prüfung 40-5 Aufsichtsarbeiten 45 - Hausarbeit 27 - mündliche Prüfung oder 28-8 Aufsichtsarbeiten 72 - mündliche Prüfung 28 1) Die Länder Berlin und Brandenburg haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Berlin. zu Anl 1c Art und Gewichtung

Übersicht über die Ergebnisse der Zweiten Juristischen Staatsprüfung im Jahre 2012 1) Geprüfte Kandidaten 2) Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht voll dar. Frauen sehr gut gut Sp 5 ausreichend dar. Frauen Sp 19 wurden wiederholt geprüft dar. nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Baden- 682 376 55,1 627 91,9 343 54,7 1 0,1 25 3,7 123 18,0 260 38,1 218 32,0 55 8,1 33 60,0 33 9 Württemberg Bayern 1.313 718 54,7 1.134 86,4 625 55,1 1 0,1 28 2,1 171 13,0 460 35,0 474 36,1 179 13,6 93 52,0 133 57 Berlin 919 483 52,6 822 89,4 428 52,1 0 0,0 35 3,8 222 24,2 408 44,4 157 17,1 97 10,6 55 56,7 194 29 169 107 63,3 142 84,0 92 64,8 0 0,0 1 0,6 21 12,4 66 39,1 54 32,0 27 16,0 15 55,6 39 9 Bremen 3) 87 49 56,3 74 85,1 41 55,4 0 0,0 0 0,0 16 18,4 38 43,7 20 23,0 13 14,9 8 61,5 8 3 Hamburg 3) 289 98 33,9 256 88,6 88 34,4 2 0,7 26 9,0 102 35,3 96 33,2 30 10,4 33 11,4 10 30,3 23 11 Hessen 1.007 560 55,6 910 90,4 505 55,5 1 0,1 10 1,0 175 17,4 472 46,9 252 25,0 97 9,6 55 56,7 72 29 Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern 72 40 55,6 59 81,9 32 54,2 0 0,0 2 2,8 13 18,1 18 25,0 26 36,1 13 18,1 8 61,5 19 5 709 379 53,5 594 83,8 320 53,9 1 0,1 8 1,1 129 18,2 312 44,0 144 20,3 115 16,2 59 51,3 130 35 Nordrhein- Westfalen 4) 2.413 1.293 53,6 1.939 80,4 1.036 53,4 1 0,0 63 2,6 422 17,5 829 34,4 624 25,9 474 19,6 257 54,2 676 254 Rheinland- Pfalz 426 235 55,2 381 89,4 213 55,9 0 0,0 1 0,2 76 17,8 177 41,5 127 29,8 45 10,6 22 48,9 39 12 Saarland 85 49 57,6 72 84,7 40 55,6 0 0,0 1 1,2 13 15,3 33 38,8 25 29,4 13 15,3 9 69,2 8 3 Sachsen 4) 184 105 57,1 157 85,3 92 58,6 0 0,0 0 0,0 26 14,1 64 34,8 67 36,4 27 14,7 13 48,1 20 4 Sachsen- Anhalt 78 52 66,7 69 88,5 45 65,2 0 0,0 1 1,3 7 9,0 34 43,6 27 34,6 9 11,5 7 77,8 10 1 Schleswig- Holstein 3) 418 224 53,6 345 82,5 183 53,0 0 0,0 4 1,0 69 16,5 146 34,9 126 30,1 73 17,5 41 56,2 64 20 Thüringen 143 90 62,9 130 90,9 80 61,5 0 0,0 1 0,7 22 15,4 72 50,3 35 24,5 13 9,1 10 76,9 18 2 Zusammen 8.994 4.858 54,0 7.711 85,7 4.163 54,0 7 0,1 206 2,3 1.607 17,9 3.485 38,7 2.406 26,8 1.283 14,3 695 54,2 1.486 483 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, Anl 2a. 2) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Prüfungen. 3) Die Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Hamburg. 4) In sind in der Gesamtzahl 58 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen sind in der Gesamtzahl 314 Notenverbesserer enthalten. In Sachsen sind in der Gesamtzahl 11 Notenverbesserer enthalten. Anl 2 Ergebnis 2. Staatsprüfung

Art und Gewichtung der in der Zweiten Juristischen Prüfung zu erbringenden Leistungen Baden-Württemberg Bayern Berlin 1) Brandenburg 1) Bremen (GPA) 2) Hamburg (GPA) 2) Hessen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein (GPA) 2) Thüringen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 8 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 6 - Prüfungsgespräch 24-11 Klausuren 75 - mündliche Prüfung 25-7 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 16 - Prüfungsgespräch 24-7 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 16 - Prüfungsgespräch 24-8 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 8 - Prüfungsgespräch 22-8 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 8 - Prüfungsgespräch 22-8 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 16 - Prüfungsgespräch 24-8 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 6,25 - Prüfungsgespräch 23,75-8 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 12 - Prüfungsgespräch 28-8 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 10 - Prüfungsgespräch 30-8 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 6 - Prüfungsgespräch 24-7 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 10 - Prüfungsgespräch 20-9 Klausuren 64,28 - mündliche Prüfung 35,71 - Aktenvortrag 7,14 - Prüfungsgespräch 28,57-8 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 10 - Prüfungsgespräch 30-8 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 8 - Prüfungsgespräch 22-8 Klausuren 65 - mündliche Prüfung 35 - Aktenvortrag 7 - Prüfungsgespräch 28 1) Die Länder Berlin und Brandenburg haben eines Gemeinsames Juristisches Prüfungsamt in Berlin. 2) Die Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Hamburg. zu Anl 2 Art und Gewichtung

Übersicht über die Ergebnisse der Freiversuche bei der staatlichen Pflichtfachprüfung 2012 (neues Recht) der Kandidaten, die einen Freiversuch unternommen haben Prozentsatz zur aller Kandidaten bestanden darunter bestanden besser als ausreichend nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Baden-Württemberg 152 11,4 120 78,9 84 55,3 32 21,1 Bayern 695 29,4 499 71,8 329 47,3 196 28,2 Berlin 405 48,5 336 83,0 263 64,9 69 17,0 Brandenburg 126 46,3 101 80,2 74 58,7 25 19,8 Bremen 65 37,4 45 69,2 28 43,1 20 30,8 Hamburg 201 39,8 183 91,0 152 75,6 18 9,0 Hessen 157 23,9 124 79,0 77 49,0 33 21,0 Mecklenburg-Vorpommern 51 27,4 32 62,7 24 47,1 19 37,3 1) 183 25,3 141 77,0 110 60,1 42 23,0 Nordrhein-Westfalen 1.265 46,6 930 73,5 642 50,8 335 26,5 Rheinland-Pfalz 108 18,7 86 79,6 62 57,4 22 20,4 Saarland 27 16,8 21 77,8 12 44,4 6 22,2 Sachsen 192 50,1 131 68,2 68 35,4 61 31,8 Sachsen-Anhalt 33 26,4 28 84,8 22 66,7 5 15,2 Schleswig-Holstein 147 47,6 102 69,4 71 48,3 45 30,6 Thüringen 108 40,8 90 83,3 61 56,5 18 16,7 Zusammen 3.915 33,8 2.969 75,8 2.079 53,1 946 24,2 1) In haben 74 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 109 Kandidaten nach dem NJAG 2009 einen Freiversuch unternommen. Anl 3 Erg. Freiversuche neu

Übersicht über die Ergebnisse der Freiversuche bei der Ersten Juristischen Staatsprüfung 2012 (altes Recht) der Kandidaten, die einen Freiversuch unternommen haben Prozentsatz zur aller Kandidaten bestanden darunter bestanden besser als ausreichend nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Baden-Württemberg 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Bayern 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Berlin 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Brandenburg 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Bremen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Hamburg 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Hessen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Mecklenburg-Vorpommern 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Nordrhein-Westfalen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Rheinland-Pfalz 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Saarland 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Sachsen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Sachsen-Anhalt 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Schleswig-Holstein 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Thüringen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Zusammen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Anl 3a Erg. Freiversuche alt

Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Erste Juristische Staatsprüfung / Erste juristische Prüfung Zweite Juristische Staatsprüfung Prüfungen in einstufiger Ausbildung Erste Juristische Staatsprüfung / Erste juristische Prüfung Zweite Juristische Staatsprüfung Prüfungen in einstufiger Ausbildung 1959 3.153 2.308 1991 7.508 7.522 561 1960 3.400 2.173 1992 8.411 7.555 95 1961 3.283 2.142 1993 9.781 7.796 18 1962 3.305 2.306 1994 10.127 8.359 4 1963 3.150 2.631 1995 11.380 10.653 1964 2.792 2.845 1996 12.573 10.689 1965 2.698 2.919 1 1997 12.393 9.761 1966 2.850 3.109 1998 12.153 10.397 1967 3.088 3.636 1999 12.099 10.710 1968 3.465 3.401 2000 11.893 10.366 1969 4.284 2.960 2001 11.139 10.697 1970 3.712 2.758 2002 10.838 10.330 1971 3.532 3.000 2003 9.565 9.722 1972 4.359 3.243 2 2004 9.655 9.639 1973 5.132 4.096 2005 9.015 9.400 1974 4.887 5.043 2006 9.903 8.573 6 1975 4.326 5.353 2007 10.696 8.351 1976 3.496 5.373 2008 7.865 8.345 1977 3.857 4.713 24 2009 8.319 9.347 1978 4.324 4.104 99 2010 7.976 8.358 1979 5.090 3.707 148 2011 7.924 7.568 1980 5.750 4.123 306 2012 7.646 7.711 1981 6.158 4.653 501 1982 5.592 5.149 549 1983 5.535 5.649 552 1984 5.854 4.576 3 572 1985 6.015 5.265 555 1986 7.082 5.616 599 1987 6.951 5.874 646 1988 7.927 6.267 619 1989 8.020 6.129 594 1990 8.127 6.853 647 5 1 ab 01.10.1965 Verkürzung der Referendarzeit von 3 1/2 auf 2 1/2 Jahre 2 ab 01.06.1972 Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 3 ab 01.06.1982 Verlängerung der Referendarzeit von 2 auf 2 1/2 Jahre 4 ab 01.01.1993 Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 5 ab 1991 ohne Bayern und Rheinland-Pfalz 6 Erste juristische Staatsprüfung: Nordrhein-Westfalen: 23 Prüfungsverfahren nach neuem Recht Saarland: 2 Kandidaten nach neuem Recht Zweite juristische Staatsprüfung: Bremen: 41 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Hamburg: 162 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Schleswig-Holstein: 175 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Anl 4 erfolgreiche Kandidaten

Übersicht über die Dauer des Studiums 2012 (Erste Juristische Prüfung - neues Recht -) 1) Gesamtzahl Die Erste Juristische Prüfung haben erfolgreich abgeschlossen nach... Semestern 4 bis 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 und mehr durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert) Baden-Württemberg 998 12 1,2 43 4,3 143 14,3 204 20,4 323 32,4 94 9,4 80 8,0 38 3,8 19 1,9 12 1,2 30 3,0 10,1 10,0 Bayern 1.596 0 0,0 1 0,1 10 0,6 216 13,5 375 23,5 385 24,1 269 16,9 199 12,5 56 3,5 41 2,6 44 2,8 11,3 11,0 Berlin 624 1 0,2 7 1,1 6 1,0 55 8,8 168 26,9 92 14,7 127 20,4 46 7,4 39 6,3 23 3,7 60 9,6 11,4 11,0 Brandenburg 193 0 0,0 0 0,0 0 0,0 4 2,1 58 30,1 31 16,1 46 23,8 17 8,8 11 5,7 4 2,1 22 11,4 11,7 12,0 Bremen 126 0 0,0 1 0,8 0 0,0 1 0,8 36 28,6 6 4,8 21 16,7 22 17,5 4 3,2 11 8,7 24 19,0 13,1 12,0 Hamburg 2) 3) 303 0 0,0 0 0,0 0 0,0 3 1,0 83 27,4 35 11,6 41 13,5 34 11,2 35 11,6 29 9,6 43 14,2 12,5 12,0 Hessen 462 0 0,0 6 1,3 99 21,4 52 11,3 75 16,2 55 11,9 61 13,2 28 6,1 18 3,9 17 3,7 51 11,0 11,3 10,0 Mecklenburg-Vorpommern 121 0 0,0 0 0,0 1 0,8 28 23,1 5 4,1 13 10,7 14 11,6 17 14,0 17 14,0 11 9,1 15 12,4 11,0 12,0 4) 481 0 0,0 0 0,0 34 7,1 42 8,7 114 23,7 108 22,5 79 16,4 44 9,1 31 6,4 6 1,2 23 4,8 11,2 11,0 Nordrhein-Westfalen 1.354 57 4,2 162 12,0 354 26,1 28 2,1 131 9,7 156 11,5 119 8,8 89 6,6 69 5,1 54 4,0 135 10,0 10,5 10,0 Rheinland-Pfalz 430 1 0,2 18 4,2 64 14,9 41 9,5 56 13,0 73 17,0 42 9,8 35 8,1 32 7,4 28 6,5 40 9,3 11,3 11,0 Saarland 87 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 1,1 12 13,8 22 25,3 17 19,5 7 8,0 9 10,3 12 13,8 7 8,0 12,6 12,0 Sachsen 219 0 0,0 0 0,0 4 1,8 68 31,1 55 25,1 49 22,4 10 4,6 16 7,3 5 2,3 3 1,4 9 4,1 10,6 10,0 Sachsen-Anhalt 130 0 0,0 0 0,0 0 0,0 4 3,1 40 30,8 16 12,3 19 14,6 11 8,5 18 13,8 1 0,8 21 16,2 12,6 12,0 Schleswig-Holstein 204 0 0,0 0 0,0 9 4,4 57 27,9 44 21,6 25 12,3 25 12,3 12 5,9 12 5,9 2 1,0 18 8,8 11,0 10,0 Thüringen 187 0 0,0 0 0,0 0 0,0 26 13,9 54 28,9 32 17,1 33 17,6 18 9,6 13 7,0 5 2,7 6 3,2 11,3 11,0 Zusammen 7.515 71 0,9 238 3,2 724 9,6 830 11,0 1.629 21,7 1.192 15,9 1.003 13,3 633 8,4 388 5,2 259 3,4 548 7,3 11,1 11,0 1) Beinhaltet auch die Dauer des Prüfungsverfahrens. Urlaubssemester werden nicht erfasst; Ausnahmen: Bundesländer Berlin und Brandenburg. 2) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. 3) Es handelt sich lediglich um einen Näherungswert, da Hamburg auf das Datum der Meldung zum Staatsexamen für die statistische Erhebung die durchschnittliche Prüfungszeit von einem Semester aufgeschlagen hat. 4) In haben 323 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 158 Kandidaten nach dem NJAG 2009 die Prüfung abgeschlossen. Hinweis: Durch die Neugestaltung des Prüfungsverfahrens mit zwei unabhängigen Teilprüfungen (universitär und staatlich), die es erlaubt beide Prüfungsteile jeweils zu wiederholen, ist es nicht mehr möglich die Erstteilnehmer, die Wiederholer und die Wiederholer zur Notenverbesserung gesondert zu erfassen. Durch eine Tabelle kann der Vielzahl vorstellbarer Prüfungsverläufe nicht mehr Rechnung getragen werden. Die Daten sind daher mit denen der Vorjahre nicht mehr vergleichbar. Anl 5 Dauer des Studiums neu

Übersicht über die Dauer des Studiums (Staatliche Pflichtfachprüfung 2012 - neues Recht -) 1) Gesamtzahl Zur staatlichen Pflichtfachprüfung sind zugelassen worden nach... Semestern *) 4 bis 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 und mehr durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert) 2) Baden-Württemberg 1.003 12 1,2 43 4,3 145 14,5 206 20,5 323 32,2 94 9,4 81 8,1 38 3,8 19 1,9 12 1,2 30 3,0 10,1 10,0 Bayern 2) 1.615 1 0,1 11 0,7 253 15,7 394 24,4 362 22,4 266 16,5 194 12,0 55 3,4 37 2,3 21 1,3 21 1,3 9,7 9,5 Berlin 623 8 1,3 8 1,3 54 8,7 168 27,0 90 14,4 128 20,5 44 7,1 39 6,3 23 3,7 18 2,9 43 6,9 10,5 10,0 Brandenburg 204 0 0,0 0 0,0 8 3,9 60 29,4 32 15,7 47 23,0 17 8,3 9 4,4 4 2,0 10 4,9 17 8,3 10,8 11,0 Bremen 123 2 1,6 0 0,0 42 34,1 1 0,8 17 13,8 15 12,2 11 8,9 9 7,3 5 4,1 7 5,7 14 11,4 11,4 10,0 Hamburg 3) 303 0 0,0 0 0,0 3 1,0 83 27,4 35 11,6 41 13,5 34 11,2 35 11,6 29 9,6 17 5,6 26 8,6 11,6 11,0 Hessen 4) 418 1 0,2 5 1,2 92 22,0 47 11,2 71 17,0 49 11,7 55 13,2 26 6,2 15 3,6 13 3,1 44 10,5 11,2 10,0 Mecklenburg-Vorpommern 123 0 0,0 1 0,8 32 26,0 4 3,3 12 9,8 13 10,6 18 14,6 17 13,8 11 8,9 4 3,3 11 8,9 10,9 11,0 5) 525 0 0,0 2 0,4 73 13,9 97 18,5 106 20,2 86 16,4 69 13,1 36 6,9 26 5,0 4 0,8 26 5,0 10,8 10,0 Nordrhein-Westfalen 1.864 69 3,7 287 15,4 586 31,4 36 1,9 159 8,5 218 11,7 149 8,0 95 5,1 81 4,3 67 3,6 117 6,3 10,0 8,0 Rheinland-Pfalz 6) 578 1 0,2 23 4,0 85 14,7 45 7,8 65 11,2 87 15,1 55 9,5 51 8,8 44 7,6 48 8,3 74 12,8 9,6 11,0 Saarland 111 0 0,0 0 0,0 18 16,2 18 16,2 18 16,2 21 18,9 9 8,1 6 5,4 15 13,5 3 2,7 3 2,7 10,9 11,0 Sachsen 235 0 0,0 4 1,7 126 53,6 27 11,5 40 17,0 9 3,8 14 6,0 3 1,3 3 1,3 3 1,3 6 2,6 9,2 8,0 Sachsen-Anhalt 95 1 1,1 3 3,2 24 25,3 7 7,4 11 11,6 16 16,8 11 11,6 7 7,4 2 2,1 5 5,3 8 8,4 10,9 11,0 Schleswig-Holstein 206 0 0,0 1 0,5 18 8,7 84 40,8 14 6,8 28 13,6 19 9,2 16 7,8 6 2,9 7 3,4 13 6,3 10,6 9,5 Thüringen 201 0 0,0 1 0,5 66 32,8 21 10,4 40 19,9 30 14,9 15 7,5 13 6,5 6 3,0 3 1,5 6 3,0 10,1 10,0 Zusammen 8.227 95 1,2 389 4,7 1.625 19,8 1.298 15,8 1.395 17,0 1.148 14,0 795 9,7 455 5,5 326 4,0 242 2,9 459 5,6 10,2 10,0 1) Die Dauer des Prüfungsverfahrens wird nicht mitgerechnet. Erfasst wird nur, wer tatsächlich und erfolgreich an der Prüfung teilgenommen hat. Urlaubssemester werden nicht erfasst; Ausnahmen: Berlin und Brandenburg. In Nordrhein-Westfalen bleiben Urlaubssemester nur im Rahmen des Freiversuchs unberücksichtigt. 2) Bayern: Bei der durchschnittlichen Semesterzahl und bei dem Median wurden 0,5 Semester in Abzug gebracht, da dort die Prüfung immer in der ersten Semesterhälfte beginnt. 3) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. 4) Hessen: Es wurden nur erstmals erfolgreich geprüfte Kandidaten berücksichtigt (ohne Wiederholer, ohne Teilnehmer zur Notenverbesserung). 5) In sind 320 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 205 Kandidaten nach dem NJAG 2009 zur staatlichen Pflichtfachprüfung zugelassen worden. 6) In den Angaben ist die sämtlicher geprüfter Kandidaten einschließlich der Wiederholer, der Teilnehmer zur Notenverbesserung und der durchgefallenen Kandidaten einbezogen. *) Die Zulassung zur staatlichen Pflichtfachprüfung setzt das Bestehen der universitären Schwerpunktbereichsprüfung voraus. Ausnahmen: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Sachsen-Anhalt kann die staatliche Pflichtfachprüfung vor, während oder nach der universitären Schwerpunktbereichsprüfung abgelegt werden ( 7 Abs. 2 JAPrVO). Hinweis: Durch die Neugestaltung des Prüfungsverfahrens mit zwei unabhängigen Teilprüfungen (universitär und staatlich), die es erlaubt beide Prüfungsteile jeweils zu wiederholen, ist es nicht mehr möglich die Erstteilnehmer, die Wiederholer und die Wiederholer zur Notenverbesserung gesondert zu erfassen. Durch eine Tabelle kann der Vielzahl vorstellbarer Prüfungsverläufe nicht mehr Rechnung getragen werden. Die Daten sind daher mit denen der Vorjahre nicht mehr vergleichbar. Anl 5a Dauer staatl.pflfpr.neu

Übersicht über die Dauer des Studiums 2012 nach altem Recht 1) Gesamtzahl Zur Ersten Juristischen Staatsprüfung sind zugelassen worden nach... Semestern 4 bis 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 und mehr durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen b) 2 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 100,0 29,5 > 15,0 a) 1 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 100,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 13,0 13,0 b) 3 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 33,3 1 33,3 0 0,0 0 0,0 1 33,3 13,7 13,0 a) 3 0 0,0 0 0,0 1 33,3 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 66,7 14,5 > 15,0 b) 11 0 0,0 0 0,0 1 9,1 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 9,1 2 18,2 1 9,1 6 54,5 15,5 > 15,0 a) 4 0 0,0 0 0,0 1 25,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 25,0 0 0,0 0 0,0 2 50,0 14,1 13,5 b) 16 0 0,0 0 0,0 1 6,3 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 6,3 2 12,5 2 12,5 1 6,3 9 56,3 16,9 > 15,0 a) der geprüften Kandidaten, die sich erstmals zur Prüfung gemeldet und die Prüfung bestanden haben. b) aller geprüften Kandidaten einschließlich Wiederholer - ohne Wiederholer zur Notenverbesserung -. 1) Die Dauer des Prüfungsverfahrens wird nicht mitgerechnet. Anl 5b Dauer des Studiums alt

Übersicht über die der Referendare im Vorbereitungsdienst 2013 Referendare am 1. Januar des Jahres darunter Frauen Baden-Württemberg 1.275 722 56,6 Bayern 2.301 1.324 57,5 Berlin 1.539 771 50,1 Brandenburg 312 201 64,4 Bremen 131 73 55,7 Hamburg 630 321 51,0 Hessen 1.555 keine Angaben Mecklenburg-Vorpommern 147 98 66,7 1.157 591 51,1 Nordrhein-Westfalen 3.604 1.977 54,9 Rheinland-Pfalz 654 373 57,0 Saarland 142 84 59,2 Sachsen 398 keine Angaben Sachsen-Anhalt 156 105 67,3 Schleswig-Holstein 567 329 58,0 Thüringen 228 128 56,1 Zusammen 14.796 7.097 55,3 Die Bundesländer Hessen und Sachsen haben den Frauenanteil nicht erhoben. Für die -Berechnung sind 100 nur die Länder mit Frauenanteil! Anl 6 Referend i Vorbereitungsd

Übersicht über die der eingestellten Referendare 2012 Baden-Württemberg 630 Bayern 1.135 Berlin 754 Brandenburg 137 Bremen 61 Hamburg 254 Hessen 709 Mecklenburg-Vorpommern 66 526 Nordrhein-Westfalen 1.620 Rheinland-Pfalz 313 Saarland 57 Sachsen 195 Sachsen-Anhalt 67 Schleswig-Holstein 267 Thüringen 101 Zusammen 6.892 Anl 7 eingestellte Referendare